• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

elektronischer Trafo blinkt - Hilfe

ghost-mike

Foriker
Beiträge
2.510
Reaktionen
45 4
Ort
jh
Hallo,

ich habe mir für meine LED Beleuchtung einen elekttronischen Trafo aus dem Baumarkt geholt, da bim vorgesehnen Steckertrafo die LED's ganz leicht geflackert haben. Minimal, aber man hat es gesehen.

Bis gestern hat er anstandslos funktioniert, aber auf einmal fingen die Lampen an zu blinken und im Trafo klackt ein elektronisches Bauteil. Ein baugleicher Trafo, welchen ich für LED Downlights benutze zeigt die selben Symptome.

Es sind 19 Laternen mit insgesamt 22 SMD verschiedener Hersteller parallell über die enstprechenden Vorwiderstände angeklemmt.

Ich ba eschon mal der Reiche nach alle die Laternen ageklemmt, aer das blinken hört nicht auf.

Der Trafo hat eien sekundäre Leistung von 11,5 V; max 6A und 65 Watt.

Hat einer der Spezies vileeicht eine Idee was das sein kann? :nixweiss:

Danke.
 
Hallo,

ich habe mir für meine LED Beleuchtung einen elekttronischen Trafo aus dem Baumarkt geholt, da bim vorgesehnen Steckertrafo die LED's ganz leicht geflackert haben. Minimal, aber man hat es gesehen.

Bis gestern hat er anstandslos funktioniert, aber auf einmal fingen die Lampen an zu blinken und im Trafo klackt ein elektronisches Bauteil. Ein baugleicher Trafo, welchen ich für LED Downlights benutze zeigt die selben Symptome.

Es sind 19 Laternen mit insgesamt 22 SMD verschiedener Hersteller parallell über die enstprechenden Vorwiderstände angeklemmt.

Ich ba eschon mal der Reiche nach alle die Laternen ageklemmt, aer das blinken hört nicht auf.

Der Trafo hat eien sekundäre Leistung von 11,5 V; max 6A und 65 Watt.

Hat einer der Spezies vileeicht eine Idee was das sein kann? :nixweiss:

Danke.

Was verbrauchen denn deine ganzen SMDs alle?
 
Hab noch nicht gemessen, mein Messgerät ist im Büro. Aber ich ahne wohin es geht, nur komisch das es bis gestern funktioniert hat.
 
Ja gut aber wenn die Last zu groß ist geht es eine gewisse Zeit immer.
Dein leichtes flackern war ja ein Zeichen das die Vorwiderstände zu groß waren/sind
 
Danke Daniel,

ich werde das jetzt mal mit nur einem kleinem Teilbereich (5 SMD) probieren.

:arrow: mit 5 SMD geht es! :fasziniert:

Muss ich die Lampen aufteilen, oder doch einen vernünftigen Zubehörtrafo kaufen. :wayne:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Daniel,

ich werde das jetzt mal mit nur einem kleinem Teilbereich (5 SMD) probieren.

:arrow: mit 5 SMD geht es! :fasziniert:

Muss ich die Lampen aufteilen, oder doch einen vernünftigen Zubehörtrafo kaufen. :wayne:

Du benötigst einen vernünftigen Zubehörtrafo ( Leistungsermittlung ) aller Lampen inklusive Vorwiderstände oder aufteilen und an dazu eigene Spannungsversorgung herstellen
 
Sehr gern.
Na es geht schon mit Baumarktteilen, ich vermute die unterschiedlichen SMD’s bei dir.
Das sind 1.20m Vitrinen und bei laufen jeweils über ein Trafo.
Der ursprüngliche SMD’s Trafo Satz war 3m, mittlerweile hängen pro Seite 8m dran und die laufen ohne Probleme
Sie werde zwar wahrscheinlich nicht die Lebensdauer vom Hersteller haben aber das werde ich ja sehen
 

Anhänge

  • FE40DC4A-DB6A-4E2B-A2B3-C426FB1EC5CA.jpeg
    FE40DC4A-DB6A-4E2B-A2B3-C426FB1EC5CA.jpeg
    82,1 KB · Aufrufe: 200
Hi,
selbst ein Pollin-Teil funktioniert. Mußt bloß aufpassen (nachmessen), das es nicht überlastet wird. Ich hatte mich mal gwundert, warum die kleinen Herrnhuter Sterne nach `ner Weile anfingen zu blinken - es war keine Zusatzfunktion sonder die letzten zwei zusätzlichen waren zuviel (sah aber gut aus :) ).
Schönes Neues Jahr
Crusoe
 
Also, wenn der Trafo wirklich imstande ist, 6A bei 11,5V abzugeben, dann sollten die 22 läppischen LEd inklusive Vorwiderstand gar nicht daran auffallen! Selbst mit 20mA pro LED kommen da gerade 0,44A zusammen. Da muss was anderes im Argen liegen! Aber ohne den Strom nachzumessen sind alle Worte nur nicht mehr als irgendwelche "Deutungen", keine Fakten!
Dass es anfänglich funktioniert hatte, kann daran liegen, dass der Strom gerade am Limit der Sicherung war, diese noch nicht angesprochen hat. Durch äußere Einflüsse (meist thermisch) ändert sich der Strom und die Sicherung spricht an. Das schein bei dir der Fall zu sein.
 
Ein Teil der Widerstände ist wie die Lampen aus China, diese sind von der Bauform fast um die Hälfte kleiner als die der KöMo und Busch Lampen, vielleicht ist es das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hoch ist denn die Mindestlast die am Trafo hängen muss ? Bei Lampennetzteilen ist die normalerweise angegeben wenn sie benötigt wird .
Wenn nichts dazu drauf steht dann heißt das im Umkehrschluss aber nicht unbedingt das sie nicht vorhanden sein muss .
 
Hi,
selbst ein Pollin-Teil funktioniert. Mußt bloß aufpassen (nachmessen), das es nicht überlastet wird. Ich hatte mich mal gwundert, warum die kleinen Herrnhuter Sterne nach `ner Weile anfingen zu blinken - es war keine Zusatzfunktion sonder die letzten zwei zusätzlichen waren zuviel (sah aber gut aus :) ).
Schönes Neues Jahr
Crusoe

Jawoll - denn einer "zieht" rund 300mA das macht bei dreien fast 1A und damit sind 3Sterne das Limit an einem meist verwendeten (lieferbaren) 1A Netzgerät. Nun ist man dabei schon wieder in der Predoullie, denn ob die langen dünnen Drähtchen der Sterne nun den Kurzschlussfall unbeschadet überstehen ist dahingestellt. Obwohl ich eigentlich nicht für elektronische Steckernetzgeräte zu begeistern bin habe ich mich wegen des Kurzschluss- und Überlastschutzes letztendlich für eines aus dem Hause Pollin entschieden. (Eigentlich sind mir echte Trenntrafos mit Eisenkern lieber)
Da sich die Sterne letztendlich im Zugriffsbereich der Hausfrau befinden ist ein Netzgerät mit Spannungsverstellung nur über Hilfsmittel (Schlüssel, Schraubendreher) sinnvoll um die Lämpchen vor Überspannung durch versehntliches Verstellen zu schützen.

Ein weiteres elektronisches Netzteil vom Discounter mit CE Zeichen verursachte gar einen "Krabbler" wenn man den Niederpannungsuniversalstecker (Steckerkreuz) in der Hand hält und mit dem Hanrücken den Rand des geerdeten Ceranfeldes berührt. Scheiß Elektronikmist...vielleich bin ich auch nur zu empfindlich.

Um zum eigentlichhen Thema zurückzukommen - manche elektronische Netzgeräte benötigen wie oben beschrieben eine Mindestlast um richtig zu funktionieren - probeweise mal eine Glühlampe mit anschließen. Den Strom mal messen solllte auch ein wenig weiterhelfen...
Obwohl ein blinken eher den Überlastfall darstellt. Es funktioniert eine Weile, bis der thermische Schutz anspricht und nach abschalten und abkühlen schaltet es sich automatisch wieder ein. Wie der klassiche Schutz im FZ1 über einen Bimetallstreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar - war schon Überlastung. Die Drähtchen überstehen das schon, ab dem 3D-Haufen der Steckerchen (wo ja einer in den anderen kommt) hat ja jedes nur seinen Stern. Mit einem USB-Netzteil (2 Ampere) funktionierte das Ganze auch hervorragend. Mittlerweile hab ich auf LED-Lämpchen umgerüstet (die ziehen ca. 60mA), da jedes Jahr ein paar Sternchen dazu kommen . Allerdings hat TTbauer Recht, wenn das Teil 6A bringen soll sind die paar LED`s wohl nicht ausschlaggebend, mir ist aber auch noch kein Steckerschaltnetzteil untergekommen das mit 400mA nicht zufrieden gewesen wäre (also im Bereich 5 bis 12 Volt).
 
So nachdem mir jetzt das 2. Steckernetzteil für das Licht abgeraucht ist, habe ich probehalber mal meinen Weichenantrieb- Trafo mit 65W rangehängt. Der zieht durch, allerdings ist dieses leichte Flackern wieder da. :arrow: Egal
 
Nochmal die Frage : was für Netzteile waren das ? Normale Lampennetzteile haben meistens eine Mindestlast die angeschlossen sein muss . Kannst das ja nochmal probieren wenn du 1-2 Halogenlämpchen mit 20W an den Trafo angeschlossen hast . Deine 22 LED's haben bei angenommenen 20mA pro LED einen gesamtstrom von 440mA , das ist viel zu wenig wenn der Trafo eine Mindestlast vorraussetzt . ( Ich weiß auch das die LED's nicht unbedingt mit 20mA betrieben werden - dann ist der Gesamtstrom aber auch nochmal um einiges gerigner )
Das flackern der LED's liegt daran das sie an Wechselspannung betrieben werden . Also entweder Gleichrichter und Spannungsregelung dazwischen oder besser ein separates Netzteil verwenden . Bei deinem Stromverbrauch ist so ein ordinäres Steckernetzteil wie es sie früher gab mit 3,5 - 12V und 1A völlig ausreichend . Ob man die immer noch kriegt weiß ich nicht .
 
Mmhhh, gut gegen das Flackern werde ich mir einen Gleichrichter bauen, ein Stück Platine und dicke Dioden habe ich da.

Aber warum das Steckernetzteil abgeschmiert ist? Da war schon das zweite der selben Bauform. :nixweiss:

Nun ja der dicke Trafo kann das a, das ist die Haupsache, muss ich mir nur noch für die Weichen einen separaten besorgen.

@Tobi05; ich habe mal den Baumarkt Trafo an eine separate Stelle mit nur 6 SMD angeschlossen, da funkioniert es ohne Probleme.
 

Anhänge

  • trafo.jpg
    trafo.jpg
    77,8 KB · Aufrufe: 70
Komisch . Das ist eigentlich ein normales Netzteil ohne Mindestlast und die Leistung sollte auch ausreichen . Kannst Du mal den Gesamtstrom messen den die Beleuchtung benötigt ?
 
Hallo,
also um die Stromaufnahme dauerhaft zu reduzieren wäre es empfehlenswert die Lampen aufzuteilen und in Reihe zu schalten. Macht, je nach Verdrahtung ein wenig Arbeit.... aber spart definitiv Strom.
 
So jetzt habe ich mir zwei dicke Beleuchtungstrafos besorgt und zwei Gleichrichter. Nun gehts.
Allerdings musste ich durch den Gleichrichter bei 50% der Lampen die Anschlusskabel drehen. :wiejetzt: :)
 
Zurück
Oben