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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

alles wird mobilisiert: ein Faun
 

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Na, na @ TT-Poldij. Im Erzgebirge bestimmt, auch im Norden Brandenburgs.
Aber im Krs. DBR ist das durchaus noch nicht vom Tisch. Lassen wir uns mal überraschen.
 
Am Wochende entdeckte ich diesen Framo in Templin. Nicht mehr ganz original, aber trotzdem sehenswert.
 

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Und warum fährst Du dann so weit. Mittwoch in Kaulsdorf.
 

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@HeizerSiggi

Danke für das spannende Typenschild. Der Framo scheint ein Umbau zu sein (die "Verschönerungen" lassen wir mal außen vor). 1963 wurden keine Framo/Barkas V901/2 mehr fabrikneu ausgeliefert. Die Fahrgestellnummer endet auf ein C. Das Fahrzeug hat bereits den 4. Fahrzeugrahmen. Der vordere Teil der Fahrzeugnummer passt auch nicht zum Framo/Barkas V901/2. Die letzten Werksfahrzeuge hatten eine Fahrgestellnummer, die bei 33xxx endete. Deutet alles auf eine neu vergebene Rahmennummer infolge eines Umbaues hin. Bei der Typenbezeichnung steht auch nur V901, was möglicherweise ein Hinweis auf den "Spender" (Fahrzeugpapiere) für den Umbau ist.

Zu DDR-Zeiten gab es die offizielle Genehmigung für den Umbau von Framo V500, V501/1, V501/2 und V901 in einen Barkas V901/2. Die Aufbauart musste beigehalten werden. Einig waren sich die zuständigen VP-Kreisämter nicht beim Baujahr. Die einen haben das alte Baujahr in den Papieren gelassen, obwohl es eigentlich ein Neubau aus Ersatzteilen war. Andere haben das Jahr des Umbaues als Baujahr eingetragen.

Bis 1980 gab es für die Pritsche-Variante noch neue Rahmen und Fahrerhäuser.

Der Framo/Barkas von @Karl-Georg ist auch speziell. Es handelt sich um einen der wenigen V901/3. 1956 stellte man auf der Leipziger Messe die Variante mit verlängertem Randstand (3.100 mm) und langer Pritsche vor. 1956 wurden 3 Fahrzeuge als Framo V901/3 gefertigt. Von 1957 bis 1961 lief er als Barkas V901/3 vom Band. Der Halter des Framo/Barkas ist auch speziell. Wenn er nicht mit dem Framo/Barkas unterwegs ist, dann mit einem P70 Coupé oder 311er Cabriolet.
 
Hallo miteinander
zum Framo
-ich erinnere mich das einige frühe Framo ausführungen zu DDR Zeiten umgebaut werden mussten-das betraf vor allem die Bremsanlage die Seilzugbremsen waren nicht mehr zulassig--sowie die E-Anlage(Stopplicht und Blinker) das ganze muss so in den 70ziger gewesen sein-war in meiner Lehrzeit.
fb.
 
@Passivbahner

Die Felgen gleichen nur einem der beiden Irmscher 1.3er - Prototypen. Die Felgen bei dem Wartburg im Prospekt hatten eine zentrale Abdeckung über den Radbolzen. Während der New Line - Wartburg nicht mehr in Serie ging, gab es die Irmscher-Felgen, das Raid-Lenkrad und die Engelmann-Spiegel im D&W-Katalog. Wer kennt ihn noch?

@FB.

Verboten wurden die Seilzugbremsen nicht, allerdings gab es für alle Framo ab EZ 1.1.1939 neue Bremsverzögerungswerte. Mit einer Seilzugbremse nur sehr schwer hinzubekommen. Daher gab es die großzügigen Umbaugenehmigungen. Nur endeten diese irgendwann in den 1970er Jahren. Zum Schluss waren nur Umbauten vom IFA Framo V901 in den Barkas V901/2 Pritsche möglich sowie der Umbau von geschlossenen Aufbauten des V901/2Z, V901/2 in die Pritscheversion. Umbauten waren auch möglich vom langen V901/3 in den kurzen V901/2 Pritsche.

Winker waren in der DDR, im Gegensatz zur BRD, nie verboten. Es musste allerdings ab den 1970er Jahren ein gut lesbares Schild ans Heck "Achtung Winker".
 
Hallo! Passend zum Wetter gibt es auch von mir einen Schneeräum-Multicar. Er ist innerbetrieblich bei einem Autohändler in Oberfranken im Einsatz. Gruß vom Schwarzfahrer!
 

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Bei dem Gefährt bekomme ich Lust meinen LKW-Schein mal wieder zu nutzen....

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... Mercedes-Benz SK 1850 aus der Bauserie von 1988 bis 1994. Der kernige V8-Motor leistet 503 PS. Dieser gehört zum Fuhrpark der Rostocker Schausteller-Familie Urbigkeit / Geisler, der eigentlich von moderneren V8-Scanias dominiert wird. Das HANSE RAD II steht aktuell noch bis Ende Juni 2022 auf der Mittelmole (z.Zt. aber nur als Deko für die Gastronomie).
 
China möchte auf den europäischen Transportermarkt auch mitmischen...

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...Chinas größter Fahrzeugbauer SAIC macht das mit seiner Marke MAXUS. Seit 2020 ist MAXUS mit 3 Baureihen auf dem europäischen Markt vertreten. Das sind der EV80 (e-Transporter), eDeliver 3 (e-Transporter) und dieser Deliver 9 (als Diesel- und e-Transporter). MAXUS? Da war doch was...

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...Maxus war das gemeinsam vom britischen Transporterhersteller LDV und Daewoo Motor Polska um 2000 entwickelt Transportermodell. Nach dem Rückug von Daewoo baute LDV den MAXUS in der Zeit von 2004 bis 2008 in Großbritannien. LDV, damals in Besitz des russischen Fahrzeugherstellers GAZ, ging 2008 in Konkurs. 2009 übernahmen die Chinesen die Rechte an dem Maxus-Transporter. Das Werk in Birmingham wurde geschlossen und ist inzwischen abgerissen. 2011 kam die Marke MAXUS auf dem Markt und der LDV Maxus wurde als MAXUS V80 (inzwischen EV80) in China weitergebaut.

Es ist abzuwarten, ob die Chinesen sich durchsetzen können. Bei den Koreanern hatte es nicht geklappt. 2016 brachte Hyundai mit dem H-350 einen Konkurrenten für Sprinter & Co auf den umkämpften deutschen Markt. Inzwischen ist das Modell ohne Nachfolger wieder aus dem Sortiment in Deutschland geflogen.
 
Maxus habe ich bei Poco als Leihtransporter gesehen. Zumindest in Nordhausen, ob weitere Standorte auch, weiß ich nicht, aber da Poco zentral geleitet wird...
 
Vom Erscheinungsbild sieht er ja nicht schlecht aus.
Die kleineren chinesischen Mitmenschen passen da auch bestimmt rein, aber ob es ....... Ich weiß nicht. Sieht irgendwie "klein" aus. Kann aber auch an der Kameraperspektive liegen, der Nordländer hat bestimmt seinen Enkel fotografieren lassen. :lach: Und dann kommt es ja noch auf die inneren Werte an. Na mal schaun, wie der sich machen wird.

Lothar
 
Das dritte Mop(p)ed ist eine AMI one (Citroen) ..gibt es auch als Rocks e von Opel. Mit eingebauter Pedalantrieb, wenn Mann gut gefrüchstückt hat, kommen dann schon max. 45km/h zusammen.

Johannes
 
Bilder 1 und 2 zeigen ein Microcar namens Ligier JS60. Ligier war mal ein französischer Rennstall, der es bis in die Formel 1 geschafft hat, und auch mal einen ernstzunehmenden Sportwagen, den JS2 gebaut hat. Neben Microcars bauen sie heute auch Micro-Nutzfahrzeuge und einen autonom fahrenden Elektrobus. Hier mal eine kleine Auswahl selbstgeknippster Ligiers:

Ligier JS2 von 1973 im Technikmuseum Speyer:
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Microcars: 1993 Ligier Optima electric, Ligier Ambra GLS mit Anklängen an die Rennwagen-Vergangenheit von Ligier, Ligier Ixo Dci und Ligier X-Too
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Micro-Transporter: 2011 Ligier Be Sun Proline und Ligier X-Pro
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Autonomer Bus: 2011 Ligier Vipa, damals noch ein Prototyp, heute als Serienmodell als EZ10 bezeichnet
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Beste Grüße
Jörg
 
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