• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Umfrage: Besteht hier im Forum allgemeines Interesse an den Regeln des Eisenbahnbetriebsdienstes?

Wäre das Thema "betriebsdienstliche Regeln" für Euch von Interesse?


  • Umfrageteilnehmer
    119
  • Umfrage geschlossen .
Eine einfach Aufstellung in Tonnen, was die jeweilige BR leisten kann, wenn man es ausgiebig erstellt auch in Abhängigkeit flache oder schiefe Ebene, aber für alle verständlich
Da das unter anderem mein täglich Brot ist, kann ich dir versichern, dass das BEI WEITEM nicht so simpel ist, wie du dir das vorstellst.
Und " für alle verständlich" geht schonmal gar nicht. Das ist nicht leistbar.
 
@Adler1835
Du hast bei deiner Auflistung den richtigen Begriff vergessen:
Wie man an einem Hp0 zeigenden oder gestörten Lichthauptsignal ohne Befehl (Zs1 und Zs7)/ mit Befehl vorbei fährt.

Ansonsten find ich es gut.

Gruß Dennis
 
@Adler1835
Du hast bei deiner Auflistung den richtigen Begriff vergessen:
Wie man an einem Hp0 zeigenden oder gestörten Lichthauptsignal ohne Befehl (Zs1 und Zs7)/ mit Befehl vorbei fährt.

Ansonsten find ich es gut.

Gruß Dennis
Zs 8 nicht zu vergessen ... ;)

Und in welcher der jeweiligen Epoche welches Signalbuch bzw. welche DS/DV oder Rili galt ... :)

Also doch schwierig ...
 
Man kann die Modellbahn nicht mit der Eisenbahn vergleichen.
Moba: Mach nicht mehr wie 3% Steigung, Eisenbahn: da auch ?
Modellbahn T3 überholt ICE ? Könnte man weiter fortsetzen....
Du kannst nicht alles 1:1 umsetzen und selbst "gelernte" Eisenbahner verstehen die Ril nicht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine einfach Aufstellung in Tonnen, was die jeweilige BR leisten kann, wenn man es ausgiebig erstellt auch in Abhängigkeit flache oder schiefe Ebene, aber für alle verständlich, ohne in der Thematik eine Ausbildung gemacht haben zu müssen.
Was soll diese Aufstellung bringen? Die Last ist doch abhängig von der Leistungsfähigkeit des Modells. Originalgewichte und Modellgewichte stehen doch in keinem Verhältnis.
 
Und in welcher der jeweiligen Epoche welches Signalbuch bzw. welche DS/DV oder Rili galt ... :)

Also doch schwierig ...
Nun, diese Einschränkung habe ich bereits gemacht: Alles nur nach aktuellem Regelwerk.

Werden betriebsdienstliche Regeln anderer Epochen gewünscht, dann müsste das jemand übernehmen, der in den alten Vorschriften ect. "bibelfest" ist. Damit kann ich leider nicht dienen.
 
Ja dieses wird schwierig. In jeder Epoche galten unterschiedliche Regeln mit wenigen Kostanten. Die Vorschriften entwickelten sich ständig weiter. Beispiel Epoche IV dort wurden die Vorschriften ständig ein gebessert. Auch die Vereinigung von den Regelwerken DB und DR brachten viele Änderungen und sind nun in den Konzernrichtlinien der DBAG enthalten und ändern sich noch heute. Diese vielen Änderungen waren durch den technischen Fortschritt und manchmal auch durch negative Ereignisse notwendig.
Unter dieser Rubrik könnten interessierte Modellbahner Fragen stellen wie zum Beispiel wo die Signale standen und welche Bedeutung sie hatten. Einen exakten Dienst nach Vorschrift wird wohl kein Modellbahner realisieren. Ein Ausfüllen von Befehlen kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß Thomas
 
Die Fahrdienstvorschrift ist in weiten Teilen für den Modellbahner nicht relevant bzw. nicht interessant. Ich meine das geht zu weit, als Nachschlagewerk ist es hier sowieso nicht optimal angelegt und der geneigte Fragesteller postet seine Frage ohnehin meist dann, wenn es ihn gerade interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu sind aber Ausbildungen da.
Wir sind in einem Hobby Forum, da kann man sich gegenseitig helfen und muss keine neue Ausbildung fürs Hobby anfangen. Bei den diversen Bereichen im Hobby kämen diverse Berufe in Frage. Ich verlange von dir z.B. auch keine Schneidspalt- oder Schnittkaftberechnung usw.
Was soll diese Aufstellung bringen? Die Last ist doch abhängig von der Leistungsfähigkeit des Modells. Originalgewichte und Modellgewichte stehen doch in keinem Verhältnis.
Es geht um die Nachbildung vorbildgerechter Züge mit den kaufbaren TT Loks und es sollte klar sein, das es nicht um die Leistungen der Modelle geht. Auch wenn man theoretisch diese überprüfen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Moba fährt nach meinen Regeln, das unfallfrei und zur Freude der Betrachter.
Mach ich was falsch?
 
Ich kann Lügen gut ignorieren.:lach:
 
Es geht um die Nachbildung vorbildgerechter Züge mit den kaufbaren TT Loks und es sollte klar sein, das es nicht um die Leistungen der Modelle geht. Auch wenn man theoretisch diese überprüfen könnte.
Das ist leider nicht nachvollziehbar. Jeder Wagen hatte ein eigenes Gewicht. Nimmt man leere K Wagen dann kann man unzählige Wagen kuppeln und überschreitet die zulässige Länge. Vorbildgerechte Züge lassen sich auch so bilden. Wenn jemand die originalen Gewichte der Wagen addieren will nur zu ich muss dieses nicht haben.
 
Auch Gewichte sind nicht relevant, weil vorbildgerechte Zuglängen kaum erreicht werden. Das EVU Freightliner fährt zum Beispiel mit Class 66 vom Bf Cunnersdorf mit 45 Ea Wagen Schotter ab, macht alles zusammen 3600 Tonnen. Die wenigsten von uns können einen solchen Zug auch nur in halber Länge nachbilden. Die meisten unserer Modelllokomotiven wären beim Vorbild also für einen Zug, wie er auf den meisten Modellbahnen verkehrt, völlig überdimensioniert. Also sind die wenigsten unserer Züge wirklich vorbildgerecht. Ich freue mich trotzdem über meinen Kohlezug, mit 13 Wagen und einer 44er davor, vorbildgerechter wäre wohl eine 86er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach ich was falsch?
Nein, überhaupt nicht. Ich fahre genauso. Vom Vorbild habe ich überhaupt keine Ahnung, hatte damit noch nie etwas zu tun. Deshalb geht bei mir die Welt nicht unter. Freue mich an meinen Zügen wie ich se zusammengestellt habe.
 
Eine einfach Aufstellung in Tonnen, was die jeweilige BR leisten kann ...
Das ist doch in den meisten Fällen irrelevant, weil du die dazugehörigen Zuglängen so gut wie nie nachbilden kannst.

Wenn der Kanadaeimer (Class66) - kommt ja demnächst in TT - hier mit 43 Schachteln langfährt, da will ich mal sehen, wie du den Zug nachbildest. Das wird aufm Modul schon arg lang.
Rechne mal 43 Ea... je 11 m plus die Lok mit 20m und die Gesamtlänge dann in 1:120, da wird es selbst auf der Modulstrecke schwierig, abgesehen davon, dass die Modell-Lok das wohl nicht durch den Bogen zieht.
 
Zurück
Oben