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Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V.

Aktuelle Bilder

Unser alter Speisewagen wurde übel zugerichtet. Ein Teil der ISEG hat mit Hilfe der Hirzbergbahner sich ans Aufräumen gemacht... .
Der Rahmen ist in Teilen noch verwendungsfähig.
In der nächsten Zeit kommen somit Transportkosten auf den Verein zu, die so nicht geplant waren.

Wir lassen die Köpfe nicht hängen!

mfg Euer André
 

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Hi,

inwieweit greift da eine Versicherung? Meine, ist sowas überhaupt sinnvoll zu versichern?
 
Hallo!

@ Spreepaul: Hast simpel gesprochen zwei verschiedene Sachverhalte: Gefahren für das Objekt, Gefahren aus dem Objekt. Vgl. Hausrat und Haftpflicht.

Daniel
 
Hi Daniel,

ja, Haftpflicht ist klar.
Aber eine Versicherung welche Schäden, am Objekt abdeckt? Ist jenes überhaupt Versicherbar? Besonders gegen Vandalismus & CO.? Das alles irgendwie Versicherbar ist, steht ja außer Frage.
Nur ob es Sinnvoll Versicherbar ist, Kosten-Nutzenverhältnis, waren meine Gedanken dazu.
 
Es ist schon sehr merkwürdig wenn man die Jahre so beobachtet was alles so "zufällig" passiert.
Mir ist aufgefallen, das bei vielen historischen Fz die kurz vor einer Rückholung oder Aufarbeitung standen auf einmal Vandalen walten und es fast- bis gar unmöglich macht die Fz zu retten.
Gibt da eine Vereinigung die bewusst darauf wartet und dann zuschlägt?
Mir fallen 3 Bsp ein. Vor paar Jahren die Eilzugwagen beim VSE, vor etwas kürzerer Zeit der 4 tlg. DR Doppelstockzug irgendwo weit im Freiburg oder wo das war (korrigiert mich) und jetzt eure Wagen.
Kann doch nich normal sein sowas.

Mit traurig zornigen Grüßen
 
Es ist schon sehr merkwürdig wenn man die Jahre so beobachtet was alles so "zufällig" passiert.
.......Kann doch nich normal sein sowas.

Mit traurig zornigen Grüßen

Hi,

Finde ich auch unglaublich.

Sowas gehört rückhaltlos aufgeklärt und die Verursacher bzw. Schuldige dafür zur Rechenschaft gezogen. Da müht sich ein Verein, dann kommen solche Chaoten und zerstören das, über Jahre sorgsam erhaltene, einfach mal so. :argh:
 
Der Brand in Schwarzenberg war ja quasi der Startschuß für unseren Verein... .

Mutmaßungen nützen uns nicht. Problematisch für den Wiederaufbau des Speisewagens sind die mangelhaften Unterlagen. Uns fehlen schlicht die Zeichnungen, um die zerstörten Bereiche zu rekonstruieren. Teils war die Substanz zwar angegriffen, jedoch taugte sie noch als Muster. Dies ist das ganz große Problem.
Da wir die 3 Preußen auf der Schiene gemeinsam in Richtung Dresden überführen wollten, werden es jetzt nur 2 Waggons sein… .
Der Speisewagen muss jetzt für einen Straßentransport im Aufbau vollständig demontiert werden. Nur wohnen die meisten ISEG-Mitstreiter 250 km weiter östlich… und an einem Tag ist dies auch nicht erledigt. Zwar haben wir die Hilfe von der IG Wagen und IG Hirzbergbahn, aber ein riesen Kraftakt wird es trotzdem!

Mit freundlichen Grüßen Euer André Simon
 
Achso ok.
Ich habe halt besonderes Interesse an eurem Verein, weil ihr euch um noch vorhandene Vorkriegswagen kümmert, zusammen mit dem FHWE.
Sonst gibt es ja in Mittel und Ostdeutschland nur DDR Deutsche Reichsbahn Geschichte.
Macht auf jeden Fall weiter☺

Gruß Philipp
 
Scheideweg des Speisewagens

Hallo Philipp,

unser Verein braucht immer Leute... . :schleimer:
Wer sich mit Vorkriegswagen beschäftigt wird oft mit Problemen konfrontiert. Für einen Wiederaufbau sind belastbare Zeichnungen von Nöten. Diese liegen uns aktuell aber nicht vor. Ähnlich wie bei unserem sächsischen Schnellzugwagen wollten wir eine Dokumentation des Istzustandes vor dem Wiederaufbau erstellen. Dies ist nun aber hinfällig.

Also wer zufällig Zeichnungsunterlagen Speisewagen WR6ü Pr 11 hat, oder weiß wer solche hat - für Hinweise sind wir sehr dankbar. Als Belohnung setzten wir 2 Stück der "berühmten" Leinenhandtücher aus... . Beim Vorbesitzer VM Dresden läuft eine Anfrage... .

mfg André
 
In Emil Konrads "Reisezugwagen der deutschen Länderbahnen" Band 1 Preußen, sind 2 Skizzen von 6achsigen Speisewagen drin. Keine Ahnung, ob die nützlich, ausreichend, bereits bekannt etc. pp. sind. Das Buch ist von 1982, der Verlag (Franckh) in der damaligen Form wohl nicht mehr existent, ob der Autor noch lebt? So könnte man evtl. zumindest theoretisch auf diesem Wege versuchen, an weitere Unterlagen zu kommen.

Es sind auch 3 versch. Fotos drin, Baujahre 1914, 1911 und 1907. Die Skizzen zeigen lt. Bildunterschrift Fzg. der Bj. 1907-09 (DSG) und 1909-10 (Fa. G. Kromey & Söhne, Berlin).
 
Aktuelles Juni/Juli 2015

Liebe Eisenbahnbegeisterte und Freunde der Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V.,

die vergangenen Tage waren sehr ereignisreich und so möchte ich Euch über die aktuellen Geschehnisse in Kenntnis setzen.

Brand des WR6ü im Bahnhof Gotha und Arbeitseinsätze

Am Sonntag, dem 14. Juni, konnte unser in Gotha abgebrannter Speisewagen erstmalig von Fachleuten in Augenschein genommen werden. Die gute Nachricht: Der Fahrzeugrahmen wurde nicht wesentlich in Mitleidenschaft gezogen, eine Wiederherrichtung des Wagens ist unter diesem Aspekt zumindest nicht ausgeschlossen. Allerdings brauchen wir für ein solches Ansinnen alles, was an Quellen über das Fahrzeug noch aufzutreiben ist: Konstruktionsunterlagen, Fotos, diverse Schriftstücke, die uns angesichts der Schwere der Zerstörungen an dem Wagenkasten eine Rekonstruktion des Fahrzeuges ermöglichen könnten. Genoss die Suche nach derartigen Dokumenten bislang zugunsten der Quellenforschung für unseren Sachsen nur sekundäre Bedeutung, ändert sich dieser Sachverhalt nach dem Brand nun schlagartig.

Daher nochmals unsere Bitte bzw. Anfrage: Wer ist in Besitz von Unterlagen zu dem Fahrzeug oder weiß, in welchen Archiven dazu noch etwas zu finden sein könnte? Leider war unsere bisherige Suche noch nicht von Erfolg gekrönt. Der Wagen wurde 1913 von der Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz unter der Wagennummer 0972 an den Eisenbahn-Speisewagenbetrieb Riffelmann in Frankfurt/Main geliefert. Das würde uns sehr weiterhelfen und eine Entscheidung zugunsten eines Wiederaufbaus ermöglichen! Anfragen laufen derzeit bei den Verkehrsmuseen Dresden und Nürnberg. Wer uns Zeichnungssätze vermitteln kann, bekommt zwei unserer Leinenhandtücher geschenkt!
Für den 4. Juli und 11. Juli planen wir erneute Arbeitseinsätze in Gotha, dabei soll der Aufbau des WR6ü vollständig demontiert werden. Wer uns bei dieser Arbeit unterstützen möchte und uns einmal persönlich kennenlernen möchte, kann sich bei mir melden oder unter: i-s-e-g(at)gmx.de bzw. www.facebook.com/ISEG.DD
Ziel ist es, den WR6ü verladefähig zu machen. Leider werden unserem Verein durch den Brand nicht unerhebliche Mehraufwendungen für den Transport entstehen. :argh: Geplant war ursprünglich die 3 preußischen Schnellzugwagen auf eigener Achse nach Sachsen zu holen. Der WR6ü ist jedoch in keinem Falle mehr lauffähig. Näheres zum Transport dann zu gegebener Zeit. Ich würde mich freuen, wenn es neben den vielen Lippenbekenntnissen auch monetäre Bekenntnisse geben würde.

ING DIBA – Du und Dein Verein

Aktuell sind wir aus den Top 200 verdrängt... .
Bitte helft unserem Verein, damit die ING-DIBA dieses Jahr 1000 Euro an uns spendet. Wir müssen in die Top 200 in unserer Vereinsgröße. Aktuell kommen so viele größere Ausgaben auf uns zu … und jeder Euro zählt.
Alljährlich startet die DiBaDu die Aktion „DiBaDu und Dein Verein“, in der das Unternehmen die Aktivitäten von 1.000 Vereinen mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. Vereine, die sich um diese Unterstützung bewerben, müssen lediglich möglichst viele Stimmen sammeln. Wie´s geht? – Einfach unter https://verein.ing-diba.de/kultur/01099/initiative-saechsische-eisenbahngeschichte-ev gehen. Dort ist das Profil unseres Vereins auf der Homepage der Aktion zu finden. Einfach den Abstimm-Code anfordern, daraufhin werden an Eure Mobiltelefone drei Teilnahme-Codes für drei Stimmabgaben versandt. Diese einfach nacheinander eingeben und nach jeder Codeeingabe abstimmen – fertig! Eine Bitte: Bitte gebt möglichst alle drei Stimmen unserem Verein und macht unsere Teilnahme in Eurem Umfeld bekannt! Denn um die Prämien bewerben sich bundesweit viele Vereine. Doch nur mit möglichst vielen Stimmen besteht letztlich nur Aussicht auf Erfolg! Die Aktion läuft noch bis zum 30. Juni 2015, 12 Uhr. Ein paar Stimmen fehlen uns noch. Das Ziel ist jedoch durchaus realistisch.
(Keiner der mir bekannten ISEG-Unterstützer ist nach der Aktion von Werbefritzen angerufen worden... .)

Arbeiten am „letzten Sachsen“

Auch wenn uns der Brand des Speisewagens hart getroffen hat, so laufen die Arbeiten an unserem CCü 1661 kontinuierlich weiter. Neben der Aufarbeitung von Metallteilen sind Vereinsmitglieder dabei fehlende Teile zu konstruieren und damit die Nachfertigung vorzubereiten. Auch wurden in der letzten Zeit einige Originalteile aufgestöbert, die wir replizieren werden, um unserem sächsischen Schnellzugwagen wieder das unverwechselbare Flair des Jugendstils zu geben.

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Aschenbecher (I./II. Klasse)

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Rahmen für den Dachwasserkasten

Auch sei an dieser Stelle nochmal der Aufruf erneuert, dass sich die ISEG e.V. über Hinweise und Leihgaben von Originalteilen sächsischer Schnellzugwagen freuen würde. Einfach den Verein kontaktieren.
Ihr seht es ist eine Menge los bei uns im Verein. Für Euer Interesse und Eure Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle im Namen des gesamten Vereins auch einmal recht herzlich bedanken.

Mit freundlichen Grüßen – Euer André Simon :schleimer:
 
Bezüglich des WR 6ü:

Wie wäre es mit einer Akteneinsicht im Sächs. Staatsarchiv? Ich habe mal ein wenig gesucht und fand Dies hier. Auch Archive vom Werk Delitzsch könnten eventuell von Nutzen sein, da Gotha (schon an anderer Stelle erwähnt) Delitzsch zugeordnet war. Auch die Landes-/ Staatsarchive Sachsen-Anhalt und Thüringen könnten eventuell Unterlagen besitzen. Auch würde ich vorschlagen es beim Archiv der DB AG zu versuchen. Inwieweit unterscheidet sich die Konstruktion des WR 6ü Riffelmann von den WR 6ü der ISG/DESG/CIWL...? Das Eisenbahnmuseum Mühlhausen/Mulhouse (F) hat Teile des Archives der ISG übernommen, eventuell lohnt auch hier eine Anfrage?

mfg tommy
 
Auch würde ich vorschlagen es beim Archiv der DB AG zu versuchen.

Da wird man sicherlich nicht mehr fündig:
"Mit Gründung der Deutschen Bahn AG wurden die noch bestehenden Altregistraturen und Archive der ehemaligen Bahndirektionen aufgelöst. Akten wurden gemäß dem Bundesarchivgesetz abgegeben, sofern sie nicht für den laufenden Betrieb der Deutschen Bahn AG oder auch des neugegründeten Bundeseisenbahnvermögen notwendig waren."
 
...gemäß dem Bundesarchivgesetz abgegeben...

Und demzufolge beziehen sich die Unterlagen in den staatl. Archiven auf Grundstücks- bzw. Rechtsfragen rund um Grundstücke. Das muss nicht heißen, dass da nicht gelegentlich auch etwas anderes dabei ist. Aber das ist dann dort eher Beifang.

Gruß ebahner
 
Konstruktionsunterlagen habe ich nicht gefunden.
Albert Mühl - Speisewagen in Deutschland vom EK-Verlag kennt ihr sicher. Seite 45 Fotos vom 0973, Seitenansicht, Innenansicht und Übersichtsskizze.
Von MMM gab es den mal als Bausatz, Zeichnungsquelle?
 
Aktuelles

Hallo Leute,

bei der ING-DIBA hat es "nur" zu Platz 260 gereicht. Am Ende haben über 400 Stimmen gefehlt... . Ist zwar quasi ein Blechrang ohne finanzielle Unterstützung, aber ich finde es ist ein durchaus respektabeles Ergebnis.
Für Eure Hilfe nochmal vielen Dank!!!

Gestern ist unser Hauptrahmen nach Ostritz zur BMS gebracht worden. Da wird sich in nächster Zeit einiges tun. Ihr dürft gespannt sein.

Die Arbeiten am Brandopfer WR6ü gehen zwar weiter, aber die Brandgefahr beim Flexen und Schneiden bremst uns erheblich aus.

Wer Lust hat, kann sich auch eine neue Folge der http://www.der-letzte-sachse.de/saechsische-eisenbahnrelikte/ anschauen. Diesmal wird ein "schnöder" Güterwagen behandelt.

mfg Euer André
 
Altenberger Wagen

Hallo Leute,

wir wollen unseren Altenberger wieder in die Fristen bringen. Dafür fehlt noch ein wenig Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn es gut läuft rollt der Wagen ab Mitte des Jahres zu diversen Ausstellungen... .
Zum Dresdener Dampfloktreffen wir er ausgestellt (vmtl Zwischen Haus 4 (kleiner Rundschuppen) und Haus 5 (Rechteckschuppen).
Vielleicht sieht man sich ja.

mfg André



Freie Fahrt für den "Altenberger Wagen"!



Bei unserem „Altenberger Wagen“ handelt es sich um etwas ganz Besonderes: Der Personenzugwagen „Dresden 73 413“ der Gattung C4i 35a ist das letzte in Deutschland erhaltene Exemplar einer ab 1935 gebauten Serie von insgesamt 96 für die damalige hochinnovativen Personenzugwagen der Deutschen Reichsbahn, auch bezeichnet als Bauart „Heidenau-Altenberg“. Diese Mitteleinstiegswagen wurden speziell für den Dresdner Vorortverkehr und den Verkehr auf der bis zum Folgejahr umgespurten Müglitztalbahn Heidenau-Altenberg konzipiert und verfügten für den Wintersportverkehr ins Osterzgebirge über großzügig gestaltete Einstiegsbereiche mit Skihalterungen. Als eine der ersten in Großserie gefertigten Leichtbau-Fahrzeugbauarten waren die Wagen wegweisend für die kommenden Fahrzeuggenerationen bis in die heutige Zeit! Gebaut wurden 64 3.-Klasse-Wagen der Gattung C4i 35a und 32 2./3.-Klasse-Wagen der Gattung BC4i 35a, die jedoch nach dem Weltkrieg über ganz Europa zerstreut wurden.

In den 1990er Jahren existierte in Deutschland kein einziges Fahrzeug dieser Bauart mehr – die letzten waren in der unmittelbaren Nachwendezeit zerlegt worden. Auf der Suche nach einem derartigen Wagen stieß der Verein „Müglitztalbahn“ in Prag auf das Wrack des einstmals als Baumusterfahrzeug „Dresden 73 413“ gelieferten C4i 35a. Nach seiner Überführung nach Sachsen wurde der Wagen in jahrelanger Arbeit mühevoll restauriert und präsentiert sich heute annähernd in seinem Ursprungszustand. Inzwischen genießt er sogar den Status als Kulturdenkmal des Freistaates Sachsen. Infolge der Insolvenz des Müglitztalbahn e. V. zogen sich jedoch dunkle Wolken über unserem „Altenberger“ zusammen: Sein dauerhafter Verbleib in Sachsen war akut gefährdet! Darum entschloss sich unser Verein, in die Bresche zu springen und den Wagen aus privaten Spendenmitteln anzukaufen.

Allerdings waren zum Zeitpunkt des Erwerbs bereits sämtliche Fristen unseres Wagens – quasi der TÜV für Eisenbahnfahrzeuge – abgelaufen und er blieb daher in den letzten Jahren für die Öffentlichkeit weitgehend unzugänglich abgestellt. Überführungsfahrten waren/sind derzeit nur mit aufwändigen Ausnahmegenehmigungen möglich. Das möchten wir gern ändern: Der Wagen soll nach seiner Präsentation im Rahmen des diesjährigen Dresdner Dampfloktreffens vom 7. Bis 9. April in einer Fachwerkstatt eine Brems- und Fahrwerksrevision erhalten, um ihn freizügig im deutschen Eisenbahnnetz verkehren lassen zu können. Unser Ziel ist es, den „Altenberger“ nach Behebung seines Handicaps als Botschafter der sächsischen Landeshauptstadt und des Freistaates Sachsen, aber auch zur Freude aller technikgeschichtlich Interessierten auf Ausstellungen und Events innerhalb und außerhalb Sachsens zu präsentieren.

Hierzu benötigen wir Ihre Hilfe! Unterstützen Sie unser Vorhaben mit Ihrer Spende und helfen Sie uns, damit es bald wieder heißen kann: Freie Fahrt für den „Altenberger“! Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns bereits an dieser Stelle vorab recht herzlich. Wenn Sie mehr über unseren Verein oder über unsere Projekte erfahren möchte, dann laden wir Sie recht herzlich zu einem Besuch auf unserer Website unter www.der-letzte-sachse.de oder unserer Facebookseite https://www.facebook.com/ISEG.DD ein. Gern können Sie sich jedoch auch mit Ihren Fragen und Hinweisen jedoch auch direkt an uns wenden!
 
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