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Immer größere Schachteln bei Tillig!

Eure Meinung zur neuen Verpackung

  • ich will die alten wieder haben

    Stimmen: 356 58,0%
  • mir gefallen die neuen

    Stimmen: 138 22,5%
  • ich entsorge die Verpackung sowieso nach dem Kauf

    Stimmen: 41 6,7%
  • ich staple meinen Hausrat in BabyKotBremsenKartons

    Stimmen: 15 2,4%
  • ich mache mir Sorgen um den Umsatz des MBS

    Stimmen: 15 2,4%
  • ich kaufe nix aus Sebnitz

    Stimmen: 18 2,9%
  • was vergessen?

    Stimmen: 49 8,0%
  • kann machen was es will, es ist immer alles Babykacke...

    Stimmen: 44 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    614
Irgendwie erinnert mich diese Schachtel (äußerlich) an der große M aus G.....
Hilfe, ich kriege Pickel!
 
Moin!

[...]Der erste neue Gbs ist lieferbar, genauer gesagt:

Art.-Nr.17150 Gedeckter Güterwagen Glmms 61 Epoche III der DB[...]

Yeah! Endlich!

@Verpackung: Vielleicht lässt sich die neue Papphülle ja einfacher in die Stempelmaschine einspannen: "Qualität geprüft"...

Prost!
 
Fast ist relativ ... Wer hat denn ausser der Tillig Familie noch diese Grlösser Verwendet? PSK und Beckmann, aber sons? Jatt, Kühn, Lorenz, Modist (wenn die Modelle nicht von Tillig stammen), TT-Club, ... alle haben was anderes.

Was Brawa und Roco angeht: die haben einfach die H0-Standardmasse beibehalten. Halt also nur begrenzt was mit "Mogel"packung zu tun.
Vielleicht will sich Tillig dem ja anpassen :argh:

Luchs.
 
Also von mir aus muss die neue Schachtel nicht sein. Sie gefällt mir auch nicht wirklich. Einfach nur klobig und der Verzicht auf das Sichtfenster ist ein echter Rückschritt. Wenn man was sinnvolles an der Verpackung hätte ändern wollen, dann wäre ein eckiger Ausschnitt für die Zurüstteile ein Schritt nach vorne gewesen. Ich hab mich immer gefragt warum eine runde Vertiefung im Styroporeinsatz gewählt wurde, wo doch eine eckige viel praktischer gewesen wäre. Immerhin sind die Tütchen mit den Zurüstteilen doch auch rechteckig. :ja:
 
Fast ist relativ ... Wer hat denn ausser der Tillig Familie noch diese Grlösser Verwendet? PSK und Beckmann, aber sons? Jatt, Kühn, Lorenz, Modist (wenn die Modelle nicht von Tillig stammen), TT-Club, ... alle haben was anderes.

Was Brawa und Roco angeht: die haben einfach die H0-Standardmasse beibehalten. Halt also nur begrenzt was mit "Mogel"packung zu tun.
Vielleicht will sich Tillig dem ja anpassen :argh:

Luchs.

Hädl! (15 Zeichen)
 
Ich habe meine Schränke nach Tillig-Schachtel-Norm gebaut!
Wahnsinn! Das war genormt? Und auf all die anderen Artikel verzichtet? Respekt! :auslach:

Das TT-Schachteln fast aller Hersteller das gleiche Format hatten, war in meinen Augen ein sehr großer Vorteil unserer Baugröße.
Vielleicht habe ich andere Augen oder andere Kartons von Kühn, Brawa & Co. in meinen Kisten. Die sind zwar dem alten TILLIG-Format ähnlich, aber weiß Gott nicht gleich. Mindestens ein Maß weicht immer ab.

Auf alle Fälle läßt sich nach ca. 40 Jahren mal wieder eine Schachtel öffnen ohne sie gleich beim ersten Mal zu beschädigen. Der Brieföffner oder ein kleiner Schraubendreher waren bzw. sind meine ständigen Begleiter beim öffnen von BTTB,BTTBZ sowie Tilligschachteln.
Durch die Größe der Verpackung soll uns warscheinlich Mehrwert suggeriert werden.
Hoffentlich nicht nur das. Bei den alten Verpackungen war die Bedienungsanleitung schön in den sehr knappen Luftspalt zwischen Schaumstoff und Wand gequetscht. Vor allem bein Desiro wölbte sich der Karton über alle Maße hinaus. Wirklich toll war das nicht.

Das fehlende Fenster, was hatte es bisher gebracht? Grobe Fehler auf der Fensterseite konnte man vielleicht erkennen, oft lag die Folie im Weg. Das Modell wurde trotzdem beim Händler ausgepackt, um das Modell von allen Seiten zu betrachten.

@ RalfN
Wurde für die Normschrankbauer/Schranknormbauer wenigstens ein Maß übernommen? Von BTTB zu TILLIG wurde der Karton auch nur um die Längsachse gedreht und die Höhe verdoppelt. Ist das beim neuen ähnlich gelöst (alte Höhe = neue Tiefe)?
 
Ja, da hast du recht. Die Kühnschachtel ist mein persönlicher Favorit. Sie ist unzählige Male leicht zu öffnen ohne sie zu beschädigen. Aufgrund ihres durchsichtigen Kunststoffes kann ma auch den Inhalt sehr gut sehen. Die Fahrzeuge lassen sich leicht entnehmen und es ist genug Platz für Beipackzettel sowie Zurüstteiletütchen.
Nicht zuletzt kann man sie aufgrund der kleinen Noppen an den Ecken auch sicher stapeln.
Die neue Tilligschachtel scheint nicht schlecht zu sein, ihr Totschlagargument ist in meinen Augen das Format welches bei vielen Sammlern und Schachtelaufhebern nun zu grauen Haaren führen wird.
Ach ja, die Kühnschachtel machte auf mich von Anfang an einen hochwertigen Eindruck, welcher sich auch auf den Inhalt übertragen sollte. Bei manch anderem Hersteller gelang das bisher leider nicht überzeugend.
 
Vielleicht coopperiert ja Tillig demnächst mit Tupper. Dann gibts anstatt Stammtisch Tupperabend- jedes Modell in der eigens dafür kreierten Dose. Und wir sollten den "Goldenen Schachtelhalm" an die beste Verpackung verleihen.
 
und der Verzicht auf das Sichtfenster ist ein echter Rückschritt.

Ui, kein Sichtfenster?

Wie will denn dann der Qualitätsstempelstempler dann die Qualität prüfen?
Die geprüfte Qualität hat doch immerhin dafür gesorgt, dass man sicher sagen konnte das was in der Schachtel ist und im Optimalfall auch das, was auf dem Klebchen steht...

Aber nun? Sollte etwa eine wirkliche Qualitätsprüfung damit erzwungen werden?
Das wäre doch ein wirklicher Fortschritt!
 
Da werde ich mal im Sommerlochthema mitmischen! Ich habe diese Babbschachtln zwar noch nicht(live) gesehen, da im Ausland auf Montage, aber was ist denn mit diesen riesigen überdimensionierten Roco-Kisten.......da regt sich keiner auf. Mir persönlich gefielen die alten Schachteln schon,alleine schon wegen der guten stapel'ei. :brrrrr:
 
Ich habe diese Babbschachtln zwar noch nicht gesehen, da im Ausland auf Montage, aber was ist denn mit diesen riesigen überdimensionierten Roco-Kisten.......da regt sich keiner auf.
Was Brawa und Roco angeht: die haben einfach die H0-Standardmasse beibehalten.

Also wie du siehst, wurde deine Frage schon vorher beantwortet, also das Roco einfach passende H0 für TT genommen hat, diese aber trotz ihrer Größe alle Vorteile der alten Tillig haben - Sichtfenster! Beim Händler wird man bzw er jetzt gezwungen die Wagen vorzuführen, damit sich Tillig die Nacharbeit mangels eigener guter QS Kontrolle sehr stark verringert und die Händler mehr Arbeit bekommen ! Es kann ja auch per Onlinebestellung jetzt leicht zu Verwechslungen kommen. Die neue Packung is sicherlich ne Verbesserung, aber kein Fenster, keine gute Verpackung !
 
Das ist so nicht richtig. Roco wechselt zur Zeit zwar auch auf H0-Schachteln, aber auf die kleineren Fleischmann-Schachteln. Die Panzerwagen sind schon so ausgeliefert worden. Auch in H0 wechselt Roco auf die kleineren Fleischmannschachteln.

Viele Grüße

Birger
 
Das Diskussion hier. Einfach ... Faszinierend (OT Spock).

@mcpilot: Und Du glaubst wirklich, dass sich auch nur ein Onlinehändler den Inhalt anschaut? Das einzige worauf die schauen ist die Artikelnummer des Aufklebers. Der ist auch jetzt so eindeutig wie vorher.

Luchs.
 
Wie will denn dann der Qualitätsstempelstempler dann die Qualität prüfen?
Gewicht prüfen, "Druckprobe", ... da gibt es sicher viele Möglichkeiten, die Qualität (in den Sinne: das Vorhandensein von irgendwas) zu prüfen. :allesgut:
Die geprüfte Qualität hat doch immerhin dafür gesorgt, dass man sicher sagen konnte das was in der Schachtel ist und im Optimalfall auch das, was auf dem Klebchen steht...
Ist bei den o.g. Prüfverfahren nicht anders. ;)

@mcpilot: Und Du glaubst wirklich, dass sich auch nur ein Onlinehändler den Inhalt anschaut? Das einzige worauf die schauen ist die Artikelnummer des Aufklebers. Der ist auch jetzt so eindeutig wie vorher.
Umgekehrt hat sicher der Ladenkäufer das Modell trotz Sichtfenster aus der Schachtel genommen, zur Probe aufs Gleis gestellt und hat es umher gerollt/gefahren. :braue: Diese Prüfung wird doch als der Vorteil des Kaufs vor Ort genannt. Wer hatte darauf verzichtet? Also ändert sich auch da nichts.
 
Doch es ändert sich für die Leute etwas, die ihre Modelle in den Schachtel aufbewahren und diese nicht gleich nach dem Kauf der Modelle entsorgen. Und dabei ist es egal ob sie nun Schachtelbahner, Spielbahner oder sonst was sind. Bisher hat ein Blick gereicht um zu sehen was für ein Modell sich in der Schachtel befindet. Jetzt muss man erst die Seite mit der Beschriftung suchen, lesen und dann wissen was für ein, z.B. Selbstentladewagen, sich hinter der Art.Nr. XXXXX verbirgt. Das war durch das Sichtfenster einfacher. Aber was solls, die Welt wird deswegen sicherlich nicht schneller untergehen. Und wenn sie es doch tut, ist es dann auch egal, weil eh zu spät. :ja: :lach:
 
@mcpilot: Und Du glaubst wirklich, dass sich auch nur ein Onlinehändler den Inhalt anschaut? Das einzige worauf die schauen ist die Artikelnummer des Aufklebers. Der ist auch jetzt so eindeutig wie vorher.

Sicher gibt es solche, aber ich meinte damit, das die Händler jetzt genauer hinschauen müssen was es ist, wenn ich kaufe, stehen die meisten so, das man das Sichtfenster sehen kann. Und mein Händler schaut aus Erfahrung drauf. Man kann auch mal nen schlechten Tag erwischen und beim lesen der Nummer einen falschen Wagen oder so erwischen. Ich habe halt die Befürchtung, das sowas jetzt öfters auftreten kann ?:wiejetzt:
 
Erstaunlich für was bei Tillig Geld "ausgegeben" wird...ist zwar nur meine Meinung, aber mit diesen riesigen Verpackungen à la Roco, Brawa und Gützold konnte ich mich noch nie anfreuden, da sie schlichtweg einfach zuviel Platz wegnehmen.Wenn man Sammler ist, wie ich einer, hat man :argh:, da man die Verpackungen der Modelle auf gar keinen Fall wegschmeißen möchte, wie das einige machen.

Wenn ich sehe, dass Tillig, nicht nur eine aufwendig zu faltende Pappe verwendet, zusätzlich nicht nur den selbstverständlichen Styro-Einsatz, sondern nun auch noch eine Schaumstoffauflage, habe ich für das neue Format gar kein Verständnis...warum?

Weil wir den Aufwand und das zusätzliche Material mitbezahlen müssen, als wenn die Modelle nicht schon teuer genug geworden sind in den letzten 15Jahren. Oder wer hätte zu DM-Zeiten von Euch fast 100,-DM für einen Speise-Schürzenwagen ausgegeben?

Aber nun steinigt mich nicht, das ist ja mein Standpunkt.
 
@ GoKruegi,
wenn ich Deine Wortmeldung durchdenke, wohnen irgendwie 2 Seelen in meiner Brust.

Die Schürzenwagen sind schon ein anderes "Kaliber" als die "DM-Modelle"... Für mich sind die Schürzenwagen schon sowas wie das Maß der Dinge in 1:120 - zusammen mit der Bn-Familie von Kühn. So gesehen ist ein gewisser Preisanstieg irgendwie gerechtfertigt...
Aber andererseits ist der gegenwärtige "absolute Preis" schon auch irgendwie grenzwertig - weil eben z.B. auch die "Novellierung des Produktionsstandortes" in Richtung Fernost da mit reinspielt. Im Hinterkopf kreist dann eben aber schon der Umstand, dass da ein Speisewagen fast mit einer E- oder Diesellok eines anderen Herstellers preislich konkurriert...

Was mich viel mehr stört ist der derzeitige Preis z.B. des E5, eines der nicht wirklich gut genachten 1:120-Modelle...


FD851
 
@FD851:
Ich gebe Dir absolut Recht, was das Niveau der Schürzenwagen anbetrifft, keine Frage!
Das ist schon durchdacht, was die Sebnitzer da auf die Beine gestellt haben, erst Recht, wenn man bei einem Stammtischtreffen von Hrn.Hoffmann persönlich mehr Hintergrundinfos bekommt, wie die Entwicklung stattgefunden hat und welche Schwierigkeiten z.B. bei den Drehgestellen gelöst werden mussten.

Ansonsten möchte ich an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass längst nicht alle Modelle von Tillig in Fernost hergstellt werden!

Das ist auch gut so, wie ich finde, weil diese Region um Sebnitz herum eh schon gebeutelt ist von großer Arbeitslosigkeit und den Schwierigkeiten mit den Hochwassern nach Starkregen oder dem Winter.

Auch die Einstellung von Hrn.Gützold finde ich in dieser Thematik sehr bemerkens- und lobenswert, wenn's auch nur meine Meinung ist.
 
Die Schürzenwagen sind schon ein anderes "Kaliber" als die "DM-Modelle"... Für mich sind die Schürzenwagen schon sowas wie das Maß der Dinge in 1:120 - zusammen mit der Bn-Familie von Kühn. So gesehen ist ein gewisser Preisanstieg irgendwie gerechtfertigt...

Hallo!

Ich teile diese Meinung nicht. Die Schürzenwagen, welche ich käuflich erworben habe, hatten allesamt technische und meiner Einschätzung nach auch konzeptionelle Mängel. Die Mechanik der Drehgestelle ist unter normalen Umständen nicht anlagentauglich, die Sonderlösung der kürzeren Achslängen umständlich und die Stromabnahme der Innenbeleuchtung zu nicht funktionsfähig (ich hatte noch keinen Wagen erwerben können, wo auf den Lötpunkten Spannung "ankam"). Zusammen mit der nur weißen Inneneinrichtung, welcher auch noch sinnlos und mit viel zu viel Leim die Trennwand eingeklebt wurde und den "silbernen" Fensterrahmen, die man aus optischen Gründen zur Vorbildannäherung erst wieder abziehen muss, sind diese Wagen meines Erachtens kein "Maß der Dinge".
Von diversen Variantenschnitzern wie dem DB-Speisewagen wurde bereits an anderer Stelle berichtet.

Ich gebe allerdings recht, dass das Ergebnis eines E5-Wagens auch für mich deutlich unter den Schürzenwagen angesiedelt ist.

Daniel
 
Durchsichtigkeit Mangelhaft

Hallo Erstmal, bevor wir wieder ganz in der Qualitätsdiskussion des Inhaltes abtauchen...das fehlende Sichtfenster ist für mich ein Manko. Vor Ort gibt es kein Händler aber wenn dann doch mal welche da sind- nämlich die fliegenden zum Dampslokfest- dann muß ich doch wieder Artikelnummern auswendig lernen und mich mühselig durch hochkant stehende Schachtelberge wühlen. Nebeneinander liegend macht ja kein Sinn mehr. Neue GF sind echt ein Segen für die Menscheheit - es BLEIBT Alles ganz ANDERS...
 
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