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Offene Türen an Güterwagen

Was soll der Ofen in der Mitte? Beim Beladen bzw. Auf- und Absitzen im Wege sein? :gruebel:
Der Ofen war seitlich versetzt (Befand sich nach meiner Erinnerung sogar ziemlich nahe an der Wagenwand neben einer Tür) so daß der Wagen in Längs- und Querachse frei begehbar war.

Ich habe nicht gefragt, wo der Ofen stand, sondern wo sich die Esse befand.
Aus meiner Erinnerung weiß ich allerdings, dass der Ofen beim Hbs (und meiner Meinung auch beim Hkms) definitiv in der Mitte stand (beim Hbs konnten zwei Öfen installiert werden).
Und: so wie der Ofen (im tiefsten Winter) bei uns befeuert wurde (und teilweise glühte), wäre eine Aufstellung nahe an der Seitenwand gar nicht möglich gewesen - da wären wir gleich abgefackelt.
 
Der Ofen stand außermittig, da wie Gerd schon schrieb, ansonsten der Weg versperrt war.
Der Schornstein ging nicht nach oben weg, sondern war seitlich im 90 Grad-Winkel angeordnet.
 
Oppeln

Hallo!
Da ich in Leuna am Stand von JANO ein Paar Weißmetall-Güterwagentüren erstehen konnte, hab ich heute den ersten Test-Umbau damit unternommen. Das Gehäuse ist von einem alten Zeuke "Kassel" das jetzt auf einem Hosse "Oppeln" Fahrwerk sitzt.
Da es der erste Test ist, hab ich jetzt nur eine Tür "geöffnet". Die Lackierung erfolgt später. Hat einer der "Ätzer" eigentlich feine Tritte (die unter den Schiebetüren) im Programm? Nach Fertigstellung wird der Wagen in meinem NVA-Zug seinen Dienst antreten.
Gruß aus Thüringen!
 

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Gehäuse trennen

Hallo Schwarzfahrer,

ich hab mal eine anfängerhaft-dumme Frage: wie trennt man das (ich glaube geleimte) Gehäuse eines alten Kassel-Wagens von Zeuke (mit Bremserhaus), ohne (am Gehäuse) was kaputtzumachen ? Ich möchte nämlich gern das intakte Gehäuse mit einem ebensolchen Fahrgestell verbinden, hab aber sowas noch nie gemacht. Wäre nett, wenn Du mir weiterhelfen könntest.

Grüße Stachelbär
 
Basteltipps

Servus Stachelbär!

Beim Trennen von Klebestellen helfen mir ein scharfes Bastelmesser (Teppichmesser) und Geduld. Mit der Klinge des Bastelmessers, vorsichtig die Klebestellen anrizzen, und dann zwischen Fahrgestell und Gehäuse gehen und vorsichtig Hebeln. Bei diesem Zeuke Wagen war die Metallplatte unten im Gehäuse so sehr verklebt, das ich mich entschloß sie drin zu lassen. Ob der Klebekünstler Zeuke oder Ich damals in meinem jugentlichem Leichtsinn war weiß ich allerdings nicht mehr!
Hab gerade meine Beckmann 01.5 auf kurzen Lok-Tender Abstand umgebaut. Hab mich lange davor gedrückt, aber jetzt war sie "fällig"!
Also nur Mut!
 
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