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Entwässerungsgräben beim Bahnhof

Dann bau doch eine Tiefenentwässerung. Im Bf.-Bereich ist die meist oberflächenbündig mit dem Rand-/Rangierweg.

Auf der freien Strecke liegt die TE meist unter einem kleinen Graben, kann aber auch oberflächenbündig mit dem Randweg liegen, alles eine Platzprobematik bezüglich der Böschungsprofilierung.

Achtung, bei einer TE auf der Modellbahn die Schachtdeckel ca. alle 30-50m beachten/nachbilden und den TE-Körper aus feinen Sand, jedoch ohne Feinanteile, Foto i.d.A.
 

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Im Bahnhofsbereich sind mir Entwässerungsgräben je nach Bebauung meist auf der dem Bahnsteigen gegenüber liegenden Seite aufgefallen. Wenn sich dort Güterschuppen und Ladestraßen befinden würde ich die Gräben nur dort nachbilden wo die Fläche nicht mehr bebaut/versiegelt ist, sprich in der Nähe der Ein- und Ausfahrbereiche.
In der Nähe des EG macht eine zusätzliche Entwässerung keinen Sinn da hier ja eine Kanalisation vorhanden ist. Im Gleisfeld selber wirst Du nur höchstselten Gräben finden. Es wäre (als eigene Überlegung gesehen) doch für den Betriebsablauf viel zu gefährlich. Das Personal könnte beim überschreiten des Gleisfeldes stolpern/ausrutschen, in den Graben hineinfallen und sich dabei verletzen.
 
Danke für Eure Informationen. Also würde ich nicht viel falsch machen, wenn ich die Entwässerungsgräben des rechten Modulkopfstückes auf die Länge des Ausziehgleises (/optionale Fortsetzung nach rechts; siehe Plan) bis zur ersten Weiche ziehe und dort dann beende? Ich frage halt, weil ich die Moduldeckplatte an den Gräben mit der Stichsäge bearbeiten muss und dies nicht mehr so toll geht, wenn alles zusammengeklebt ist.
 
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