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Technikfrage Lokliege mit elektrischer Testmöglichkeit

Machalek

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Sankt Augustin
Die hier vorgestellte neue Lokliege unterscheidet sich wesentlich von denen, die bislang auf dem Markt angeboten werden. Sie bietet neben den üblichen Möglichkeiten der Reinigung und Reparatur auch das Testen einer Lok unter „Spannung“. Diese Lokliege mit der elektrischen Testmöglichkeit ist für die Spuren N, TT und H0 einsetzbar.

Die zu bearbeitende Lok (Waggon) kann eingespannt werden und ist somit für eine Bearbeitung fixiert.

Eine Rändelschraube an jeder Seitenstütze bietet das Schrägstellen des Modells zur besseren Handhabung. Diese Position ist besonders interessant bei Reparaturen oder Bearbeitungen an der Seite einer Lok bzw. eines Waggons beliebiger Länge.

In der geraden Stellung kann die Lok (der Waggon) gereinigt oder geölt werden. Das funktioniert auch bei Modellen die länger sind als die Aufnahme der Lokliege.
Zur elektrischen Prüfung wird ein Testarm an einer der Stützen angeschraubt. Entsprechend der Spurbreite wird der Testarm positioniert und mit einer Rändelmutter fixiert.
Der eigentliche Testkopf mit den beiden Kontaktfedern zu den Rädern des Prüflings kann höhenverstellbar auf den Testarm gesteckt und arretiert werden. Somit erfolgt die Kontaktierung zum Prüfling.
Ein zweipoliger Anschlussdraht versorgt den Testkopf entweder von einem Trafo (analog) oder von einer Programmierzentrale (digital). So kann die Lok komfortabel unter Betriebsbedingungen getestet, gereinigt und programmiert werden.
Um längere Triebzüge bearbeiten zu können, gibt es eine Langversion. Sie besteht aus 2 Lokliegen.
Neben dem Rollmaterial von Modelleisenbahnen, lassen sich auch Modelle vom Carsystem bzw. Carmotion wunderbar warten.
Wenn Sie Interesse an dieser innovativen Lokliege haben, dann melden Sie sich bitte unter klaus.machalek@gmx.

(Diese Lokliege mit elektrischer Testmöglichkeit ist seit dem 7.5.2024 gebrauchsmustergeschützt Nr.: 20 2024 000 243)

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nehme dafür ein festeren Schaumstoff (Verpackung die aus gestapelten 1cm starken Streifen besteht)
und schneide daraus passende "U"s die in die Loks passen.
Kann ich an den Rädern und der Bodenplatte arbeiten, für die Höhe auch noch Streifen beilegen.
Zur Spannungszuführung habe ich ein kleines Stückchen Streifenleiterplatte mit aufgelöteten Kontakten, die an
den Rädern schleifen und mit den Drähten zur Spannungszuführung. Diese Schleifkontakte bestehen bei mir aus
vergoldeten Kontakten von NSF/GBR- Relais. Die Kontakte drücke ich jeweils auf die Laufflächen einer Achse
und kontrolliere gleichzeitig paarweise, ob die Radschleifkontakte jeweils einer Achse funktionieren.
Dann lasse ich die Räder laufen und reinige die Laufflächen mit in Spiritus getauchten Wattups.
Ansonsten habe ich auch noch zwei gesunde Hände für die Reperatur.

Grüße Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr aufwändig und für meine Begriffe nicht sehr praktisch. Zum Ölen und groben Säubern der Räder reicht der von Wolfgang TT beschriebene Leiterplattenstreifen. Auch könnte der stirnseitig einsetzbare LED Strahler u.U. hinderlich sein.
 
Najaaaaa
In diesem neuen Youtube bei Michas Mobawelt wurde das Teil letzte Woche auch und mit Film vorgestellt. Ich fand, das sah da schon sehr fragil aus und war nicht wirklich praktisch.
Der Hinweis auf den Gebrauchsmusterschutz ist lustig :)
 
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