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Gleisunterbrechung

Spitzenlicht

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Hallo Forengemeinde,
habe mal eine Frage dahingehend, wenn ich die Gleisanlage im Digitalbetrieb um eine "Schwellenstärke" in einer Seite unterbreche um damit, wenn der erste Radsatz eine Verbindung zwischen der Trennstelle und dem Gleis herstellt eine kurzen Spannungsimpulse für eine z.Bsp. Relaisansteuerung erreiche. - siehe Skizze -
Die rote Verbindungslinie deutet die Verbindung zwischen dem Gleis an.

So nun meine konkrete Frage, hat dieses auf den Digitalbetrieb einen Einfluß, bzw. kann man dieses überhaupt so realisieren.

Möchte Lichtschranke, Reedkontakte, Hallsensoren in Anbetracht der Machbarkeit bei meinem neuen Projekt ausschließen. Beim Analogbetrieb funktioniert es wunderbar, möchte meine Anlage aber digitalisieren und diese Ausführungsvariante übernehmen.
Natürlich kommt ein Brückengleichrichter nach dem GSK zum Einsatz.

Bin Digi - Neuling, werde aber Lenz System einsetzen.

Geht meine Idee ja / nein, was muß ich tun ob doch in dieser Variante etwas geht.
Hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe!
 

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Kurze Loks ala V60 könnten kurz zuckeln und das Licht flackert.
Bei mir hat nicht mal eine Kö geflackert oder gezuckt.

@Spitzenlicht,
Ich habe meine Belegtmelder damit angesteuert. Du solltest aber mindestens zwei Schwellen nutzen, ansonsten kann es passieren dass das kurze Stück Schiene herausbricht. Zwei Schwellen sind da einfach stabiler.
Modern allerdings sind Stromfühleranschlüsse über den gesamten Blockbereich.

Herzlich
Roland TT
 
Nur als Hinweis -
diese Art des Kontakts funktioniert bei den meisten Loks. Man sollte nur nicht glauben, dass dies auch für die Kontaktgabe durch die Metallräder der Waggons mit der gleichen Zuverlässigkeit zutrifft - das ist keinesfalls so.
 
Nur als Hinweis -
diese Art des Kontakts funktioniert bei den meisten Loks. Man sollte nur nicht glauben, dass dies auch für die Kontaktgabe durch die Metallräder der Waggons mit der gleichen Zuverlässigkeit zutrifft - das ist keinesfalls so.

Das muß man dann in der Elektronik berücksichtigen.

Z.B. Torschaltung am Eingang des Verstärkers.

Gruß Frank
 
Nein, so ist es leider nicht.
Wegen der Fahrgestellausführung und des relativ geringen Wagengewichts 'fliegen' die meisten Räder über die Trennstelle und die Verbindung der beiden Schienen zur Kontaktgabe bleibt aus.
 
Hallo,

.... 'fliegen' die meisten Räder über die Trennstelle und die Verbindung der beiden Schienen zur Kontaktgabe bleibt aus.

habe ich schon verstanden, aus Deiner Erfahrung heraus, wie groß darf die "Schnittstelle" max. sein. Es soll aber nicht das Rad in den Zwischenraum fallen!
Ich würde die Trennstelle mit der Trennscheibe, wie bisher, mit dem bekannten Dremel machen.
 
M.E. funktioniert die Kontaktgabe bei Loks auch deshalb besser, weil nicht (nur) das einzelne Rad die Trennstelle überbrückt, sondern die Überbrückung (auch) durch die elektrische Verbindung der Lokräder untereinander erfolgt, also z.B. erste Achse - Schleifer - zweite Achse, wobei sich die Trennstelle zwischen erster und zweiter Achse befindet.

Ähnlich funktioniert es bei Reisezugwagen mit Drehgestellen, deren Radsätze elektrisch verbunden sind, und natürlich bei Tilligs zweiachsigen Rungenwagen mit Steckrungen. ;)

MfG
 
Hallo,

...die Kontaktgabe bei Loks auch deshalb besser, weil nicht (nur) das einzelne Rad die Trennstelle überbrückt, sondern die Überbrückung (auch) durch die elektrische Verbindung der Lokräder untereinander erfolgt, also z.B. erste Achse ....

Ich glaube, da die Lok die schwerste Einheit des gesamten Zuges ist, wird es schon funktionieren. Außerdem wird - so glaube ich - mindest ein Rad den Kontakt auslösen, um ein Relais anzusteuern. Da dieses dann in Selbsthaltung geht, interessiert danach mich nichts weiter.
Die Selbsthaltung wird über ein einstellbaren Verzögerungsbaustein wieder aufgelöst, die komplette Zugeinheit ist dann bereits über die gen. Kontaktstelle.
Ich hatte nur die Befürchtung, dass diese Art der Ausführung Einfluß
auf den Digitalbetrieb hat.
 
Hallo Frank_W,

Das schrob er vor 2 Posts :wiejetzt:

...Außerdem wird - so glaube ich - mindest ein Rad den Kontakt auslösen, um ein Relais anzusteuern. Da dieses dann in Selbsthaltung geht, interessiert danach mich nichts weiter.
Die Selbsthaltung wird über ein einstellbaren Verzögerungsbaustein wieder aufgelöst, die komplette Zugeinheit ist dann bereits über die gen. Kontaktstelle...
 
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