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über sieben Brücken ... (und die baut Klötze)
- Ersteller kloetze
- Erstellt am
Christian82
Foriker
ich finde da Eier fragwürdiger...
TT-Poldij
Foriker
Das ist aber ein Fleischwarengeschäft und kein Hühnerstall 
Von der Detaillierung bin ich immer wieder begeistert, muss in dieser Hinsicht noch viel üben.
Poldij
Von der Detaillierung bin ich immer wieder begeistert, muss in dieser Hinsicht noch viel üben.
Poldij
Diespe
Foriker
Fleischwaren ?
Ralf_2
Foriker
Wir wollen eben auch mal 'ne größere Wurst. 
Aber gut beobachtet.
Grüße ralf_2
Aber gut beobachtet.
Grüße ralf_2
...... Was ist das für ein Schrift?
VG Patrick
VG Patrick
Frontera
*Ehrenmitglied*
Ich habe das Bild gesehen und dort wächst ein wenig Unkraut zwischen Wand und Pflasterstein Bürgersteig. Anders als hier in Bild 4 zu sehen. Das mag ja in anderen Gegenden anders gewesen sein, aber ich kenne nur Schaufenster an die man auch herantreten konnte. Daher fand ich diesen "Grünstreifen" (in Anführungsstrichen) irgendwie unpassend. Diese Geschichte mit dem mit Steinen gefüllt Streifen, kenne ich eigentlich erst seit nach der Wende.
TThomas a DD
Foriker
Nur für den Fall das im Norden das Handelssystem der DDR nicht bekannt ist! HO wie Handelsorganisation hat nichts mit der Spurweite oder Maßstab zu tun. Es gab eben die HO und den Konsum.
Ok?
Ralf_2
Foriker
Fast zu viel für graublau
Private und genossenschaftlich organisierte sowie volkseigen kreisgeleitete Fleischer gab es auch noch.
Nicht zu verwechseln mit dem Backwahnkombinat.
Grüße ralf_2
Private und genossenschaftlich organisierte sowie volkseigen kreisgeleitete Fleischer gab es auch noch.
Nicht zu verwechseln mit dem Backwahnkombinat.
Grüße ralf_2
kloetze
Foriker
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Hallo,
@barry: Was das für eine Schrift ist, kann ich Dir nicht sagen. Ich hab's vom Foto abgezeichnet, ausgedruckt und ausgeschnitten.
@Frontera: Hast ja recht, es sieht nicht aus , wie auf dem Foto. Aber wie gesagt, das Modell ist nur ans Vorbild angelehnt.
Zu den Lesesteinen folgendes. Der Bereich zwischen Straße und Haus hat eine Breite von ca. 2m. Als Gehweg wurden 1,20 lange Sandsteinplatten direkt am Bord verlegt. Der verbleibende Bereich muss aufgefüllt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
Ich habe mich für Natursteinpflaster entschieden.
Da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten.
- behauenes Natursteinpflaster, zu teuer
- Feldsteinplaster für den Straßenbau, kann man machen, aber aufgrund der Größe der Steine lässt es sich manchmal nicht so gut an die in die Zwickel einpassen und wird ja für den Straßenbau gebraucht
- Lesesteine, einfachste Variante, weil leicht zu kriegen, einfach bei der Kartoffelernte abstauben .
Verlegung ist etwas aufwendiger, weil die Steine kleiner sind. Trotzdem werden die Steine gesetzt und somit ist die Fläche begehbar.
Die Größe der Steine beträgt weniger als 10 cm, also 0,8 bis 0,5 mm in TT. Villleicht mache ich noch eine Makroaufnahme, da kann man sie erkennen.
Ich denke Du dachtest an einen Traufstreifen mit Kies.
Da das Natursteinpflaster in Sand gesetzt ist, kann auf der gesamten Fläche Gras wachsen, wenn es denn keiner weg macht.
Und um die Götter der Hygiene milde zu stimmen, habe ich gestern angefangen auf einem schmalen Minimodul den seitlichen Zugang zum Haus zu bauen.
Gruß Klötze
@barry: Was das für eine Schrift ist, kann ich Dir nicht sagen. Ich hab's vom Foto abgezeichnet, ausgedruckt und ausgeschnitten.
@Frontera: Hast ja recht, es sieht nicht aus , wie auf dem Foto. Aber wie gesagt, das Modell ist nur ans Vorbild angelehnt.
Zu den Lesesteinen folgendes. Der Bereich zwischen Straße und Haus hat eine Breite von ca. 2m. Als Gehweg wurden 1,20 lange Sandsteinplatten direkt am Bord verlegt. Der verbleibende Bereich muss aufgefüllt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
Ich habe mich für Natursteinpflaster entschieden.
Da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten.
- behauenes Natursteinpflaster, zu teuer
- Feldsteinplaster für den Straßenbau, kann man machen, aber aufgrund der Größe der Steine lässt es sich manchmal nicht so gut an die in die Zwickel einpassen und wird ja für den Straßenbau gebraucht
- Lesesteine, einfachste Variante, weil leicht zu kriegen, einfach bei der Kartoffelernte abstauben .
Verlegung ist etwas aufwendiger, weil die Steine kleiner sind. Trotzdem werden die Steine gesetzt und somit ist die Fläche begehbar.Die Größe der Steine beträgt weniger als 10 cm, also 0,8 bis 0,5 mm in TT. Villleicht mache ich noch eine Makroaufnahme, da kann man sie erkennen.
Ich denke Du dachtest an einen Traufstreifen mit Kies.
Da das Natursteinpflaster in Sand gesetzt ist, kann auf der gesamten Fläche Gras wachsen, wenn es denn keiner weg macht.
Und um die Götter der Hygiene milde zu stimmen, habe ich gestern angefangen auf einem schmalen Minimodul den seitlichen Zugang zum Haus zu bauen.
Gruß Klötze
Anhänge
Frontera
*Ehrenmitglied*
Ja, an so was dachte ich und deswegen fand ich das eher "unpassend" vor einem Schaufenster.
Hm, finde ich nicht. Wenn man die Geschossdecke mitrechnet, bleibt oben nicht viel Platz. ABER:
jetzt bin ich baff! Dem Bild sieht es mehr als ähnlich 
Die grobe, fette?
Ach nee, die ist ja in der Berufsschule...Im ländlichen (sächsischen) Raum gab es das durchaus. Sogar bei Neubauten.
Deshalb ist das eine HO und das andere H0.
Wie sagen eigentlich die Engländer zu H0? Ähtch-Ziroh?
kloetze
Foriker
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Brücke Dülseberg
Hallo,
das Thema heißt ja "über sieben Brücken ...". Deshalb und weil ich es meist nicht schaffe, ein Modell in einem Ritt bis zu Ende zu bauen, habe ich eine Leiche aus dem Keller, ähm Regal, geholt.
Hier nochmal der letzte Stand http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=695542&postcount=203 vom Februar 2012.
Gestern habe ich begonnen, das Betonschwellengleis zu verlegen.
Das bedeutet, ich habe das Schwellenband aufgeklebt. Verwendet habe ich Material von TT-filigran.
Die Schwellen wurden mit Faller Straßenfarbe - Beton bemalt, die Kleineisen vor dem Einsetzen mit Rostbraun geairbrusht.
Als Schieneprofil werde ich Code55 in die Kleineisen zwängen. Mal gucken, wie weit ich die hineingeschoben kriege.
Um an den Modulübergängen auch Betonschwellen zu haben, muss ich mir was einfallen lassen. Die gefrästen Pertinaxschwellen scheiden somit aus. Die von mir schon ein paar mal verwendeten Messingschrauben bereiten beim Anlöten Probleme. Um die zu verlöten ist meistens viel Hitze nötig. Ich denke, das mögen die Kunststoffschwellen nicht.
Also werde ich auf Länge der letzten 3 Schwellen längs unter die Schiene einen schmalen Pertinaxstreifen kleben, auf welchen die Schiene gelötet wird. Die Betonschwellen werden dann geteilt und seitlich und zwischen die Schienen geklebt. Schaun wir mal.
Bilder gibt es später.
Gruß Klötze
Hallo,
das Thema heißt ja "über sieben Brücken ...". Deshalb und weil ich es meist nicht schaffe, ein Modell in einem Ritt bis zu Ende zu bauen, habe ich eine Leiche aus dem Keller, ähm Regal, geholt.
Hier nochmal der letzte Stand http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=695542&postcount=203 vom Februar 2012.
Gestern habe ich begonnen, das Betonschwellengleis zu verlegen.
Das bedeutet, ich habe das Schwellenband aufgeklebt. Verwendet habe ich Material von TT-filigran.
Die Schwellen wurden mit Faller Straßenfarbe - Beton bemalt, die Kleineisen vor dem Einsetzen mit Rostbraun geairbrusht.
Als Schieneprofil werde ich Code55 in die Kleineisen zwängen. Mal gucken, wie weit ich die hineingeschoben kriege.
Um an den Modulübergängen auch Betonschwellen zu haben, muss ich mir was einfallen lassen. Die gefrästen Pertinaxschwellen scheiden somit aus. Die von mir schon ein paar mal verwendeten Messingschrauben bereiten beim Anlöten Probleme. Um die zu verlöten ist meistens viel Hitze nötig. Ich denke, das mögen die Kunststoffschwellen nicht.
Also werde ich auf Länge der letzten 3 Schwellen längs unter die Schiene einen schmalen Pertinaxstreifen kleben, auf welchen die Schiene gelötet wird. Die Betonschwellen werden dann geteilt und seitlich und zwischen die Schienen geklebt. Schaun wir mal.
Bilder gibt es später.
Gruß Klötze
jasch
Foriker
Hallo kloetze,
Code 55 wird nüscht. Der Fuß ist zu breit, der macht Dir die Kleineisen kaputt. Den 0,1 mm Höhenunterschied hätte ich hingenommen.
Die Modulübergangsstücke hättest Du ja auch bearbeiten können und ihnen eine Betonschwellenoptik verpassen können.
Das mit den unfertigen Sachen und angefangenen Baustellen kommt mir bekannt vor, aber so hat man automatisch Abwechslung beim basteln.
Code 55 wird nüscht. Der Fuß ist zu breit, der macht Dir die Kleineisen kaputt. Den 0,1 mm Höhenunterschied hätte ich hingenommen.
Die Modulübergangsstücke hättest Du ja auch bearbeiten können und ihnen eine Betonschwellenoptik verpassen können.
Das mit den unfertigen Sachen und angefangenen Baustellen kommt mir bekannt vor, aber so hat man automatisch Abwechslung beim basteln.
kloetze
Foriker
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Hallo Jasch,
Generell habe ich ja nichts gegen das "hohe" Schienenprofil. Aber in diesem Fall. Ich bin wie immer von maximal 2mm hohen Schwellen und Code 55 ausgegangen. So habe ich Trassenbrett und Korkbettung eingebaut. Betonschwellen mit Kleineisen sind schon höher. Dann nochmal 0,1mm bei den Schienen. Irgendwann reichen die Verbindungsbohrungen der Kopfstücke nicht mehr.
Jetzt habe ich aber Angst, das bereits aufgeklebte Schwellenband zu verhunzen (obwohl, die Kleineisen sind ja nur gesteckt).
Gruß Klötze
Hmm, wirklich? Ich habe bei einem losen (in der Hand, nicht aufgeklebt) Schwellenband probiert und bin bis zur ca. 8 Schwelle gekommen. Das ich nicht weiter gekommen bin, habe ich darauf geschoben, dass das Schwellenband zu flexibel war und sich die Schiene deshalb verkantet hat.
Generell habe ich ja nichts gegen das "hohe" Schienenprofil. Aber in diesem Fall. Ich bin wie immer von maximal 2mm hohen Schwellen und Code 55 ausgegangen. So habe ich Trassenbrett und Korkbettung eingebaut. Betonschwellen mit Kleineisen sind schon höher. Dann nochmal 0,1mm bei den Schienen. Irgendwann reichen die Verbindungsbohrungen der Kopfstücke nicht mehr.
Jetzt habe ich aber Angst, das bereits aufgeklebte Schwellenband zu verhunzen (obwohl, die Kleineisen sind ja nur gesteckt).
Gruß Klötze
jasch
Foriker
Es handelt sich zwar nur um 0.18 mm in der Fußbreite, nur bei der Genauigkeit, mit der die Kleineisen hergestellt sind, wird das, denke ich, schon eng.
Ich habe bei meinen alten Gleisen auch Code 55 verwendet, das ging saugend in das Tillig Schwellenband, das Code 60 von tt-filigran klapperte in den Schwellen. Wo ich auch noch Bedenken hätte, ist die Höhe. Da werden einige Spurkränze aufsetzen.
Übrigens ist in der NEM 120 Code 60 nicht dabei, hier etwas runter scrollen ist eine Tabelle mit Maßen.
http://www.drahtkupplung.de/gtbhb2421.html
Ich habe bei meinen alten Gleisen auch Code 55 verwendet, das ging saugend in das Tillig Schwellenband, das Code 60 von tt-filigran klapperte in den Schwellen. Wo ich auch noch Bedenken hätte, ist die Höhe. Da werden einige Spurkränze aufsetzen.
Übrigens ist in der NEM 120 Code 60 nicht dabei, hier etwas runter scrollen ist eine Tabelle mit Maßen.
http://www.drahtkupplung.de/gtbhb2421.html
meyer motzen
Foriker
kloetze
Foriker
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Hallo,
Die alte 106er hatte doch hohe Spurkränze. Da hilft jetzt nur noch testen.
@MM: Peulingen, liebend gern. Aber keine Zeit. Vielleicht mal in 1:400 oder so. Genial finde ich den Bahnhof immer noch. Werden mal bei DEM gucken.
Gruß Klötze
Stimmt. Da war doch was. Hättest Du das nicht ein bisschen früher schreiben können. Jetzt ist die erste Schiene drin.
Die alte 106er hatte doch hohe Spurkränze. Da hilft jetzt nur noch testen.
@MM: Peulingen, liebend gern. Aber keine Zeit. Vielleicht mal in 1:400 oder so. Genial finde ich den Bahnhof immer noch. Werden mal bei DEM gucken.
Gruß Klötze
Janosch
Foriker
Nimm lieber die V100 oder V180 von Tillig. Die haben die größten Pizza-Schneider.
kloetze
Foriker
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Hallo,
nun musste ich ja wie geplant durchziehen.
Am Ende hatte ich die 120 von Tillig in der Hand. Man, war das ein Geratter. Also habe ich innen die Kleineisen runter geschliffen. Mal sehen wie es später unter Strom funktioniert.
Für künftige Projekte mit tt-filigran-Betonschwellenband werde ich aber wieder Code 60 nehmen (weiß auch nicht, was mich geritten hat, wahrscheinlich zu lange nichts gebaut) und für die Modulenden die gefrästen Teile in der passenden Optik.
Die Schienen konnte ich jeweils nur bis Modulmitte (ca. 15cm) einfädeln. Dann ging nichts mehr. Aber 2x 15 sind ja auch 30cm.
So stellte sich die Bastelei dar.
Gruß Klötze
nun musste ich ja wie geplant durchziehen.
Am Ende hatte ich die 120 von Tillig in der Hand. Man, war das ein Geratter. Also habe ich innen die Kleineisen runter geschliffen. Mal sehen wie es später unter Strom funktioniert.
Für künftige Projekte mit tt-filigran-Betonschwellenband werde ich aber wieder Code 60 nehmen (weiß auch nicht, was mich geritten hat, wahrscheinlich zu lange nichts gebaut) und für die Modulenden die gefrästen Teile in der passenden Optik.
Die Schienen konnte ich jeweils nur bis Modulmitte (ca. 15cm) einfädeln. Dann ging nichts mehr. Aber 2x 15 sind ja auch 30cm.
So stellte sich die Bastelei dar.
Gruß Klötze
