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TT-KURIER 01-2015

Wenn Herr Scholz meint, die Herkunft des Sandes mit persönlichen erotischen Phantasien zu würzen: naja... Einschlägige Websites bieten da mehr. Die Konzeption der Redaktionsanlage und die genaue Umsetzung ihrer Gestaltung finde ich jedoch sehr gelungen. Auch dass die Kurve vor dem Bahnhof scheinbar unmotiviert in die Landschaft gesetzt wurde: geschenkt. So etwas gibt es im Flachland durchaus (Bsp. Büsum).

Gruß von der Küste,

24 014
 
Hi,

Auch ich habe Probleme den Kurier überhaupt und vollumfänglich zu erfassen. Die hier schon angesprochen Hintergrund Gestaltungen sind für mich eine Zumutung. Nun habe ich Diese Zeitschrift seit mehr als einem Jahr im Abo. Mein Augenlicht ist durch einen Sportunfall eingeschränkt. Dadurch ist mir eine Kontrastisierung nur sehr eingeschränkt möglich. Folglich eine Wahrnehmung von einigen Artikeln unmöglich. Vielleicht kann da was optimierte werden, Herr Bardler?
 
Das mit dem Streckenverlauf könnte MAN ja auch mit einem nicht verkaufswilligen Landbesitzer begründen.
Naja, dann müsste der Streckenverlauf aber weiträumiger "umgeleitet" werden. Hier sind es aber im Endeffekt nur ein paar Meter, zumal der Kurvenradius auch noch sehr klein gewählt wurde. Außerdem hat man da früher eh nicht so ein Brimborium darum gemacht. Wer nicht verkaufen wollte wurde eben "enteignet". Hätte man das nicht so gehandhabt, dann hätte es in den meisten Ländern wohl nie ein gut ausgebautes Eisenbahn-, oder Straßennetz gegeben.
 
Wenn man ein Tagebaurestloch zugänglich vor der Tür hat, kann man dort auch fündig werden.

Noch besser ist ein aktiver Tagebau.

Da braucht man die tägliche 'frei Haus'-Feinstaublieferung nur vom Fensterbrett oder Balkon auf die Anlage verfrachten.


Alternativ die Anlage nach draußen. Der Sandsturmlook nach kurzer Zeit weiß auch zu gefallen...

(Speziell bei Anlagen nach arabischem/nordafrikanischem Vorbild)
 
Henry, frohes neues! Allen anderen natürlich auch!
Dann haben eben 2 Landbesitzer einen Korridor zwischen ihren Grundstücken freigegeben ohne das ein winziges Stück hinter der Trasse lag. Das waren Privatbahnen.
Ausreden habe ich immer.
Über Radien zu streiten halte ich echt für wenig sinnvoll, auch hochgelobte Anlagen mit Hauptbahn haben meißt Radien die zwar
gut aussehen, aben jeden Kleinbahnlokführer in echt geängstigt hätten.
Enteignen ging so einfach auch nicht, gerade bei den Großgrundbesitzern. Sieh dir viele Landstrassen an.
Aber das wäre jetzt ein Fall für einen Anwalt mit historischen
Ambitionen!
Mathias
 
Klar, eine Ausrede kann man sicher immer finden/haben. Nur dumm, wenn man diese ständig wiederholen müsste, um dem Interessierten zu erklären, was er da sieht. Da wäre es doch einfacher, z.B. einen kleinen Bachlauf anzudeuten, der dem Betrachter den Streckenverlauf auch ohne raffinierte Ausrede erklärt. :happy:
 
Klar, es geht immer auch anders.

Aber nun ist es eben mal so. Die Strecke geht nicht immer geradeaus, wie im richtigen Leben.
Bei manchem Zeitgenossen denkt man aber schon, dass er immer nur schnurstracks geradeaus in den Sonnenuntergang reitet, weil er die letzte Wahrheit schon mit der Muttermilch eingesogen hat.
Aber ich glaub das nicht, spätestens hinterm Horizont wird geschummelt…
Grüße ralf_2
 
Henry, macht gerade spass!
Das die Strecke tunlichst geradlinig sein sollte, da stimme ich dir voll zu!
Bachlauf: was wäre einfacher, Strecke verschwenken (und schon wieder der Landbesitzer) oder Brücke? Kosten verursacht beides, Sicherer für den Betriebsdienst wäre die gerade Trassierung.
Den Bachlauf zu verlegen wäre auch eine Variante.
Der BUND hatte da ja noch nicht das Sagen.
Und der Altmärkische rülpsende Laubfrosch war noch nicht entdeckt!
Ein nicht tragfähiger Untergrund zum Brückenbau als Ausrede für den Bogen greift hier nicht.
Dann müßte der Bogen größer sein, der feste Boden beginnt nicht schlagartig einen Meter neben dem Bachbett. Dann könnte auch eine Brücke problemlos gegründet werden!
Jetzt du!:biene:
Mathias

Ich freue mich trotzdem auf die nächsten Berichte!
 
Mir gefällt der Bogen oder die Bögen im Gleis sehr gut.
Das macht es etwas gefälliger in der Ansicht.

Wenn man bedenkt, das Modellbahnanlagen in der Länge immer mehr zum Vorbild hin verkürzt werden und Gleisbögen deutlich kleiner sind als beim Vorbild passt das für mich schon.

Die Bögen resultieren vielleicht auch aus Grundstücksgrenzen. Die zu Zeiten des Bahnbau vor Ort so waren.
Im frühen Mittelalter war bei der Kultivierung des Landes hier Sumpfland das erst Stück für Stück richtig trocken gelegt wurde.
Durch Bodeneinflüsse war genau hier immer noch später das land so feucht, das die Grundstücksgrenzen sich so aus der Nutzbarkeit ergaben.
Später nach der richtigen Trockenlegung entstand da im Bogen ein Haus an der Grundstückgrenze
Dieses wurde nach einem Bombentreffer im II WK nicht mehr aufgebaut.
Aber das Gleis liegt noch so wie anno Sanduhr.

Ist doch ganz einfach...:fasziniert:

Die Geschichte mit dem Sand vom Strand...ist ein wenig persönlich schon, aber mach einer findet es vielleicht schön. Ich habe es etwas schneller gelesen. Aber warum nicht einfach mal erklären woher und wieso. In anderen Heften sind die Leute, die etwas zu einem Modell sagen mitunter größer als das Modell abgebildet, hier ist es nur eine Anekdote. Egal.
 
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