Flohmarker28
Foriker
Ich habe vor meinen doch noch relativ großen Bestand an Zeuke-/BTTB-Wagen etwas "aufzuwerten", indem ich versuche mit ein paar relativ einfachen Mitteln die Laufeigenschaften zu verbessern. Folgende Dinge sollen dabei geschehen:
1.) Alle noch vorhandenen Plast-Radsätze werden durch solche aus Metall (Mod-Müller) ersetzt.
2.) Zapfengelagerte Zeuke-Radsätze sollen wenn irgendmöglich gegen spitzengelagerte ausgetauscht werden. Ich werde dazu wahrscheinlich zumeist das komplette Fahrgestell der betreffenden Wagen wechseln. Zwar geht dabei das durchbrochene Fahrwerk der Zeuke-Wagen flöten, aber die Wagen sollen ja auf meiner Anlagen rollen und nicht auf dem "Kopf" liegen.
3.) Ich bin der Meinung, dass die meisten Zeuke-/BTTB-Wagen zu leicht sind. Insbesondere bei längeren Zweiachsern (z.B. Gbs, Donnerbüchsen etc.) macht sich dies nachteilig bemerkbar. Ganz besonders aber auch bei den 4achsigen Kesselwagen. Also werde ich versuchen, die Wagen etwas schwerer zu machen. Bei Wagen mit Katenaufbauten dürfte das keine allzu großen Probleme bereiten. Etwas schwieriger wird es wohl bei den Kesselwagen.
Meine Frage nun:
Hat schon mal jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht? Wie schwer könnte / sollte das zusätzliche Gewicht sein? Wäre es ratsamer in diesem Zusammenhang auch gleich die (Plast-)Achslager mit den angebotenen Messing-Laufbuchsen zu versehen?
In diesem Zusammenhang werde ich auch alle Wagen nach und nach auf eine einheitliche Kupplung umstellen (wahrscheinlich die neue Tillig-Kupplung). Bei Reise- und Ganzzüge, die nicht getrennt werden sollen, werde ich die einzelnen Wagen untereinander mit einer einfachen Steifkupplung ähnlich des Kuppelbleches vom BTTB-LVT versehen.
Vorgesehen für diese "Basteleien" sind alle im Einsatz befindlichen Wagen. Die Fahrzeuge, die nur für meine Sammlung vorgesehen sind, bleiben natürlich unverändert.
Gruss und allen schonmal Frohe Weihnachten,
Hannes
1.) Alle noch vorhandenen Plast-Radsätze werden durch solche aus Metall (Mod-Müller) ersetzt.
2.) Zapfengelagerte Zeuke-Radsätze sollen wenn irgendmöglich gegen spitzengelagerte ausgetauscht werden. Ich werde dazu wahrscheinlich zumeist das komplette Fahrgestell der betreffenden Wagen wechseln. Zwar geht dabei das durchbrochene Fahrwerk der Zeuke-Wagen flöten, aber die Wagen sollen ja auf meiner Anlagen rollen und nicht auf dem "Kopf" liegen.
3.) Ich bin der Meinung, dass die meisten Zeuke-/BTTB-Wagen zu leicht sind. Insbesondere bei längeren Zweiachsern (z.B. Gbs, Donnerbüchsen etc.) macht sich dies nachteilig bemerkbar. Ganz besonders aber auch bei den 4achsigen Kesselwagen. Also werde ich versuchen, die Wagen etwas schwerer zu machen. Bei Wagen mit Katenaufbauten dürfte das keine allzu großen Probleme bereiten. Etwas schwieriger wird es wohl bei den Kesselwagen.
Meine Frage nun:
Hat schon mal jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht? Wie schwer könnte / sollte das zusätzliche Gewicht sein? Wäre es ratsamer in diesem Zusammenhang auch gleich die (Plast-)Achslager mit den angebotenen Messing-Laufbuchsen zu versehen?
In diesem Zusammenhang werde ich auch alle Wagen nach und nach auf eine einheitliche Kupplung umstellen (wahrscheinlich die neue Tillig-Kupplung). Bei Reise- und Ganzzüge, die nicht getrennt werden sollen, werde ich die einzelnen Wagen untereinander mit einer einfachen Steifkupplung ähnlich des Kuppelbleches vom BTTB-LVT versehen.
Vorgesehen für diese "Basteleien" sind alle im Einsatz befindlichen Wagen. Die Fahrzeuge, die nur für meine Sammlung vorgesehen sind, bleiben natürlich unverändert.
Gruss und allen schonmal Frohe Weihnachten,
Hannes