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Daddy baut! – Optische Anzeige von Rückmeldungen am Stellpult

zirne

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Schöneck (Hessen)
Hallo Boarder,

bin immer noch beim Bau unseres Stellpultes, auf dem auch die definitive Umstellung der Weichen, Signale usw. optisch angezeigt werden sollte. Also ob die Weiche derzeit nach links oder rechts eingestellt ist, oder ob ein Signal z.B. auf Fahrt frei oder nicht steht.

Die vorgefertigten Module für den Aufbau von Stellpulten von div. Anbietern sind mir zu teuer, so daß wir uns für den Selbstbau mit elektronischen Bauteilen von Conrad entschieden haben. Da mein technisches Wissen doch sehr begrenzt ist, benötige ich Eure technische Unterstützung bei der Eingrenzung der Auswahl der in Frage kommenden Bauteile, sprich Lampen oder was auch immer...

Welche Lampen (oder anderes) bieten sich für die optische Anzeige von Rückmeldungen am Stellpult an???

Wie sind diese z.B. an Viessmann Formsignale oder an Weichenantriebe des Standardgleises anzuschließen???

Und welche Werte muß ich dem Verkäufer unbedingt mitteilen, um die richtigen Lampen (oder ähnliches) zu erhalten???

Schon mal wieder vielen Dank im Voraus!!!

Gruß und einen schönen Tag wünscht

Zirne
 
Elektronische Bauelemente

Hi

als Anzeigen bei Gleichspannung würde ich LEDs empfehlen, die brauchen allerdings einen sogenannten Vorwiderstand. (LEDs haben nur 2V Betriebsspannung und nehmen nur 20mA Strom auf) Sie sind schön klein und leuchten schön. Für Wechselspannung sind Glühbirnchen besser geeignet.
 
Hallo

Hier ein von Mir gebautes Stellwerk :

proxy.php

proxy.php


Ich decke mich immer bei Conrad ein.

Meistens nehme ich 3mm LED und 680 Ohm Widerstände.
Für Signale nehme ich platzsparende DUO-LED gelb/rot und grün/rot.
Zum Schalten verwende ich Kippschalter, Kipptaster und Taster.
Als Relais verwende ich bipolare mit 2x Um von Takamishawa (3 Stück für 5 EUR)

Viessman Signale/Schranken etc kann man ohne Probleme damit Schalten.

Hier mein Stellwerk von meiner Tischanlage :

proxy.php

proxy.php


Mario
 
wie die anderen schon schrieben: LED sind immer besser als Glühlampen.
Bei Wechselspannung funktionieren die genau so.

Der Vorwiderstand hängt neben dem Flussstrom der LED von der Spannung ab, an die Du diese anschliessen willst.

Formel: R = U / I wobei sich U berechnet als Uv - Uled (die ca. 2V, die über die LED selbst abfallen).

Also wird daraus: R = (Uv -2V) / I
Uv ist die Versorgungsspannung, I der LED-Strom.

Bei 16V und "normalern" LED (die mit 20mA Stromaufnahme) ergibt das
R = (16V - 2V) / 0,02A = 14 / 0,02 Ohm = 700 Ohm
Der nächste kaufbare Wert wäre 680 Ohm - so kommst Du z.B. auf den Wert von Mario.

Es gibt auch noch LED, die nur 2mA verbrauchen - das sind die sogenannten "Low Current" LED. Wenn Du in Dein Stellpult mal 100 LED verbaut hast, dann ist das schon manchmal hilfreich, wenn dieses statt 2A doch nur 0,2A verbraucht - so muss da kein fetter 35VA-Trafo rein, sondern ein kleinerer Typ reicht auch.

Weichenantriebe haben entweder Endlagenschalter, die gegen 16V~ schalten (die magnetischen Antriebe), oder einen (oder mehrere) potentialfreien Umschalter (motorische Antriebe, z.B. Tillig, Fulgurex, Brawa ...), der mit nix anderem verbunden ist. Da führst Du die Spannung selbst hin und hast die dann immer mit einem der beiden Kontakte verbunden. D.h. Du könntest Dir da auch Gleichspannung hinlegen, wenn das besser in Dein Konzept passt.

Signalantriebe - bei den Formsignalen könntest Du den Kontakt für die Zugbeeinflussung benutzen. Bei Lichtsignalen zweigst Du das eben direkt vom Schalter / Relais mit ab.
Sind die Rückmeldekontakte von Signal / Weichenantrieb schon anderweitig belegt und nicht erweiterbar, dann brauchst Du u.U. noch ein Relais dazwischen.

Ich habe bei meinen Stellereien immer auf "echte" Rückmeldung der Antriebe gesetzt, d.h. nicht vom Weichenumschalter, sondern wirklich von den Endlagenschaltern der Antriebe die Rückmeldung abgenommen.
 
Hi Zirne!
Schau mal hier http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=7585 bei Post 14. Da habe ich mal eine einfache Schaltung zur Weichenansteuerung aufgemalt. Funktioniert bei magnetischen (BTTB) und motorischen Antrieben. Mußt Dir halt eine Hälfte der Doppelkreuzungsweiche wegdenken :)
Grüße Achim

P.S.: Wegen der Dimensionierung der LEDs schließe ich mich meinen Vorrednern an. Ich würde auch Low-Current Versionen bevorzugen. Es gibt 3mm LEDs mit flachem Kopf. Die lassen sich von unten in exakt gebohrte 3mm-Löcher einsetzen und sind dann bündig mit der Frontplatte. Mmmmhhhh...
P.P.S.: Es stimmt, LEDs an Wechselspannung betrieben flackern minimal. Aber nur, wenn man den Kopf bewegt. Dann nimmt das Auge die einzelnen 50Hz-Halbwellen der gleichgerichteten Wechselspannung wahr, wenn man sehr genau hinschaut. Stört mich z.B. aber nicht besonders. Der Aufwand, das zu beheben, wäre mir persönlich zu groß...
 
LEDs an Wechselspannung

Ich möchte ja nicht streiten, aber LEDs an Wechselspannung zu betreiben ist zwar möglich aber die LED hat dadurch eine kürzere Lebensdauer. Sie arbeitet ja genauso wie eine gewöhnliche Diode und im Takt der Frequenz geht sie dann 50 mal in der Sekunde an und aus.


Gruß Mawie
 
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Aber....
Wenn man sich die von mir vorgeschlagene Schaltung mal näher ansieht, wird einem auffallen, daß die LEDs in Reihe mit den Dioden des Weichenantriebs liegen und somit eh nur die entsprechend gleichgerichtete Spannung abkriegen.
Also Entwarnung!
Grüße Achim

Noch mal ein P.S.: Ach ja, Mawie, die verringerte Lebensdauer resultiert nicht daraus, daß die LED 50x in der Sekunde an und ausgeht. Das, also sogenannter gepulster Betrieb, ist ihr wurschtegal. Was ihr schadet, ist das Anliegen der Spannung in falscher Polarität. Das ist für sie Streß.
 
Hallo,

vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Hat mir sehr geholfen. Eine Frage noch zum Schalten von Formsignalen von Viessmann. Haben schon mal ein Probesignal geordert, werden aber nicht schlau, ob dieses am Ende abschaltet, es also nichts macht, wenn ich den Strom dauerhaft z.B. durch einen Taster an das Signal anlege. Oder ist es zum Schalten solcher Formsignale besser Taster zu verwenden???

Gruß und schönes Wochenende

Zirne
 
zirne schrieb:
Hallo,

vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Hat mir sehr geholfen. Eine Frage noch zum Schalten von Formsignalen von Viessmann. Haben schon mal ein Probesignal geordert, werden aber nicht schlau, ob dieses am Ende abschaltet, es also nichts macht, wenn ich den Strom dauerhaft z.B. durch einen Taster an das Signal anlege. Oder ist es zum Schalten solcher Formsignale besser Taster zu verwenden???

Gruß und schönes Wochenende

Zirne

Hallo

Die Viessmann Signale haben Endabschaltung.
Es ist aber ratsam, Taster zu verwenden.
Ich hatte bei meinem Nachbarn schon verschmorte Antriebe zu wechseln.
Da war die Endabschaltung wohl fehlerhaft.

Mario
 
Taster sind m.E. immer vorteilhaft, denn es reicht ja, wenn sich ein Teil des Signals oder die Weichenzunge verklemmt. Dann hat man mit einer Permanent-Steuerspannung das Nachsehen.
 
Ein Vorwiderstand muß in jeden Pfad, in dem Strom fließt. Ob 'vor' oder 'hinter' die LED, ist Geschmackssache. Normalerweise zwischen Versorgungsspannung und LED.
Bei Duo-LEDs kriegt jede LED einen Widerstand; es sei denn, es kann jeweils nur eine leuchten. Dann kann man den Widerstand vor den gemeinsamen Pol schalten.
Grüße Achim
 
Vorsicht bei der Verwendung nur eines Widerstandes bei Duo-LEDs: Unterschiedliche Farben haben unterschiedliche Spannungen -> unterschiedliche Stromstärken -> unterschiedliche Helligkeiten!
Lieber 2 Stück nehmen und etwas experimentieren.
 
Hallo,

ich möchte ebenfalls ein kleines Stellpult bauen, wo die Weichenrückmeldungen (sowohl BTTB als auch Tillig) angezeigt werden soll.

Ich hatte mich eigentlich schon für Glühlampen entschieden. Einfach anschließen und fertig und nicht noch Vorwiderstand berechnen, Sperrspannung beachten, flackerndes Licht ....

1) Also die Mikroglühlampen von Auhagen gekauft, sind schließlich für Modellbau, wo die Materialien leicht brennbar sind. Umso erschrockener war ich als ich sie mal ausprobierte und feststellte, dass diese sich innerhalb von Minuten zu stark erhitzen, dass man sich die Finger verbrennt. An was für ein Einsatzszenario dachte man denn da bei Auhagen? Nur frei schwebende in Gebäuden wo man sie nicht direkt sieht? Jedenfalls ist mir das in Verbindung mit einer Sperrholzplatte buchstäblich zu heiß. Schließlich wollte ich sie wie ein LED direkt in ein Loch in der Platte rein stecken.

Also wohl doch LED. Wie ich hier gelesen habe, merkt das menschliche Auge kein Flackern.

Dann benötige ich einen Vorwiderstand zwischen Trafo und Abzweigung zu den LED's. Diese Low-Current-LED habe ich ins Auge gefasst. http://www.voelkner.de/products/22535/LED-3mm-Low-CurrentGelb.html

Dort steht IF=2mA und UF = 2,1V.
a) Doch nun schaue ich in das Datenblatt und stelle fest, dass die U-I-Kurve sich nicht von der der normalen grünen LED unterscheidet. http://www.voelkner.de/products/28105/LED-3mm-Gruen-20mcd-40-Kingbright.html
In beiden Fällen steht die Kurve bei 2,2V bei 20mA. Genau im Bereich der 2mA ist sinnigerweise nicht viel zu erkennen, es wird so etwas über 1,9 V sein. Aus der Kurve heraus würde ich die bei sagen wir mal 5mA angezeigten 2,0V in der Formel abziehen. Nur warum steht im Datenblatt im Shop UF2,1V, wenn dort gar nicht die angegebenen 2 mA fließen?

b) (16-2,0V):0,002A = 7kOhm (Beeinflusst Wechselspannung die Formel?)
Wäre der geeignet oder muss noch etwas anderes berücksichtigt werden? http://www.conrad.de/ce/de/product/...derstand-715-k-axial-bedrahtet-0207-06-W-1-St
Bei einer Belastbarkeit von 0,6W, kann ich 0,6W : 16V = 0,0375 A = max. 7 Low Current-Dioden anschließen (bei den 5 mA- wenn ich doch 2mA schaffen würde, sogar 18).

c) Nun wird hier (http://www.1zu160.net/elektrik/weichenmeldung.php) gezeigt, dass eine in Reihe geschaltete Schutzdiode benötigt wird, was die Sache natürlich vereinfachen würde, weil ich so nur eine benötige, so wie auch nur einen Vorwiderstand. Doch woanders las ich, dass das falsch ist, auch hier wird letztlich eine umgekehrt parallel geschaltete Diode empfohlen. Wie komme ich auf die Werte, die diese Diode benötigt? Von meinem Verständnis her würde ich sagen sie muss genau das Gleiche können wie die LED. Die auf der oben verlinkten Seite empfohlene Diode 1N4001 findet sich hier. http://www.voelkner.de/products/25901/Diode-1n4001-50v-1a.html im Datenblatt steht aber Durchlassspannung < 1,1V. Da hier 2 V anliegen, würde diese doch demnach kaputt gehen oder verstehe ich hier etwas falsch?
Außerdem steht dort Durchlassstrom 1 Ampere, was für den Vorwiderstand zuviel wäre. Nach meinem Verständnis sollte das aber egal sein, weil der Strom durch den Widerstand auf die 5 mA begrenzt wird.

Und, dann benötige ich doch für jede LED eine eigene Diode, oder?
 
Du Kannst auch über eine zentrale Einweggleichrichtung einen + aus der 16V ~ erzeugen und diesen als + für alle Led nützen. Den anderen Pol lege über den Vorwiderstand auf den entsprechenden Spulenanschluss. (Taster) Wir haben schon einige Beiträge genau zu diesem Thema (Klick) gepostet. Ich gebe zu die Suchmaschinerie ist nicht immer ganz zutreffend. Auch hier steht einiges dazu
 
Ergänzung zu b)
Dieser Vorwiderstandsrechner kommt eigenartigerweise auf 2,8 kOhm (bei 2 V / 16 V / 5 mA). Verflucht, ich habe 2mA in die Formel gepackt, statt der 5mA, wie ich eigentlich wollte. Die Verlustleistung ist demnach gerade unter den 0,6 W.
Diese wird wie ich dort gelernt habe, mit dem Spannungsanteil über den Widerstand berechnet, nicht mit der Betriebsspannung, ist ja auch logisch. Nach meiner Rechnung 0,6W : 14V sind demnach dann bis zu 9 LED's möglich.

d) Bei der Low-Current LED stehen nur 1,5 mcd bei der Lichtstärke. Bei den anderen LED'S steht immer erheblich mehr. Nicht, dass nachher kaum zu erkennen ist, ob sie an ist?

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Gleichrichterschaltung ist ja noch komplizierter.
 
Im Gleichstromkreis gilt: (Betriebsspannung minus Flussspannung in V) geteilt durch maximalen Led-Strom in A = Vorwiderstand in Ohm.
Wobei der Widerstand ruhig größer ausfallen kann, je nach gewünschter Helligkeit. Liegen dabei z.B. 2 Led in Reihe, weil man das im Pult so anordnen möchte so muß man die Flussspannung in der Berechnung eben 2 mal berücksichtigen.
 

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Hallo amazist,

ich habe Deine Schaltung noch mal aufgezeichnet und den Strom eingezeichnet, je nach dem wo der Pluspol gerade bei der Wechselspannung liegt.

Liegt der Pluspol an der Diode wo kein Kondensator parallel geschaltet ist, ist alles klar. Der Strom fließt durch die LED's. Doch wenn der Pluspol an der Anode der anderen Diode liegt (in meinem Bild oben) gibt es keinen geschlossenen Stromkreis zum Gegenpol. Stattdessen soll wohl der Kondensator die Spannung für die LED's bereit stellen. Deshalb mit 1000mF so groß? Angesichts dessen, dass der Trafo-Pluspol am Minuspol des Kondensators anliegt, dürfte wohl ein teil dorthin abfließen?

Jedenfalls fließt über die zum Kondensator parallele Diode nie Strom. Die kann doch wegbleiben? Damit haben wir wieder die Frage, ob es ohne Antiparalleldiode geht. Die untere Diode muss doch die vollen 16V Sperrspannung aushalten! Wenn man dort 2 hintereinander schaltet, würden diese sich die Spannung zumindest aufteilen, weil zwischen ihnen ein potenzialfreies Stück liegt. Aber reicht das?

Tja und Gleich- und Wechselspannung ist auch ein Thema. Die Formel gilt für Gleichspannung , Steffen E hat hier trotzdem die Formel einfach auf Wechselspannungswert übertragen. Das scheint hier niemand zu berücksichtigen.

P.S.: Hier muss ich mich gerade selbst korrigieren: "Die untere Diode muss doch die vollen 16V Sperrspannung aushalten!" Da der Kondensator seine Ladung in dieser Zeit abbaut, ist die Spanungsdifferenz doch erheblich geringer.

Worauf muss ich achten, welche Diode dort vorgeschaltet wird? Du hast 3A rangeschrieben, sicher für Ampere. Wie kommst Du darauf?
 
Ein typischer Modellbahntrafo liefert meist 0,5-1,5A. - Einige auch mehr. Die Diodentype richtet sich nach dem Trafo und sollte auch den Kurzschlußstrom verkraften können bis dessen Thermoschalter auslöst. (Du kannst auch eine 10A Diode aus der Bastelkiste nehmen, je nachdem was gerade vorrätig ist - ich schlachte regelmäßig alte Geräte bevor sie in den Elektronikschrott wandern)

Der Kondensator sorgt für flimmerfreie Led.

Die Diode neben dem C kann eigentlich entfallen, allerdings schützt sie den Elko (Elektrolytkondensator) vor (nur im Fehlerfall) falsch anliegender Spannung oder bei defekter Einweggleichrichtung dann anliegender Wechselspannung.

[Ich hab die mit eingezeichnet, weil ich einen fertig aufgebauten Baustein hatte an welchem mal eine Magnetventilspule für 110V= angeschlossen war welche aus 220V~ betrieben wurde. (Magnetventilanschlußstecker) Die war halt vorhanden und sorgte dort zum Abbau der Gegeninduktionsspannung und damit Schutz der Einweggleichrichtung.]


Einweggleichrichtung berechnen
 
Aaahh, Danke!

Leider ist das Wochenende schon wieder um, ich hoffe aber bald mir eine Schaltung mit konkreten Bauteilen planen zu können.
 
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