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Im Straßenbahndepot von Christian82

Die kommunalen Fahrzeuge hatten normale Nummern

also z.B. YY12-34
oder auch RR56-78

ob auch dreistellige in Dresden verwendet wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. In Cottbus gabs die aber definitiv - das ZIA8-45 hängt noch zu Hause rum
 
Ich bin ja begeistert, dass selbst die Zuordnung der Volkspolizei nach Chemnitz hier klappt.

Ja, ok, die hatten keine Bimmel. Da muß ich echt nochmal ran. Rücklichter und Blinker fehlen auch noch. Was man so alles vergessen kann was eigentlich selbstverständlich ist.

Das mit dem Dispatcher stimmt natürlich, ich brauchte nur ne reisserische Einleitung.... Der Dispatcher hatte ja auch eher einen B1000 http://i69.servimg.com/u/f69/15/89/90/64/409_bi10.jpg
 
Hallo Christian
ich hab hier gerade noch ein Modell vom B 1000 über.
Wenn du Interesse hast bring ich dir den das nächste mal mit. Das Teil ist von Hosse und schon ziemlich in die Jahre gekommen
 
Hallo Christian und Thomas,

die Rückseiten Eurer Turmwagen wirken noch ein wenig leer, da muß ein Tip aus der Praxis her. :ja: :ja:

Wir hatten bei unseren Störungsfahrzeugen auf dem hinteren Trittbrett immer Griffbereit mehrere "Lübecker Hütchen" ( die Rot / Weißen Kegel, erst aus Gummi, später aus Plaste) stehen, um das Fahrzeug im Einsatz schnell abzusichern. Bietet sich doch bei Euren Fahrzeugen der Platz hinter der Leiter an. Später hatten wir auch an der Rückfront eine schwenkbare Halterung für ein Verkehrszeichen (Blau mit weißen Pfeil). Je nach Arbeitsort konnten wir es für Links oder rechts vorbeifahren einstellen.

Ein alter Tipp von einem leider von uns gegangenen Boarder wurde umgesetzt.

Erste Versuche mit Papier um die konischen Spitzen von Schaschlikspießen sind mißlungen. Dann bin ich am Grübeln gewesen, wie ich das vernünftig hinkriege. Bis ich schließlich die konischen Spitzen selbst angemalt habe. Mit dünnstem Pinsel wurde das rot gezogen. Die Bewerbung für die Porzellanmanufaktur in Meissen kann ich jetzt schreiben....

Am Heck wurden Rücklichter angebracht (original Lampenfotos als Decal reproduziert), der Aufstieg erleichtert und natürlich das Nummernschild umgeändert.

Es kommt noch ein Hauch Klarlack über die Decals und etwa Patina auf die Kegel und dann passt es so langsam
 

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Oha, so pietätslos wollte ich jetzt nicht sein. So habe ich ihm wenigstens ein kleines Vermächtnis hinterlassen....

Ich habs mal geändert. Und wenigstens ist er nun "Ehrenmitglied". Danke Thorsten für den mehr als berechtigten Hinweis.
 
Das dürfte es für mein Modellbasteljahr 2013 gewesen sein
Da war aber einer inkonsequent ;)

Am Wochenende ...
:D

Jetzt fehlt mir nur noch ne Idee, was ich in der grün schraffierten Fläche hinsetze.
Ne schöne Tanke! In DD noch zu erahnen und zu vermessen.

Und so von außen mit Blick auf die noch aus Denkmalschutzgründen belassenen Gleisen: KLICK
Toll, so oft dort gewesen (in der Zwickauer gab es einen MoBa-Laden), das Teil ist mir aber verborgen geblieben :(

Klar, mit "Bullen-Motor" und "Bullen-Getriebe" :D
 
Erwischt, wobei der Gleisplan schon lange im Kopf rumschwirrte und der Bausatz für den H3A kam am 31.12. mit der Post - ich konnte nicht anders als direkt loszubasteln... Aber nicht schlecht, innerhalb weniger Tage war der Wagen fertig. Ich muß mich immer zwingen, Projekte abzuschließen. Sonst bleiben Dauerbaustellen.

Du meinst sicher den Modellbahnladen "Liebscher" in der Zwickauer Str. Das war der Nebensitz vom Hauptgeschäft in Freital. Da ich in Plauen in die Schule gegangen bin, hat man ab und an mal dort sein Milchgeld ausgegeben.

Eine Tankstelle wäre auch was. Die runde Tankstelle am Diakonissenkrankenhaus hat was - auch wenn sie unfair mit Ziegeln gebaut ist. Interessant ist auch diese Tankstelle: KLICK. Da sind wir früher immer mit dem Trabbi und Ersatzkanistern hin. Und das roch alles so interessant.... Otte hieß der Tankwart, später war ein Fahrradgeschäft (Battke) drin.
 
Tankstelle ist eine gute Idee. Da bei einer Straßenbahnanlage sicher genug Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden, wäre das ideal. Die letzte verlinkte Tanke ist sehr bastelfreundlich und war in der DDR so oder ähnlich oft vertreten. Die erstere wäre natürlich aufwändiger aber der Hingucker schlechthin.
 
Ja, bei der Tankstelle kann man eigentlich nicht viel falsch machen, zumal dazu noch eine kleine Werkstatt hinpasst. So langsam kristalisiert sich da was heraus.

Das runde Gebäude verkneife ich mir. Da ich für das zweite Segment die "Käseglocke" vom Dresdner Postplatz als Platzmittelpunkt plane passen zwei runde Gebäude so eng nebeneinander aus meiner Sicht nicht so zusammen.
 
In meinem Fundus war noch ein unfertiges Gehäuse mit den alten Fronten. Aus meinen ersten Versuchen der neuen Fronten hatte ich noch zwei dieser da. So habe ich diese beiden Gehäuse miteinander vereint.

Ich habe zwar schon einmal einen Molkereiwagen gebaut, allerdings hatte dieser bis auf die Werbung nicht viel mit dem vorherigen Wagen gemein. Von diesem habe ich die Seitenreklame "geklaut". Der alte Wagen wird vermutlich sein Gnadenbrot als verrottende Reserve auf einem Abstellgleis fristen.

Das Rohdach muß nochmal in der Gießform überarbeitet werden, der Rest ist so langsam im Topf wo es kocht. Die Werbung wurde beibehalten, allerdings habe ich die Zielanzeige an der Seite dem Original nachempfunden. Das alte Modell wurde dem BEKA-Modell in H0 nachempfunden, aber die Streckenführung hatte mich ohnehin irritiert.

Die Fensterrahmen an der Seite wurden mit ruhiger Hand und feinem Pinsel angemalt. Das Fahrwerk ist nur untergestülpt, ich muß morgen erstmal neue Blenden gießen und lackieren. Es wird ein Solo-Wagen, die Kupplungsattrappe wird nur eingeklebt. Die Fenster sind an der Seite, an den Oberlichtern und an den Türen hinterklebt. An der Front und den Frontseitenteilen einzeln eigesetzt. Die Eckfenster sind mit Mikro Kristal Klear "gezogen".

Die Panthos sind unlackiert und direkt von Sommerfeldt bezogen. Sonst gibts ja nur die Roten und da habe ich keine Lust, diese umzulackieren.
 

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Probeweise würde der Strausberger vorbeikommen. Bin aber seldst unzufrieden mit ihm, wenn ich ihn neben den Kt8 stelle. Würde ihn heute anders bauen, villeicht bestell ich nach einen mit bei der nächsten Bestellung.
Aber ich bring ihn mit, so wie die beiden ET 54'er.
 
Au ja, so nen 54er würde ich mal aus der Nähe betrachten wollen.

Mach dir nix draus, meine Modelle sind auch einem Entwicklungsprozess unterzogen, der noch nicht einmal Jahre sondern nur Monate brauchte.

Und außerdem, warum kann denn Strausberg nicht auch zwei T6 haben? Wenn du wie ich schon vorbildwidrig unterwegs bist ist das sicher auch zu verschmerzen. Es fährt, was gefällt!
 
Ich werd wohl doch die Fenster neu machen, hatte mich ja gesträubt sie einzeln einzusetzen. Aber das Ergebnis ist enorm, die kleineren und die Frontfenster bleiben mit den Zauberzeugs, die größeren werden einzeln gemacht. Die Aufgabe nebenbei für die nächste Zeit. Sonst sind einige Baustellen noch wie der Schörlingaufbau auf dem MAN und das mobile Unterwerk fertigzustellen.
 
Deine Fahrwerkblenden sind gegossen.

Für meinen "Pfundskerl" habe ich selbige auch drangefummelt inkl. einem neuen angepassten Fahrwerk drunter. Er surrt prima und gewichtsmäßig sehr ausgeglichen über die Gleise.

Die Kupplungsattrappen sind auch dran, jetzt fehlen nur noch die Fahrwerksbefestigung sowie die Oberleitungsversorgung.
 

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Das Dach, der finale Wurf.

Diesmal habe ich das Dach wieder aus Polystirolplatten aufgebaut, Viel Arbeit kam dem Spachteln und Schleifen zu. Die Nummernanzeigen habe ich aus Kunststoffprofilen mit angebaut. Ebenso die Halterungen für die Laufbretter und die Oberlichterabschlüsse. Der Abguß war problemlos (dank Vaseline zum auskleistern der Spalten beim aufkleben auf die Platte). Viel Arbeit ist es, mit Zahnarztbesteck (Dentalhaken) die Luftblasen aus dem Resin ind den Vertiefungen der Silikonform zu bekommen, wenn man es gießt. Aber so kommt man zu nahezu perfekten Abgüssen des Originals.

Bild 1: Urmodell aufgeklebt auf Grundplatte

Bild 2: Probeeinsatz der bereits gegossenen Oberlichtfenster

Bild 3: Dach mit eingeklebten Oberlichtfenster

Bild 4: Front

Bild 5: Seite
 

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