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Doppelstockeinheiten DB7 und DB 13 - ARNOLD/HORNBY - Modell+Vorbild

Bei den Gehältern kann es nicht so teuer sein, noch. Bei Mindestlohn 8.50/H wirds spannend.
 
#R.P:

Genau so, da ist ein vergleichen in Sinne von „Wettstreit ums bessere Modell“ eh Schwachsinn….
Manch einer versteht es offensichtlich nicht.. nicht war kollega_12345 ?

Allerdings, wenn der gezeigte BTTB Rostocker neuwertig aus der Schachtel käme, dann würde er sicherlich eine bessere Figur machen, als jener mit den „Kampfspuren“ von Schraubenzieher und Co. :brrrrr:

Hier geht es doch nicht um einen Wettstreit ums bessere Modell.Der Vergleich zeigt super die Entwicklung in unserer Spur und das ist auch gut so. Was gibts da nicht zu verstehn ???
 
Naja, irgendwann in grauer Vorzeit hat man es ja geschafft, die "Inneneinrichtung" der BTTB-Doppelstockeinheiten von gelb auf hellbeige umzustellen. Der letzte Schritt zu grün oder rot wurde leider nicht gemacht.

Da ja bei den Eilzugwagen eine komplett grüne (evtl. auch rot/ grüne?) Inneneinrichtung vorhanden ist, scheint es kein Ding der Unmöglichkeit zu sein, zumal hier nur Sitze, aber keine Zwischenwände gebraucht werden.

MfG
 
Seltsamerweise hat die Fa. Tillig aber seinerzeit beim Freelance-Dosto im Senftopflook die roten Sitze hinbekommen...

Die Reihe DO2000 ist die erste und bis heute leider auch die einzige Entwicklung aus dem Hause T...., welche von Anfang an über eine farbige Inneneinrichtung verfügt, sogar klassenseitig verschieden ausgeführt. Kann ich mir nur so erklären, das da noch ein weiterer kooperierender Produzent seine Finger im Spiel hatte ...

... Da ja bei den Eilzugwagen eine komplett grüne (evtl. auch rot/ grüne?) Inneneinrichtung vorhanden ist, scheint es kein Ding der Unmöglichkeit zu sein ...

Die Eilzugwagen sind ja auch noch eine Entwicklung vom VEB BTTB (vor der Wende), und für mich war es seinerzeit eine Innovation, die alles bis dahin geschaffene doch irgendwie in den Schatten stellt. T.... produziert nur nach der Vorlage, wie sie einst erstellt worden ist ...

Gruß
tt-120
 
wenn der gezeigte BTTB Rostocker neuwertig aus der Schachtel käme, dann würde er sicherlich eine bessere Figur machen

Sicherlich, aber Neu und aus Schachtel ist aber bei dem nicht, leider, er war eher ein beifang in der Bucht vor über 10 Jahren mit ein paar anderen Wagen. Da war ich froh so einen dann zu haben. Ein besserer zum vergleich ließ sich nicht autreiben, also musste der herhalten.
Die überarbeitete Variante in Dunkelgrün mit der neuen Arnold Version wäre sicher auch mal interessant.
 
Die Modelle waren/sind zu ihrer Entstehungszeit Stand der Kunst. Interessant ist aber, das sie heute mit einigen Änderungen beim Altmodell immer noch gegeneinander antreten, und dass macht einen Vergleich dann doch sinnvoll. Vielleicht hat ja jemand einen "neuen" grünen von T für Fotos?
 
...Das entgleisen im 310er Radius hatte ich hier auch beim testen, allerdings mit einer Geraden dazwischen war auch dies behoben...

Zu diesem Problem hatte ich ja hier schon mal was geschrieben...

Wollte mir den Hornby-DB13 in dieser Woche mal live anschauen -> Fehlanzeige :ballwerf:!
Mein örtlicher Händler hat die an ihn gelieferten Modelle auf Grund von Entgleisungen im 310er Gegenbogen wieder zurück geschickt...

Hatte dazu aber diese Antwort bekommen

Warum reklamieren?

Die Ursache sind die klemmenden verschiebbaren Trittstufen. Ein Tropfen Öl tut manchmal wunder.

Hat keine 3 min gedauert!

Wäre jetzt also die Frage, ob die geschilderte Nachbesserung wirklich das Patentrezept ist.
Es wird jedenfalls nicht jeder Analagenbesitzer in der Lage sein, so schnell mal die angesprochene Gerade in einen vorhandenen 310er Gegenbogen einzubauen. :braue:
 
Auf Bild 3 erkennt man aber mehr Pöppel und Gravuren am BTTB-Modell

Man sollte sich bewußt darüber bleiben, daß das BTTB-Modell um die 40 Jahre auf dem Buckel hat.
Genau das habe ich auch beim betrachten der Bilder gedacht. Auch gefällt mir der sichtbare Spalt an dem aufgesetzten (ja was ist das genau) "Dachlüfter" auf dem Dach der Endwagen, überhaupt nicht. Das konnte BTTB in meinen Augen besser. Eigentlich müsste man ja sogar Zeuke sagen, denn der Doppelstockwagen war das erste mal, im 1972iger Zeuke Katalog abgebildet.
 
Super Vergleich.Da bedarf es keiner Diskussion.Ich würde keine 20,00€ mehr für eine alte Version ausgeben.Schade darum.

Sehe ich auch so. Auch der aufgewertete Tillig-Doppelstockzug ist zu breit. Die schlanke Stirnfront kommt erst bei Arnold zur Geltung. Beim BTTB- und Tillig-Zug stimmen die Proportionen einfach nicht, vom großen Abstand zwischen den Wagen mal ganz abgesehen.

Viele Grüße

Birger
 
...stellt sich mir die Frage ob der Zug noch auf dem alten Hohlprofilgleis problemlos läuft. Gibt's da schon Erfahrungen?

Ich mache aus gegebenen Anlass ein Selbstzitat. Bislang hielt es ja keiner für nötig darauf zu antworten. :wiejetzt:

Nun hat es mich als Besitzer von Tillig-Modellgleis erwischt. EW2 sind mit einem geschobenen Zug leider ein Ding der Unmöglichkeit. Hab das bei 2 verschiedenen Fahrstraßen feststellen müssen. Entgleisungen betreffen sowohl das vordere geschobene Drehgestell als auch das Jacobsdrehgestell.
Ein EW3-Gleiswechsel ohne Zwischengeraden war jedoch geschwindigkeitsunabhängig kein Problem.
Zu allem Überfluss überpuffert der geschobene Zug mit meiner BR 112 gelegentlich. Bin grad sehr zerknirscht ob der technischen Probleme.

Und dabei ist das solch schmucker Zug. :heul: :heul: :heul:

Um keinen falschen Eindruck zu erwecken: alle anderen geschobenen Züge wie die alten BTTB-Doppelstockeinheiten, der KRES´sche Gliederzug, der Kühn´sche Zug aus Doppelstockeinzelwagen und der E5-S-Bahnzug schaffen das alle ohne murren. Wer meine Anlage kennt, der weiß auch, dass ich beim Gleisbau sehr sorgfältig war.
 
Habe leider keine exakten Infos gefunden, aber die Maschine muss bei Farbänderung des Granulats vor- und nachher gereinigt werden, d.h. man muss das Granulat rausspritzen und neu befüllen, wie z.B. die bunten Teile in den SES W50 Basteltüten.
So weit, so gut. Nur muss die Maschine immer gereinigt werden. Es ist also egal, ob zuvor ein brauner Güterwagenkasten, danach eine weiße/rote/grüne/... Inneneinrichtung und anschließend ein rotes Lokomotivgehäuse gespritzt werden.
Ausnahme nur dann, wenn auf der Maschine ausschließlich weiße Teile gespritzt werden. Kann sich TILLIG diesen Luxus leisten, für jede Granulatfarbe eine eigene Maschine zu verwenden?
 
Ich mache aus gegebenen Anlass ein Selbstzitat. Bislang hielt es ja keiner für nötig darauf zu antworten. :wiejetzt:

Nun hat es mich als Besitzer von Tillig-Modellgleis erwischt. EW2 sind mit einem geschobenen Zug leider ein Ding der Unmöglichkeit. Hab das bei 2 verschiedenen Fahrstraßen feststellen müssen. Entgleisungen betreffen sowohl das vordere geschobene Drehgestell als auch das Jacobsdrehgestell.
Ein EW3-Gleiswechsel ohne Zwischengeraden war jedoch geschwindigkeitsunabhängig kein Problem.
Zu allem Überfluss überpuffert der geschobene Zug mit meiner BR 112 gelegentlich. Bin grad sehr zerknirscht ob der technischen Probleme.

.

Vorschlag

es könnte am Radsatzmaß liegen oder an der Beweglichkeit der Drehgestelle. Tausche doch mal die Radsätze der alten Doppelstockeinheit gegen die von Arnold.

Johannes
 
Gut, der Gedanke kam mir auch schon in den Kopf. Werde ich mal versuchen. Leider hatte ich am WE zu wenig Zeit um weitere Tests durchzuführen.
Wie es scheint bin ich wohl der einzige mit diesem Problem...
 
Zu allem Überfluss überpuffert der geschobene Zug mit meiner BR 112 gelegentlich.

Da gabs doch mal ein Problem mit der zu kurzen Deichsel bei der BR 112 ab Werk, wo die von der 110 mit dem kürzeren Rahmen verbaut war. Vielleicht liegts daran? Abhilfe läßt sich mittlerweile einfacher schaffen, langer Schacht vom 01er Drehgestell.

Wie es scheint bin ich wohl der einzige mit diesem Problem...

Wir sind alle Vitrinenbahner :lach:
 
Du wirst furchtbar lachen aber meine 112er hatte in der Tat die zu kurzen Deichseln. Ich habe sie dann vor vielen Monden mit den längeren ausgerüstet.

Scheint wohl zu sehr auf Kante genäht zu sein damit ein vorbildlicher Pufferabstand zustande kommt.
 
Ich meine doch die V100-112er. :allesgut:
Die durften den DB13 schieben und ziehen.
 
Du wirst furchtbar lachen aber meine 112er hatte in der Tat die zu kurzen Deichseln. Ich habe sie dann vor vielen Monden mit den längeren ausgerüstet.
Wie labil sind die Deichseln? Hakelige Kulissen kommen nicht in Frage?

Entgleist der "DB 13" auch, wenn er rückwärts geschoben wird? Du hast selber die niedrigen Spurkränze gelobt. Nicht das dort Grenzen überschritten wurden; EW2 ist ja schon eher ein großzügiger Radius. Wo genau entgleisen die Drehgestelle?

Ich meine doch die V100-112er. :allesgut:
Die durften den DB13 schieben und ziehen.
DB13 & 112? Die DB13 waren 1966 Geschichte, die 112 kamen 1981 auf die Gleise.
Geschoben wurden 1981 DBvqe. Die konnten sowohl von den Diesel-112 als auch den Elektro-112 der DR geschoben und gezogen werden.
 
So etwas vielleicht ? :fasziniert:
 

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  • 112 030 beim Rangieren in Berlin-Lichtenberg (28.08.1992).jpg
    112 030 beim Rangieren in Berlin-Lichtenberg (28.08.1992).jpg
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Daran hatte ich nicht gedacht, war mehr in Ep.IV gedanklich, und so eine moderne 160 km/h - Maschine an einen DBvqe zu kuppeln. Meine Vermutung war vielmehr der "Zahlenverdrehteufel", also anstelle von 112 eher 211 gemeint war.

Übrigens, auf'm Bild von S1 - schöne Wagen im Hintergrund.

Gruß
tt-120
 
Wie labil sind die Deichseln? Hakelige Kulissen kommen nicht in Frage?
Naja, möglicherweise drücken sich die Deichseln den entscheidenden Zehntelmillimeter in Richtung Lok und verursachen die Überpufferung. Muss nochmal genau hingucken.
Hakelig ist die Deichsel aber nicht.
Entgleist der "DB 13" auch, wenn er rückwärts geschoben wird? Du hast selber die niedrigen Spurkränze gelobt. Nicht das dort Grenzen überschritten wurden; EW2 ist ja schon eher ein großzügiger Radius. Wo genau entgleisen die Drehgestelle?
Rückwärts geschoben habe ich den Zug noch nicht.
Die Entgleisungen geschehen genau im Bereich des Herzstückes. Das Drehgestell steigt auf und das wars dann. Ich glaub auch dass die schmalen Radscheiben mit den niedrigen Spurkränzen etwas zu empfindlich sind. Ich werde dort bei Gelegenheit einen Achsentausch vornehmen.

DB13 & 112? Die DB13 waren 1966 Geschichte, die 112 kamen 1981 auf die Gleise.
Geschoben wurden 1981 DBvqe. Die konnten sowohl von den Diesel-112 als auch den Elektro-112 der DR geschoben und gezogen werden.
Naja, nun sei mal nicht so kleingestreift. ;D
Ich habe da 2 Dinge aus unterschiedlichen Epochen vermischt, man verzeihe mir diesen Fauxpas. Ich meine natürlich den DBvqe. :shy:
 
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