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Modellbau ein zweites Übungsdiorama entsteht

Modelliermasse ist natürlich auch eine gute Idee. Mein Produkt bekam während der weiteren Bearbeitung die Note „unbefriedigend“. Ich versuche mich weiter.

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Ich teste jetzt mal ganz ohne Schwellen und Kleineisen. Vom eigentlichen Schwellenband ist nur noch der Teil unter dem Gleis selbst vorhanden. Mal schauen wie es nach dem TrocknenIMG_3088.jpeg
 
Nächster Halt: ein Material namens Protex in der Stärke 3mm. Mal schauen.
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Es lässt sich sehr gut mit dem Skalpell bearbeiten. Ich schau mal morgen weiter, wie es mit einer ruhigeren Hand wird.

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Zuletzt bearbeitet:
@defianter - ich verstehe nicht was Du treibst, warum nimmst Du die Schwellen raus? Ist eine perfekte Auflage. Immer noch fragwürdig Gleisanordnung und -bögen, Schutzweiche fehlt.

Warum nicht eleganter?

Ich habe das mal (spiegelverkehrt) so interpretiert.
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@defianter - ich verstehe nicht was Du treibst, warum nimmst Du die Schwellen raus? Ist eine perfekte Auflage. Immer noch fragwürdig Gleisanordnung und -bögen, Schutzweiche fehlt.

Warum nicht eleganter?

Ich habe das mal (spiegelverkehrt) so interpretiert.

Es ist ein Stück zum Üben von Gleis in Betonflächen, wo man keine Schwellen und Kleineisen durchsieht. Nur darum geht es, nicht um Vorbildnähe des Rest.

In deinem (sehr schönen!) Bild sehe ich keine Betonplatten. Was genau meinst du?
 
Es ist ein Stück zum Üben von Gleis in Betonflächen, wo man keine Schwellen und Kleineisen durchsieht. Nur darum geht es, nicht um Vorbildnähe des Rest.
Die abgesägten Schwellen am Übergang vom Beton zum normalen Schotter sehen aber sehr bescheiden aus, da wäre die Verwendung von dünnerem Material, auf die Schwellen geklebt, deutlich besser.
 
Die abgesägten Schwellen am Übergang vom Beton zum normalen Schotter sehen aber sehr bescheiden aus, da wäre die Verwendung von dünnerem Material, auf die Schwellen geklebt, deutlich besser.

Wenn dass am Rande des Betons unter Dreck verschwindet sieht man die Übergang nicht. Ansonsten bleibt noch, auf der Anlage dort ein bissl weniger wegzuschneiden, so dass die Enden der Schwellen an der richtigen Stelle sind.
 
Mein Produkt bekam während der weiteren Bearbeitung die Note „unbefriedigend“. Ich versuche mich weiter.
Das ist ein guter Ansatz.

Was ich nicht verstehe:
Warum darf man die Kleineisen partout nicht sehen?
Außen ist das o.k., da geht die Platte bis (fast) an die Schiene. Auf der Innenseite muß aber Platz für den (zugegebenermaßen im Modell deutlich breiteren) Spurkranz bleiben und darunter liegen nun mal die Kleineisen.
Wo ist also das Problem?
 
O.K..
Eins Rillenschiene kann komplett eingepflastert oder -asphaltiert werden. Eigentlich fast optimal, ABER:
Eine Modellrillenschiene würde - wegen der NEM-Monsterspurkränze - höchstwahrscheinlich bescheiden bis unglaubwürdig aussehen.
:flop:
...oder die Fugen sind unten mit Dreck aufgefüllt.
Das ist ein Argument.
Funzt auch im Modell.
 
Die abgesägten Schwellen am Übergang vom Beton zum normalen Schotter sehen aber sehr bescheiden aus, da wäre die Verwendung von dünnerem Material, auf die Schwellen geklebt, deutlich besser.
Das hat mich auch erschüttert. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das Schwellenband so unter Spannung steht. Der Seitenschneider war da nicht die bester Wahl
 
Versuch doch mal das Schwellenband und den Untergrund schwarz zu pinseln, und dann eine „graue Betonplatte“ darauf (muss ja nicht aufgeklebt werden). Vielleicht fällt es dann so nicht mehr auf aus 50cm Entfernung betrachtet.
 
Auf der echten Anlage wird es vermutlich kein altes Hohlprofilgleis werden. Flexgleis lässt sich noch ohne Profi sehr genau schneiden. Wenn die Schwellen angeklebt werden können sie perfekt ausgerichtet werden.

Alternative: Da wo Beton drüber ist kann man ja auch von oben was von den Schwellen und Kleineisen wegfeilen.

Unterm Beton dann halt das Schienenprofil direkt auf eine Grundplatte aufkleben oder löten.

Ist auch die Frage, ob es Betonplatten sein sollen oder gegossener Beton. Ersteres ist meines Erachtens immer senkrecht zum Gleis. Dann geht der Beton halt am Gleis etwas weiter .
 
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