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professioneller Anlagenbauer im Norden gesucht - für Modularisierung meiner Anlage

robeer

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an der Küste
Hallo Leute,

das ist mein erster Beitrag bei Euch und ich erhoffe mir hilfreiche Hinweise und Unterstützung.

Ich habe vor fünf Jahren mit dem digitalen Anlagenbau in 1:120 angefangen und bin heute natürlich schlauer als damals. Ich würde einfach viele elementare Arbeiten anders gestalten/ausführen.
Mein großes Problem ist nun, meine Anlage – bestehend aus zwei Teilen (Teil A 130x80cm mit Gleiswendel und Teil B 170x130x50cm), zu modularisieren und für die Ewigkeit zu sichern und verstauen zu können.

Ich hänge deshalb an diesem Stück, da ich eine Menge Arbeit + Geld investierte und den Bahnhof Ammendorf – Halle/Saale nachgebaut habe. Hier verbrachte ich einen wesentlichen Teil meiner Kindheit.
Die Anlage selber zu modularisieren erfordert viel Erfahrung, handwerkliches Geschick, sowie sonstige Fertigkeiten, die ich nicht besitze.
Deshalb möchte ich diese Arbeit in professionelle Hände geben.

Ich suche eine Firma oder einen Modellbahner mit ausreichend Erfahrung zur Umsetzung meines Vorhabens (am liebsten im Norden).


Freundliche Grüße von der Küste
 
Welcome on board.

Ich hoffe das du jemanden finden wirst!
 
wo im Norden?....................
 
Besten Dank für die ersten Beiträge.

Ich wohne in Rostock und arbeite mich durch Eure Hinweise.

Sofen jemandem noch eine Adresse einfällt, raus damit.
 
Lorbeeren kann man hier nicht ernten..., traut sich Keener ?

Gut ,Dein Problem stellt sich etwas umfänglicher dar.

Voraussetzung für eine Beratung ( von wem auch immer )wäre aus meiner Sicht die Erstellung von GP und bildlichen Unterlagen der Anlage im IST- sowie vom geplanten Soll- Zustand, zuzüglich der Angaben zur konkreten baulichen Umsetzung der bestehenden Anlage. ( Rahmen , verbautes Sperrholz , etc. )
Das bedeutet in jedem Fall ordentliche Vorarbeit.
 
Vielen Dank für den Hinweis.

Für Interssierte ... .
Bilder würde ich nach Abstimmung versenden!

Folgend ein paar Daten zu meiner Anlage (Grundplatte 22mm Möbelspanplatte - leider).

Auf der Anlage kann nichts abgenommen werden! Die Anlage ist zu 87% fertig.

… meine Anlage – bestehend aus zwei Teilen (Teil A – Länge 80 x Breite 130 x Höhe 100 cm mit Gleiswendel und Teil B – Länge 170 x Breite 130 x Höhe 58 cm), zu modularisieren, optimal zu digitalisieren und für die Ewigkeit zu sichern und verstauen zu können.

Zu den Weichen:

- Hauptteil (L 170 – B 100) 19 Weichen mit Conrad Antrieben
- Vorne (L 250 – B 28) 9 Weichen mit Conrad Antrieben
- Gleiswendel mit Aufbau BW (L 80 – B 100) 7 Weichen mit Conrad Antrieben
- Schattenbhf – 6 Weichen mit Conrad Antrieben

Decoder:

IEK MAD 1 (Weichendecoder, siehe Foto) – 11 Stk.
IEK (Lichtdecoder, siehe Foto – zwei Decoder auf einem Bild) – 5 Stk.
IEK MAD 4 – 1 Stk.
IEK Sig (Decoder für Signale und Rangiersignale, siehe Foto) – 3 Stk.
Kechrschleifenmodul LENZ LK 200 – 6 Stk.
Schaltdecoder LS 150 – 1 Stk.
Roco 10787 + Littfinski GBM 8 – 6 Stk.
Dec Drehscheibe auch von Littfinski – 1 Stk.
Littfinski Lichtsignaldecoder DR – 3 Stk.
QDecoder Z1 8+ - 4 Stk.
QDecoder Z1-16 – 1 Stk.

Relais – 1x Busch Andreaskreuz DR und 1x Siba kurze Schranke mit Andreaskreuz DR.

Das zu den Decodern meiner Anlage.

Weiter läge mein Stellplan bei.
"Die Gleise, die aus dem Bhf Ammendorf nach rechts laufen, führen unter das Bahnbetriebswerk, über die Gleiswendel in den Schattenbahnhof."


Sofern Sie noch Fragen haben, einfach melden.
 

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  • Anlage Übersicht.jpg
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Den linken Anlagenteil mit dem Wendel würde ich in Toto erhalten.
Da bringt die Veränderung vermutlich sehr wenig bis gar nix.

Ohne Kenntnis des GP fangen da schon die ersten Probleme an. Die Elektrik, selbst wenn man Anlagenteile verlagern würde/könnte, müßte überarbeitet werden. Es ist ja nicht mit dem einfachen Heraustrennen eines Anlagenteiles getan.

So, wie es sich aktuell für mich darstellt, schnuppert das arg, auch wenn das bitter für den TO kommt, nach partieller bis totaler Neuplanung.

Wenigstens sollten im Vorfeld beide Varianten (Umbau versus Neu ) bezüglich der Aufwand-Nutzen- Rechnung und Arbeitsaufwand durchkalkuliert werden.

PS: Der Katz ist zu weit weg.
 
Ich habe immer noch keine Ahnung, was sich der TO unter 'Modularisierung' vorstellt. Zersägen und danch wieder zurechtmachen, daß es aussieht wie vorher, aber teilbar ist?

Wenn man ihm jede Information mit der Kneifzange aus der Nase ziehen muß, ist das sicher auch nicht hilfreich. Kein (maßstäblicher!) Gleisplan, nicht einmal Bilder, ob sich wirklich jemand darauf einläßt...?

Die Kosten dafür dürften ein Mehrfaches der bereits investierten Summe betragen, insofern bin ich bei MephisTTo:
So, wie es sich aktuell für mich darstellt, schnuppert das arg, auch wenn das bitter für den TO kommt, nach partieller bis totaler Neuplanung.
 
Ein freundliches Hallo an alle die sich mit diesem Thema befasst haben und denen es möglicherweise ähnlich geht wie mir.

Meine Vorstellung zu Beginn meines Vorhabens lag darin, die bestehende Anlage in professionell geschulte Hände zu geben. Dafür jemanden zu finden ist noch immer ein Problem.

Der Grundbestand meiner Anlage (massive Holzumrandung mit einer ebenso massiven Möbelspanplatte, darunter ein Schattenbahnhof) lies nur eine Möglichkeit zu. Es müssen die äußeren Holzplatten ausgetauscht und die Anlage an einer Stelle geteilt werden. Nur so können Module entstehen, die nach Neuverkabelung und passenden Übergängen auch für die Ewigkeit brauchbar verstaut und wieder zusammengesetzt werden können.

Das Problem meiner Anlage liegt in der massiven Möbelspanplatte und der Tatsache, dass die Anlage fast fertig ist, also nichts einfach mal so ausgetauscht werden kann.
Ich denke dieses Problem haben viele Modellbahner, die Ähnliches vorhaben.

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich eine Firma, die mein Vorhaben überhaupt erst kalkuliert. Alle anderen, von mir angeschrieben, lassen die Hände davon oder haben volle Auftragsbücher.

Demnach hoffe ich für mich um einen positiven Ausgang und Umsetzung meines Vorhabens in erschwinglicher Höhe.

Hier noch mehr Angaben zu machen hilft mir nur insoweit, als dass sich jemand willentlich bereit erklärt den Auftrag zu übernehmen!
Wer einen Profi kennt, denn es stellt sich als die Königsdisziplin dar Module aus einer bestehenden Anlage zu fertigen und den Ist-Zustand wieder herzustellen, der ist herzlich willkommen.
Natürlich ist es einfacher auf die Anlage zu schauen und als Profi eine Lösung zu finden. Allerdings wohne ich in einem Bereich, wo es im Umkreis anscheinend niemanden gibt, der draufschaut und mein Vorhaben umsetzt. Im Süden Deutschlands sähe das schon anders aus. Das hilft nicht zwingend mein Ziel zu erreichen.

Für hilfreiche Tipps bin ich weiterhin dankbar und freue mich über jeden einzelnen Beitrag.

Beste Grüße
 
Moin,

...Nur so können Module entstehen, die nach Neuverkabelung und passenden Übergängen auch für die Ewigkeit brauchbar verstaut und wieder zusammengesetzt werden können.

ich glaube, hier haben wir einen Grund der Verwirrungen: Module im Sinne der Modellbahn sind etwas ganz anderes, als Du hier beschreibst bzw. planst. Ein Modul ist ein Stück Modelleisenbahnanlage, welches an seinen Enden einen genormten Übergang besitzt, um mit anderen Modulen dieser Norm zu einer beliebig großen Anlage verbaut werden zu können.

Aus einer vorhandenen Anlage "herkömmlicher Bauart" können keine Module hergestellt werden - es sind dann wohl eher Segmente, die immer wieder in der gleichen Reihenfolge und Position verbaut werden müssen.
 
Natürlich ist es einfacher auf die Anlage zu schauen und als Profi eine Lösung zu finden.
Deswegen die Hinweise/Fragen:
  • Gleisplan - notfalls reichen Bilder: oben, Seite, ..
  • Welche größe sollen die "Module" (s.u.) haben? Für den Plan müsste es ein gedachtes Raster geben.
  • Was ist mit Modularisierung gemeint? Elektrisch, mechanisch, ...? Wobei ich den Eindruck habe, dass es sich nicht um einzelne Module nach NEM handelt, sondern um Segmente (= Platte in handliche Teile zersägen).
  • ...
Ist ja nicht so, dass hier keine Experten anwesend sind. Auch wenn die wenigsten hier in dem Thema professionell unterwegs sind.

Das Problem meiner Anlage liegt in der massiven Möbelspanplatte und der Tatsache, dass die Anlage fast fertig ist, also nichts einfach mal so ausgetauscht werden kann.
Ich denke dieses Problem haben viele Modellbahner, die Ähnliches vorhaben.
Sind es wirklich so viele, die kurz vorm Ende darauf kommen, grundsätzlich falsch geplant zu haben und dann den "Oberbau" unangetastet auf ein neues Fundament stellen wollen? Wer beim Hausbau auf den Keller verzichtet, kann den selten ohne großen Aufwand nachrüsten.

... denn es stellt sich als die Königsdisziplin dar Module aus einer bestehenden Anlage zu fertigen und den Ist-Zustand wieder herzustellen, ...
Da fällt mir eine Lösung ein: Neubau. Wie soll die 28 mm starke Platte sauber zerlegt werden, ohne dabei an vorhandenen "Feinteilen" (dazu zähle ich handelsübliches Gleismaterial) keinen Schaden anzurichten? An der Schnittkante muss sicher nachgebessert und die Elektrik der neuen Aufteilung angepasst (z.B. Decoder unters passende Segment) werden. In ungünstigen Fällen liegen Weichen(antriebe) an der Schnittkante. :fragen: Da wird es einfacher, schneller sein, den Istzustand auf neuem Unterbau zu kopieren. Wieder der Vergleich zum Bau: Renovierung mit neuen Ideen unter Beibehaltung alter Bauteile i.d.R. deutlich aufwändiger als Abriss und Komplettneubau nach neuen Wünschen. Das betrifft nicht nur 100 Jahre alte Häuser. Selbst Neubauten mussten nach weniger als 10 Jahren weichen, weil sie noch neueren Ideen im Weg waren.
 
Vor allem, und was ich ganz und gar nicht verstehe, wie soll denn hier und andernorts irgendjemand ein vernünftiges Statement zu deinem Vorhaben abgeben ohne jemals irgendwas gesehen zu haben?
Du zeigst keine Bilder ausser die unmassstäbliche Skizze und schreibst statt dessen ellenlange Bücher. So wird das nichts.
Mach bitte mal einige (viele) AUSSAGEKRÄFTIGE Bilder von oben und untendrunter und dann kann man darüber diskutieren.
Womit kalkuliert die von dir angesprochene Firma den Umbau?
War da jemand bei dir vor Ort?

Mal davon abgesehen glaube ich nicht an eine Kopie des Bahnhof Halle Ammendorf, der passt nicht auf die Fläche deiner Skizze.
 
Es geht doch nur darum, jemanden zu finden, der soetwas kann. Alles andere wird dann hinter den Kulissen besprochen mit den Leuten, die es können. Um mehr geht es doch nicht. Er will keine Anleitung haben, wie man das selbst macht, sondern das Geld in die Hand nehmen und die Sache in professionelle Hände geben.

Viele Grüße

Birger
 
Die Diskussionen über das Für und Wider haben doch längst begonnen, auch durch diese vielen unbebilderten Erklärungen.
Dann hätte auch ein kurzer Dreizeiler genügt.
Aber nun sind wir neugierig und wollen was sehen :traudich:
 
Aber meine Herren, immer gemach!

Für die Zweideutigkeit meiner verhaltenen Angaben übernehme ich natürlich Verantwortung und lerne durch Eure Beiträge.

Natürlich wird es am Ende eher um Segmente gehen, als um Module. Diese Segmente sollen allerdings die Eigenschaften von Modulen besitzen (Übergänge, Unterbau, Höhenmaße, etc.).

Als Laie fallen formulierte Wünsche und Vorstellungen ggü. dem Fachpersonal etwas schwerer, bleibt tollerant!

Mithin erleichtern meine leiderfüllten Bilder keinem seinen eigenen Anlagenbau.

Unterm Strich bleibt auuch meine hoffnungsvolle SUCHE nach JEMANDEM, der die Arbeit übernimmt.
Das ist nun unser Thema.

Habt Dank
Robert
 
Die Diskussionen über das Für und Wider haben doch längst begonnen, ...:traudich:

Aber meine Herren, immer gemach!
Da sind bitte auch Damen präsent.
Normalerweise läuft das über das du hier...

Natürlich wird es am Ende eher um Segmente gehen, als um Module. Diese Segmente sollen allerdings die Eigenschaften von Modulen besitzen (Übergänge, Unterbau, Höhenmaße, etc.).

Da brauchts dann doch eine Definition seitens des TO.
Welche Kopfstücknorm darf es sein?

Unterm Strich bleibt auuch meine hoffnungsvolle SUCHE nach JEMANDEM, der die Arbeit übernimmt.

Freiwillig ?, mit der dünnen Ausgangsinformation wird das sehr schwierig. Kleinanzeigen in der Fachpresse aus der Region sichten...??
Zerstörungsfrei alles übertragen, ist m.E. eine (kostensteigernde) Illusion. :wiejetzt:

Als Firma bekommste dann u.U. ,ohne dem TO etwas zu unterstellen, in irgend einem Userberwertungsportal nocheinen "neTTen" Eintrag.
Endeffekt: Man kommt finanziell ins Schleudern,....
 
Tolles verschwurbeltes rumgeorakle. Der Mann sucht einen professionellen Anlagenbauer im Norden. Offenbar gibts dort sowas aber nicht?!
 
Den Mods kann man das hier nicht mehr richtig machen.

Was ist da " verschwurbelt" bitte ? Es wird sich Keiner auf dieses "Harakiri- Unternehmen als Profi freuen.

Wenn man das selbst nicht "intellektuell schnallt", gilt der Verursacher ist Schuld ? Fein !

Selber Schuld, sich Mühe gemacht. Man, man , gehts hier noch , oder ???
 
Moin,
Profis arbeiten meist nach einem Plan. Sinnvollerweise ist der Plan zwischen Kunden und Dienstleister abgestimmt.
Angearbeitete Heimanlagen unbekannter Qualität zerteilen und segmentiert wieder fahrtüchtig machen gehört wahrscheinlich nicht zu deren Standardprogramm.
Das ist so ein Job, wo man den Ärger quasi abonniert… das gilt meiner Ansicht nach für beide Seiten.
Grüße ralf_2
 
Alles eine Frage der Absprachen und des Vertrages. Wenn man sich die Sache ansieht, auf die Risiken hinweist, Haftungen ausschließt etc. ist alles möglich. Ein Profi hat in der regel gute Werkzeuge, Geschick und Erfahrung. Das Ergebnis dürfte also besser sein, als wenn man ohne diese Voraussetzungen selbr fuscht. Dafür einen angemessenen Preis ausgehandelt. So funktioniert Marktwirtschaft. Ich mach jeden Tag Sachen die ich lieber anders machen würde. Aber der Kunde hat seine Vorstellungen bzw. ein Budget. Trotzdem wirds gemacht. Ich will ja am Monatsende auch mit Geld in der Tasche Heim gehen. Ist das freiwillig oder nicht? Marx weiß die Antwort.

@MephisTTo: willst Du mir meine Meinung verbieten weil ich Mod bin? Wenn alle unsere Vorfahren solche Bedenkenträger gewesen wären, würden wir immer noch mit der Keule ums Feuer springen, anstatt digital im Kreis zu fahren...
 
@MephisTTo: willst Du mir meine Meinung verbieten weil ich Mod bin? Wenn alle unsere Vorfahren solche Bedenkenträger gewesen wären, würden wir immer noch mit der Keule ums Feuer springen, anstatt digital im Kreis zu fahren...

Die Keule laß ich mir nicht ans Bein binden. Ich hatte eingangs schon geschrobslt , das es da keine Lorbeeren zu verdienen gibt.
Meine Frage wurde nicht beantwortet, stelle ich mal an der Stelle fest.

Ich bin kein Bedenkensträger, Pessimist, Weltuntergangsprediger.. oder sonst was.. Quatsch mit Soße.
Aber vielleicht kann man sich mal mit "Risiko und Nutzen-Managment" selbst etwas näher beschäfftigen. Diese Risiken gehen
die Unternehmer ein, und nicht die abhängig Beschäftigten.
Die denken manchmal auch anders. Und schaffen Arbeitsplätze... diese "Bösewichte" aber auch...
Es steht Jedem frei , eine Firma zu gründen. Machts doch ! Das bildet....echt.:traudich:
 
Moin,
Ich möchte ja niemanden was unterstellen, aber es gibt Kunden mit vagen Vorstellungen und zunächst sympathischen Auftreten, die hinterher doch genau wissen, wie's hätte gehen sollen und warum der Preis gemindert werden muss.

Das mag in jeder Branche mehr oder weniger chaotisch zugehen.

Aber nach fast 25 Jahre auf dem Bau wird man misstrauisch und schüttelt über solche "Anfragen" nicht mal mehr den Kopf…
Dann lieber in den Schatten setzen und die Füße hochlegen und gucken wie die Bienen fliegen. Oder in'n Eisenbahnkeller…

Grüße ralf_2
 
Ich möchte ja niemanden was unterstellen, aber es gibt Kunden mit vagen Vorstellungen und zunächst sympathischen Auftreten, die hinterher doch genau wissen, wie's hätte gehen sollen und warum der Preis gemindert werden muss.

...einfach köstlich beschrieben...:ja:

Bei allem damaligen Ärger mit dem Untergang meiner Firma, aber du glaubst garnicht wie froh ich inzwischen bin, mich nicht mehr mit sowas herumärgern zu müssen.
 
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