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Gleisplanentwurf "Klingenberg"

Bei Verwendung vom 310mm Radius hat das S die Maße von Gleismitte 1240mm also unmittelbar an der Anlagenkante. Da sind die Radien im anderen Beispiel etwas großzügiger ...
 
Mhmm pom-pom

... ist doch, denke ich, die Vorlage!?

@Koch1

Shit, erwischt :romeo::ballwerf::brrrrr:
Definitiv ist die Deine, ne tolle Anlage! :fasziniert:

Wenn aber dem Planer sein BW so wichtig ist, soll er es zangeln.
Ich wollte ja auch nicht drauf verzichten, weshalb ja auch noch nen zweites in Progress ist, lässt sich, rein planerisch, einfach austauschen!
 
Erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung! Unter den Beiträgen waren mehrere konstruktive Hinweise dabei.
Folgende habe ich im neuen Plan umgesetzt: Bogenweiche an der rechten Bahnhofseinfahrt zwecks längerer Bahnhofsgleise, Anschluss des Sägewerks über eine DKW am Bahnhof, zwei Zufahrtsgleise zur Drehscheibe.
 

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Wenn Du den Tunnel schon vorne am ersten Knick anfängst, könntest Du die volle Kapazität des "Oberdeckes" nutzen, und alles inkl des Bahnhofes auf dem Oberdeck bis zur linken Seite verlängern.
Dazu noch den Ringlokschuppen auf max. 3 überdachte Stände und schon wäre wieder mehr Freiraum für die Gestaltung.
 
Egal....Ich stimme noisereduction völlig zu. Von der freien Strecke hinten siehst Du sowieso nicht viel. Außerdem wirkt die Anlage dann viel stimmiger, da sie auch landschaftlich potentiell reizvoller wird.
 
Ich hab die untere Anlagenkante etwas dem Streckenverlauf angepasst. Bauen würde ich die untere freie Strecke mit Flexgleis. Dann würde sie sich gefälliger schlängeln und nicht so geknickt verlaufen wie im Plan.

Von der unteren Strecke möchte ich nichts weiter wegtunneln. Sonst bleibt, wie schon von einem Vorredner gesagt, von der freien Strecke kaum etwas übrig und die Anlage würde nur aus dem Bahnhof bestehen. Etwas Strecke ist mir wichtig!

Man kann auch mit Stützmauern Höhenunterschiede trennen. Es müssen nicht immer steile Hänge sein.
 

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Hallo miteinander
-ein derart große Bw muss irgendeine daseinsberechtigung haben
-die Bahn wahr ja schon immer sehr sparsam
-Bsp währe Bhf Georgenthal-es kamen 4 nebenbahnstrecken dort an
-Vorstellbar währe auch ein mittelgroßer Endbahnhof von 1-2 strecken
-an einem durchgangsbahnhof kann es eigentlich nur die Einsatzstelle einer abzweigenden Nebenbahn sein

Gruß FB.
 
Bauen würde ich die untere freie Strecke mit Flexgleis. Dann würde sie sich gefälliger schlängeln und nicht so geknickt verlaufen wie im Plan.

Sonst nicht ? "Flexstegweichen" + Schienenprofile+ Meterware lautet SDs Empfehlung, habe ich noch dunkel im Hinterkopf.

Warum planste das nicht gleich so und hälst am "Stückelgleis" eisern fest ? Das geht doch rel. einfach...

Der Ringlokschuppen erschlägt proportional das Ganze. Wäre für mich ein No-Go.

PS: Ich hatte den Bf. Altenau (Endbahnhof) mit dem Bf Clausthal-Zellerfeld (Durchgangsbahnhof) verwechselt.
Prinzipell ist bei beiden die Drehscheibe unabhängig vom Lokschuppen.
 
-an einem durchgangsbahnhof kann es eigentlich nur die Einsatzstelle einer abzweigenden Nebenbahn sein

Gruß FB.

Nun FB, kann ich so nicht stehen lassen.
Da gab es auch relativ große Schuppen an kleinen Bahnhöfen wenn auf diesem der Beginn einer Steistrecke lag, für Schubloks also!
 
Hallo Tatrapilot,

den Plan habe ich mal etwas modifiziert. An den Feinheiten muss aber noch gefeilt werden. Folgende Hinweise habe ich dazu:
- Mindestradius ist 310 mm (inkl. EW1 & Co.),
- Maximalsteigung liegt bei 3,3 %,
- Mindestlänge aller Durchfahrtsgleise beträgt 1.200 mm.

Im Keller hast Du acht Abstellgleise. Allerdings reichen die Zufahrten bis zur Außenkante der Anlagenplatte. Entweder kannst Du noch 5 cm in der Breite zugeben oder Du musst die Gleisanzahl im Schattenbahnhof reduzieren.

Ansonsten hast Du oben fünf Durchfahrtsgleise:
Gleis 1: Personenzugverkehrsgleis,
Gleis 2: Personenzugverkehrsgleis,
Gleis 3: Güterzugverkehrsgleis,
Gleis 4: Güterwagenabstellgleis,
Gleis 5: Lokverkehrsgleis.

Die Drehscheibe mit Ringlokschuppen halte ich für die Anlage überdimensioniert. Wenn Du aber nicht darauf verzichten möchtest, würde ich auf einen dreiständigen Lokschuppen gehen und dafür ein paar mehr Gleise an die Drehscheibe anschließen, z.B. für zwei weitere Loks, ein Untersuchungsgleis, ein Abstellgleis für Schneepflug und Abstellgleise für Güterwagen (Kohle, Schlacke, Sand, u.s.w.).

P.S.:
Als Personenwagen würde ich - egal ob Epoche III oder IV der DR - die vierachsigen Rekowagen (keine Längeren), die zwei- bzw. dreiachsigen Rekowagen, Doppelstockwagen und evtl. Einheitspersonenwagen einsetzen. Güterwagen sind (fast) egal.
 

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Hallo miteinander
-und es bleibt bei der betrieblichen Notwendigkeit für ein BW und erst recht für eine Drehscheibe

ein Kopfbahnhof auf einen Anlagenteil währe ein Grund für eine Drehscheibe im BW

-bei Steilstrecken steht die Dampflok immer mit dem Kessel zum Berg
da ist eine Drehscheibe eher selten notwendig

-betrieblich notwendig war die Scheibe in Pappenheim da sollten die Loks mit dem Kessel zum Berg gedreht werden

gruß FB.
 
Da gab es auch relativ große Schuppen an kleinen Bahnhöfen wenn auf diesem der Beginn einer Steistrecke lag, für Schubloks also!
Was bedeutet in dem Fall relativ?
Mir fällt in dem Zusammenhang nur Laufach ein. Dort war, glaube ich, ein vierständiger Rechteckschuppen rechts neben der (talseitigen) Ausfahrt Richtung Aschaffenburg.
 
Vorsicht !

Die aktuell mir zugägliche Wintrack-Version ist an der Anlagenkante links bezüglich Gleislage zumindest grenzwertig.
Würde ich so nicht machen.
 
Begründung für die Einsatzstelle

Es ist durchaus möglich, daß sich an einem Durchgangsbahnhof ein Bw befindet, wenn in Nachbarbahnhöfen Strecken abzweigen.

Beispiel Schlettau (ich war da mal Fdl.) an der Strecke Buchholz - Schwarzenberg. Im Nachbarbahnhof Walthersdorf (auch da war ich Fdl.) zweigte die Strecke nach Crottendorf und in Scheibenberg die Strecke nach Elterlein ab. Die Einsatzstelle Schlettau war für die Bespannung dieser Züge zuständig. Hierzu war ein 2-gleisiger 4-ständiger Rechteckschuppen vorhanden.

Ich würde aber trotzdem empfehlen, den Ringlokschuppen auf 3 Gleise + 2 Freigleise zu reduzieren.

Viele Grüße
Toralf
 
und ich bleibe bei: den Tunnel schon an der vorderen Biegung zu setzen, den Rest "dahinter" sieht man nicht wirklich und es entsteht, wenn clever ausgenutzt, ein guter Platzgewinn auf dem "Oberdeck"
 

Dann lade Wintrack in der Demo runter , über Druck landeste im Zwischenspeicher.. , neu laden is nicht.
Mein Tip : Frühs anfangen. (Gilt nur für Singels.)

Die Möglichkeit, nebenbei erwähnt, steht jedem Boarder zur Verfügunng.

Ich halte von der geäußten Idee nach Abwägung nix. Sichtbare Strecke- da teilen sich Ansichten...allles legitim.
Der Entwurf vom Toralf ist nach wie vor bis auf weiteres mein Favorit.




 
Durchgangsbahnhof mit Bw ...

... gibts öfter als man denkt :wiejetzt:

Bahnhof Luckau ist auch ein passendes Beispiel (Strecke Falkenberg - Beeskow)

- 3 Gleise zum Ein/Ausfahren
- paar weitere Gleise
- Ausziehgleis
- jede Menge Anschlüsse
- Bw (später Est) mit Drehscheibe
... der Schuppen hatte sogar 6 oder 7 Stände

Die Luckauer fuhren Reiseverkehr auf der Gesamtstrecke, sowie Güterverkehr (Nahgüter und Übergaben) Richtung Uckro (inkl. Dahme und Walddrehna) sowie Richtung Lübben

Allerdings gabs früher ab Luckau auch noch die Strecke nach Finsterwalde.
 
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