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Brauche hilfe bei meiner V100

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Neustädter99

Hallo zusammen,
als ich meine V100 fahren lassen wollte, fuhr sie nicht mehr. Das Licht leuchtete, aber der Motor summte nur noch. Als ich dann die Drehgestellblenden abnahm, und sie aufs Gleis setzte, fuhr sie wieder einmandfrei. Dann Blenden wieder dran, und wieder summt nur der Motor. Hab dann die Blenden von einer anderen V100 probiert. Wieder das gleiche. Was könnte das sein?
 
ich gehe doch recht in der Annahme, dass es sich um eine BTTB-Lok handelt?
Schau doch mal nach, ob die Ritzel ineinandergreifen. Wenn der Motor läuft und das Licht leuchtet, bleibt eigentlich nur ein mechanischer Fehler übrig.
 
@Neustädter

Hallo und Willkommen im Board.

Zu Deiner Frage:
Welche Lok-Nummer oder welcher Hersteller ist es denn ? Wann zuletzt gefahren?
Bei BTTB sind meist die Teile nach langer Standzeit verharzt. Möglich auch das eine Schraube der Drehgestellabdeckung auf eine Achse drückt und eine Drehung verhindert. Das ist meist der Fall wenn die Schraube zu fest eingedreht wurde.

Grüße
Butzler
 
Uff - da ist dieses Problem eher seltener. Aber schau trotzdem mal Richtung Getriebe. Hatte mal was ähnliches bei der V180, das waren Zähne der Zahnräder weggebrochen. Das Verharzen kannste jetzt getrost ausschließen. Viel Glück

P.S.: Solltest Du noch Garantie drauf haben, bring sie zum Händler um diese nicht zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab ich alles schon gemacht. wie gesagt wenn ich die drehgestellblenden entferne fährt sie wieder wie neu. Mach ich sie wieder drauf summt der motor nur und das licht geht. Weiß ne was das sein könnte. Total komisch. Werd wohl doch nicht drumherumzukommen sie zu Tillig zu schaffen.

Garantie müßte ich noch haben. glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
V100 Tillig

Hallo Neustädter99,
da die Drehgestellblenden von unten gerastet werden, mußt Du schauen ob diese richtig herum sind und nach dem einrasten der einen Seite muß die andere Seite gerastet werden, dabei kann es passieren das die Stromfedern durch die Blende vom Dregestellrahmen weggedrückt wird, und so die Achse bzw. die Räder blockieren, da diese nur anliegen, hier hilft einer kleiner Punkt Sekundenkleber auf Stromfedern zwischen den beiden Löchern, wenn das Problem aus der Welt geschafft ist kannst Du mit leichtem Druck durch den Daumen nochmals kontrollieren ob die Drehgestellblenden richtig eingerastet sind. Aber Vorsicht nicht zuviel Druck ausüben, das rasten muß leicht gehen.
mfg Thomas
 
Nimm doch mal das Gehäuse ab und versuch bei montierten Blenden den Motor vorsichtig mit den Fingern zu drehen. So wie Du es beschreibst kann es doch nur eine mechanische Blokade sein. Wenn das nicht geht nimmst Du erst eine und dann die andere Blende und das im Wechsel ab. So lässt sich die Störquelle eingrenzen und eventuell ausschließen. Soooo wild kann das doch nicht sein.
 
Doch is schwer. habs auch mit anderen blenden versucht genau das selbe. fuhr grad 1m und dann stand sie wieder. und in die andre richtung geht nix. Werd wohl doch das ding zum händler schaffen.
 
Nun gut, Ferndiagnosen sind immer schwer. Wenn Du eine Lösung hast wäre es schön mal zu berichten.
 
Neuno, was hat ein Kondensator mit Drehgestellblenden zu tun?:wiejetzt:
 
Also ich hatte das gleich Problem bei meinen Startloks, bei mir waren es die Stromfedern die sich verkantet und weggebogen hatten.


mfg Thomas
 
hab ich alles schon gemacht. wie gesagt wenn ich die drehgestellblenden entferne fährt sie wieder wie neu. Mach ich sie wieder drauf summt der motor nur und das licht geht. Weiß ne was das sein könnte. Total komisch. Werd wohl doch nicht drumherumzukommen sie zu Tillig zu schaffen.

Garantie müßte ich noch haben. glaub ich.

@groeschi
Verzeih mir bitte, ich habe diesen Post übersehen... :schleimer: :versteck:
 
Naja, aber nur weil ich heute meinen guten Tag habe.:allesgut:
 
Ich nochmal,
das gleiche Problem hatte ich bei einer BR92 von Tilllig. Sobald ich die untere Räderabdeckung abgenommen hatte lief die Lok, kaum war die Abdeckung wieder drauf gings nur noch ruckartig bis gar nicht.

Die Lösung des Problems war ein gebrochenes Zahnrad auf einer Achse welches an der Bruchstelle dadurch einen nur minimal größeren Zahnabstand hatte und dadurch die Antriebsachse blockierte. Wenn man die Abdeckung abnahm hatte die Achse mehr spiel und lief normal mit . Überprüf mal die Zahnräder , Tillig hat dort ein sehr hartes Material benutzt welches wohl schnell brüchig wird.

Grüße
Butzler
 
@Tiger,
hab ich doch gelesen, bloß das nicht ein Zahn abgebrochen war sondern das Zahnrad selbst hatte einen Haarriß. Das war so kaum zu erkennen da das Zahnrad zunächst völlig normal aussah. Erst bei der gaaanz langsamen Drehbewegung von Hand war ein Widerstand zu spüren und ich bemerkte so die defekte Stelle.

EIn fehlender Zahn ist da schon schneller zu sehen, egal wo ...;-))
 
Moin,

habe heute mal ein anderes drehgestell drunter gebaut. die Lok fährt erst bei ca. 75% trafoleistung los und das auch nur ruckartig. Werd wohl doch ne drum herumkommen sie wegzuschaffen.
 
Kann das sein das du mal die Leiterplatte abgebaut hast und was mit den Motor gemacht hasT? bei einer Komplett zerlegung habe ich die Motorkohlen falsch wieder eingebaut und da war bei mir auch das problem bzw passiert das auch wenn du die Leitfahnren zum Motor falschherrum wieder aufgeschraubt hast kann es sein das die Leiterplatte auf die Schwungmasse Drückt, so war es bei mir mit den gleichen sympthomen.
 
Nein habe mit ihr garnix gemacht. hab sie nur gefettet und seit dem ist das problem.

@R.S ja habs auf beiden Seiten gemacht.
 
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