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Meine Japanbahn in Spur N - für mich Neuland

Ja und hier treffen sich nun alle wieder!! Konnichi-wa alle mit einander, schoen mal wieder etwas von Euch zu hoeren!!

Ich hatte hier mal ein paar Anregungen von Anlagen hinein gestellt:

JAM

Ich gehe aber auch noch mal in meinem Bilder Archive schauen.
Da bei mir auf der Anlage am Linken Fluegel auch ein Little Japan entstehen soll, bin ich mal gespannt wie das hier wird!

Knuddel.
P.S.: Mein Sohn liebt es, wenn der Komplett Shinkansen mit Neonbeleuchtung durch sein Zimmer auf dem Teppich duest!!!
 
Da kommt es auf den Hersteller drauf an.
Tomixfahrzeuge sind eher Rennsemmeln.
Kato dagegen fährt ganz anderst.
Bei meinem Führerstandsfahrpult reicht jedoch, für die Optik, die Fahrstufe 3 völlig aus. Das sind etwa 8-10 Volt.

Hallo Knuddel! lange nix von Dir gehört.
 
Naja so ganz stimmt das nicht mit den Rennsemmeln, mein 0 Serie von Tomix fährt erst richtig flott bei ca 11 Volt, vorher kriecht der ganz schön, gut, kommt halt auf die Zuglänge auch drauf an. Hier sieht man das ganz gut: http://www.youtube.com/watch?v=JmCdHJPf994&list=UUmiaMMgH4gii5wbw8OqVSRg&index=1&feature=plcp

Aber ich tendiere eher so bei um die 7-9 Volt (so ungefähr wie Tobi, je nach Zuglänge und Stromverbrauch der Züge).

P.S: danke Knuddelfisch das du den Link wieder ausgebuddelt hast, Ideen über Ideen, ich kann mich nicht satt sehen :D
 
So, hier mal noch meine "Best Of" von der ersten JAM wo ich war... schon wieder 6 1/2 Jahre her...
 

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Was auffaellt ist, dass die Japaner eher kleinere Anlagen oder grosse Modulanlagen bauen, da sie zu Hause wenig Platz haben.
 

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Die Shinkansen Trassen sind meist zwei Gleisig mit Ueberholgleisen in der Mitte in Bahnhoefen und selten auf freier Strecke.
 

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"S-Bahn" ist oft 2-8 Gleisig, abhaengig ob es auf einer Hauptverkehrsader (Yokohama -Tokyo mit 8 Gleisen) oder eine Nebenstrecke ist.
 

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Alter Dampflokbetrieb findet man auf laendlichen Gebiet oder in den Bergen.
 

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Ich wuerde mich also entscheiden zwischen Grossstadt oder Landschaft. Beides hat seinen Reiz!
 

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Hier noch ein paar mehr...
 

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Und die letzten! Ideen dabei?? ;-)
 

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Klasse, danke für die Bilder, da springen noch neue Idee für mich auch raus :D

Klar zu erkennen ist ja die Tomix werkanlage :)
 
Deswegen, ich find die Bilder in den Tomix Katalogen dieser schon immer klasse :)

die Strickanlage hat was, hoffentlich zieht die mal keine Fäden :D
 
Da sehe ich auch was für mich.
Mir sind die Szenen mit den kleinen Häusern am liebsten. Großstadtszenen kenne ich von Japans Metropolen ja zu Hauf.
Das ist aber nicht das Japan was ich bauen will.
Eine feine kleine Stadt soll es werden. Eher nach Vororten als mit Wolkenkratzern. Da mache ich mir mehr Hoffnung mit Landschaftsgestaltung als ein Baum mitten in einer Betonwüste.
Auch wenn Das, real so ist.
 
Da haste was angerichtet Tobi

Die rege Teilnahme an diesem Thema bewei(s)t: TT Bahner schauen auch gern nach Exoten (auch in anderen Maßstäben)!
Bin schon gespannt was Du aus dem Projekt machst-kenne ja deine alte Anlage und den Straba-Betriebshof
Mal sehen wie´s sich weiter entwickelt...
MfG.Matthias
 
... Eher nach Vororten als mit Wolkenkratzern. Da mache ich mir mehr Hoffnung mit Landschaftsgestaltung als ein Baum mitten in einer Betonwüste.
Auch wenn Das, real so ist.

Das waere Klasse, da die Grossstadtscenaren meist aussehen wie Autorennbahnen... Und in einer Kleinstadt kannst Du kannt Du den Shinkansen auch gut durch rauschen lassen, aber auch mal eine alte und sehr schoene Mikado Dampflok fahren lassen!
 
Eine kleine Bastelei

Hallo mal wieder zu diesem Thema.

Ich habe mich dafür entschieden die Japananlage mit einer filigranen Fahrleitung auszustatten. Dabei ist mir wichtig, das diese Original aussieht, filigran ist und das der Bügel auch am Fahrdraht anliegt...
Bei den jap. Modellbahnern ist die Oberleitung selbst und gar deren Funktion eher Hintergründig. Mir gefällt es jedoch ohne nicht. Unser handelsübliches Material kommt dabei nicht in Frage. Da die jap. Fahrleitung in Masten Auslegern und Quertragewerken weit anders aussieht als unsere. Also muss alles selber gebaut werden. Zwecks dazu bin ich dabei für mich ein eigenes kleines Fahrleitungssortiment zu entwickeln und herzustellen... .
Es ist eine Tatsache das die japanischen Stromabnehmer in Spur N hochgradig Deteiliert in Kunststoff und beweglich, jedoch nicht federnd ausgeführt sind. Da zur modelltreuen Optik eine Feder in Größen wie z.B. Sommerfeld sie verbaut nur abträglich ist.
Zusätzlich würde ein Plasteteil verschleißen wenn es trocken am Draht entlang schleift. Die Lösung war für mich nur diese eine.
Es muss ein vorbildlicher federnder Metallstromabnehmer hehr aber wie und woher...?

Ich habe mit einem der vorhandenen Kunststoffstromabnehmer herum experimentiert diesen federnd zu gestalten, mit der Auflage, keine gravierenden Änderungen, zu Gunsten der Federfunktion, daran zu unternehmen.
Es ist mir zunächst gelungen eine winzige Feder herzustellen die fast unsichtbar im Stromabnehmer verbaut wird. Sodas die Optik nicht leidet und der Panto federt!
Anschließend habe ich einen Panto in seine Einzelteile zerlegt und diese abformen und in Neusilber gießen lassen. Der Guss gelang hervorragend. Die einzelnen Teile konnten fast ohne Nacharbeit zusammengesetzt werden. Dann noch die Feder eingesetzt und fertig war der filigrane, federnde Metallpantograph.:fasziniert:
Der Federdruck ist ausreichend um den Panto auf Anschlag ausfahren zu lassen und doch so schwach das "dagegen pusten" ihn runter drückt. Als besonders schwierig fand ich den Einarmstromabnehmer, dieser ist auf vielen Fahrzeugen und auf der EH200 (von KATO) verbaut.
Hier sind mal Vergleichsbilder vom originalen Modell- Plasteteil und meinem Modell- Metall "Stromabnehmer"
In Folge Dessen, werde ich noch weitere Stromabnehmer auf Diese und ähnliche Art und Weise für die Funktion zum Leben erwecken.
 
Klasse Idee und Super Umsetzung des Panto!!! :respekt::respekt:

Ich hoffe, dass die japanischen Kollegen davon auch Wind bekommen! Am Ende kaufen sie noch Oberleitung(smasten) und Pantos "made in Germany"??

Herzliche Grüße, Mathias


P. S. Noch was anderes, eher off topic: Warum baut man in Japan eigentlich nicht TTm? (Oder habe ich da was übersehen?) Das wäre doch vorbildgerechter als 1:160 auf 9mm Spur? Als "NZ120" ist die TTm-Variante in Neuseeland verbreitet und da gibt es auch Hersteller...
 
Ähh, stimmt, Boardsuche :icon_redf

Danke Carsten,

Interessant! Da muss man ja wirklich schon wissen, wonach man zu suchen hat... :schiel:

Schönes WE
Mathias
 
Nun. Ich gehe nicht davon aus, da ich das Material lediglich zum Privatnutzen und zur Befriedigung meiner Vernarrtheit in den Oberleitungsbetrieb anfertige. Die Japaner sind eher auf "plug and play" aus. Wer da eine Oberleitung durchgestaltet ist schon etwas Besonderes. Es gibt/gab dort in Kleinstserie Oberleitungsdrähte zu kaufen. Aber das Angebot ist mit z.B. Sommerfeld nicht zu vergleichen.
Ich werde jedenfalls ein kleines Oberleitungsprogramm entwickeln das sich an der Gleisgeometrie des TOMIX- Finetrack und des KATO Unitrack orientiert. Die Besonderheiten sind, das ich das sehr genau nehmen muss. Da die Schleifleiste in Originalbreite und nicht wie in TT in Überbreite nachgebildet ist. Auch wird der "Fahrdraht" nur 0,25mm stark und damit sehr filigran sein.
 
Ohayogozaimasu!

Hir ist mal der momentane Arbeitsstand meiner japanischen Fahrleitung. Nach Bilden und den zu erwerbenden Plaste- Fahrleitungsmasten habe ich eine Montagevorrichtung für die Ausleger gebaut. Der Fahrleitungsdraht ist anders aufgebaut wie ich das in TT betreibe. Wie ich schon sagte, mache ich exklusiv ein hauseigenes Fahrleitungssortiment. Und zwar mit geätzten Fahrdrahtelementen, welche auf die Gleissysteme TOMIX und KATO abgetimmt sind.
Die Teile sind gewagt da ich mich bei der Technologie an der Schmerzgrenze des möglichen bewegt habe. Ich habe bei Grischan mal eine Probeätzung in Auftrag gegeben. Aus 0,2mm. Blech entstanden so zwei Fahrdrahtstücke mit einer Länge von 280mm und 140mm. Das ganze montiert sieht so aus wie auf den Bildern zu sehen. Ich muss die Ätzzeichnung zwar nocheinmal überarbeiten, aber fürs Erste Ergebniss bin ich sehr zufrieden. Im ungespannten Zustand kann ich ohne Probleme beide Metallpantografen meiner E-Lok mittig auf dem 280er Fahrdraht anlegen. Das geht auch nur weil diese "pusteweich" federn.

Und wer weis,.... was in Spur N geht, geht mit Sicherheit auch in TT. Damit könnte ich in TT Fahrdrähte herstellen, welche in der Stärke halb so dünn sind, als derzeit erhältliches Material. Das wäre eine noch nicht dagewesene Filigranität. Und das, bei richtiger betriebssicherer Verbauung!

Hier mal ein Kurzfilmchen zum Thema Anpressdruck. Wie gesagt die Stromabnehmer lassen sich herunter pusten! Und bitte nicht über die Bildschärfe meckern Besser hab ich es nicht hin bekommen. Das entscheidente erkennt mann aber.
http://www.youtube.com/watch?v=Z4YAjOdaHFo
 
Aber nu get´s los!

Hallo

Ich habe es endlich geschafft mein Material, für den Grundaufbau der Anlage, zu kaufen.
Nun ist das Erste von vier Segmenten (im Plattenbau) im Rohbau fertig.
Wie auf der Konstruktionszeichnung im 1. Beitrag zu sehen bekommt die Anlage eine L-Form. Daran und am Gleisplan hatt sich nichts geändert.
Angefangen habe ich mit dem 1,00m X 1,5m Segment.
Die Segmente entstehen aus Logistischen Gründen in einer stabielen Leichtbaukonstruktion. Die Platte ist aus 8mm Sperrholz und wird von einem Kastenrahmen aus Kiefernleisten (10mm X 40mm Querschnitt) getragen. Die Segmente werden auf jeweils 4 Masivholzbeinen aus 56er Rund in einer Höhe von 0,8m stehen. Diese sind in den entsprechenden Fassungen in die Platte eingesteckt und untereinander mit Latten verschraubt. Die Konstruktion steht wie ein Haus. Ohne Durchbiegen oder Wackeln.

Die Fotos zeigen die Erste Aufstellung, noch ohne den Verbindungslatten an den Beinen und den Unterbau.
Auch konnte ich es nicht lassen, schonmal einen Testkreis drauf zu legen. Und ne Runde zu drehen...

In den nächsten Wochen werde ich die restlichen Segmente bauen.
 
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