PaL
Foriker
Kann mal jemand anhand von Fotos zeigen, wo bei DR-Dieselloks der Diesel eingefüllt wurde?
Danke!
Danke!
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Betankungsstutzen bei DR-Dieselloks
- Ersteller PaL
- Erstellt am
sierrabravo
Foriker
Hallo Peter,
Fotos habe ich zwar gerade keine zur Hand, kann aber folgendes sagen:
Bei den V60 ist der Einfüllstutzen am kurzen Vorbauende, in Fahrtrichtung links neben dem dritten Spitzenlicht. Die modernisierten 346/345/347 haben zwei Einfüllstutzen, die jedoch nicht so dicht am dritten Spitzenlicht liegen, sondern eher an den äußeren Kanten des Vorbaus.
Die 232 hat ihren Einfüllstutzen neben den zwischen den Drehgestellen befindlichen Batteriekästen in der Mitte des Fahrzeugs. Und zwar an dem Ende des Batteriekastens, das zum Führerstand 2 hin zeigt. (also beim Ölbadfilter nach unten zum Batteriekasten gehen)
Die V100 haben ihren Einfüllstutzen am Tank, und zwar an der Seite, die unter dem Motorvorbau leigt. Einige Tfz haben zusätzlich noch einen (pro Fahrzeugseite) an der anderen Tankseite.
Es existiert mit Ausnahme der V60 (und evtl. anderen Loks mit Mittelfst.) bei jedem Fahrzeug pro Fahrzeugseite ein Tankstutzen. Wäre ja sonst auch blöd, wenn man erst 20m Schlauch ausrollen müßte...
Sebastian
Fotos habe ich zwar gerade keine zur Hand, kann aber folgendes sagen:
Bei den V60 ist der Einfüllstutzen am kurzen Vorbauende, in Fahrtrichtung links neben dem dritten Spitzenlicht. Die modernisierten 346/345/347 haben zwei Einfüllstutzen, die jedoch nicht so dicht am dritten Spitzenlicht liegen, sondern eher an den äußeren Kanten des Vorbaus.
Die 232 hat ihren Einfüllstutzen neben den zwischen den Drehgestellen befindlichen Batteriekästen in der Mitte des Fahrzeugs. Und zwar an dem Ende des Batteriekastens, das zum Führerstand 2 hin zeigt. (also beim Ölbadfilter nach unten zum Batteriekasten gehen)
Die V100 haben ihren Einfüllstutzen am Tank, und zwar an der Seite, die unter dem Motorvorbau leigt. Einige Tfz haben zusätzlich noch einen (pro Fahrzeugseite) an der anderen Tankseite.
Es existiert mit Ausnahme der V60 (und evtl. anderen Loks mit Mittelfst.) bei jedem Fahrzeug pro Fahrzeugseite ein Tankstutzen. Wäre ja sonst auch blöd, wenn man erst 20m Schlauch ausrollen müßte...
Sebastian
E11
*Ehrenmitglied*
- Beiträge
- 320
und bei der V180 ist der hinter einer Klappe in der Seitenwand.
Bei den Kleinloks 101, 102 ist der Tankanschluß im Maschinenraum, aber durch eine Klappe oben auf dem Maschinenraum zugänglich.
Bei den Kleinloks 101, 102 ist der Tankanschluß im Maschinenraum, aber durch eine Klappe oben auf dem Maschinenraum zugänglich.
Hallo,
das was bei der V 60 neben dem oberen Spitzenlicht aussieht wie der Tankstutzen ist nur die Entlüftung des Tanks. Auch die V 60 hatte auf jeder Seite einen Tankstutzen und zwar unter dem Umlauf über dem hinteren Rangiertritt. Von dort führte eine Steigleitung nach oben zum Tank, der im hinteren Vorbau, über den Batterien, untergebracht war. Die Steigleitung bedingte einen Absperrhahn am Tankstutzen, da einem sonst beim Entfernen des Tankschlauchs etliche Liter Diesel entgegen gekommen wären. Die Leute, die das mal vergaßen, roch man dann schon von weiten.
BR 119: beidseitig, zwischen den Drehgestellen neben den Batteriekästen.
171/172 (LVT): beidseitig, hinter einer Seitenklappe
BR 110/BR 120/BR 132: beidseitig, zwischen den Drehgestellen, neben dem Tank
Die Schläuche der Zapfsäulen waren und sind nicht so lang, daß sie um die Lok bis auf die andere Seite, reichen würden. Die Länge reicht gerade, um die 346(ex V60) mit den zu DB AG-Zeiten nachgerüsteten oberen Tankstutzen zu betanken.
das was bei der V 60 neben dem oberen Spitzenlicht aussieht wie der Tankstutzen ist nur die Entlüftung des Tanks. Auch die V 60 hatte auf jeder Seite einen Tankstutzen und zwar unter dem Umlauf über dem hinteren Rangiertritt. Von dort führte eine Steigleitung nach oben zum Tank, der im hinteren Vorbau, über den Batterien, untergebracht war. Die Steigleitung bedingte einen Absperrhahn am Tankstutzen, da einem sonst beim Entfernen des Tankschlauchs etliche Liter Diesel entgegen gekommen wären. Die Leute, die das mal vergaßen, roch man dann schon von weiten.
BR 119: beidseitig, zwischen den Drehgestellen neben den Batteriekästen.
171/172 (LVT): beidseitig, hinter einer Seitenklappe
BR 110/BR 120/BR 132: beidseitig, zwischen den Drehgestellen, neben dem Tank
Die Schläuche der Zapfsäulen waren und sind nicht so lang, daß sie um die Lok bis auf die andere Seite, reichen würden. Die Länge reicht gerade, um die 346(ex V60) mit den zu DB AG-Zeiten nachgerüsteten oberen Tankstutzen zu betanken.
sierrabravo
Foriker
Frank120 schrieb:
Ja natürlich sind die nicht so lang. Als ich meinen Beitrag schrieb, mußte ich mir vorstellen, wie es denn wäre, wenn man ähnlich dem Autotanken, den Schlauch mühevoll hinter sich herziehend mit der Pistole um´s Tfz laufen müßte...
Sebastian
