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Bilder ziviler Modellzüge vor 1932

Stedeleben

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Großbommeln
Geht es im Forum um die Epoche 2(a), so sieht man zumeist Modelle von Loks und Wagen, die entweder gekauft, um- oder selbst gebaut wurden. Ganze Modellzüge sind hingegen selten, obwohl sie einen besonderen Reiz auf die Betrachter ausüben. Dazu, solche Fotos zu zeigen, soll dieses Thema alle Interessierten einladen – vielleicht versehen mit ein paar Informationen zum Vorbild, dem die jeweilige Garnitur nahe kommen oder entsprechen soll, zur (Vorbild- oder Modell-) Strecke, auf welcher der gezeigte Zug verkehrt (hat oder haben könnte) oder auch zur Herkunft der Modelle, aus denen der Zug gebildet worden ist.

Beginnen möchte ich mit meinem aktuellen Lieblingszug, wie er um 1930 vielleicht in einer Lokalzeitung abgebildet gewesen sein mochte und überall im DRG-Netz unterwegs gewesen sein könnte.

Hinter der tapferen T3 läuft ein um 1910 wegen akuten Mangels an Güterzug-Begleitwagen zum Behelfs-Personalwagen umgebauter Gw nach Musterblatt II b 1 der preußischen Normalien, dahinter ein Rungenwagen "Stuttgart" vor einem Stückgutwagen nach Musterblatt II b 1 ohne Bremserhaus, den die DRG mit seinem Achsstand von 4000 mm und einem Ladegewicht unter 15t in den Gattungsbezirk "Magdeburg" einordnete. Es folgen ein Kohlenwagen "Schwerin" sowie ein Wärmeschutzwagen "Berlin". Letzterer ist als Privatwagen der Magdeburger Schokoladenfabrik "Portola" bei der DRG eingestellt. Am Ende laufen ein dreiachsiger Stückgutwagen "Dresden" und schließlich ein weiterer "Magdeburg", diesmal mit Bremserhaus.

Von den Wagen dieses Zuges sind nur der Rungenwagen (Hädl) und der Kohlenwagen (pmt) nicht von mir (um-) gebaut worden. Wie aus dem Laden sehen aber auch sie nicht mehr aus – dank Alterung und selbstgebasteltem Ladegut.

Die "Magdeburger" in diesem Zug sind Teil einer soeben zumindest baulich abgeschlossenen Mini-Serie. Sie entstanden, wie auch der "Berlin" und der "Dresden", im wesentlichen aus den bekannten Alt-Zeuke-Modellen (Tuborg & Carlsberg), deren sechs Wagenkastenfelder um jeweils 0,8 mm verkürzt und danach wieder zusammengesetzt wurden. Nur die Anschriften fehlen noch.

Am Ende just for artistic purposes das Ganze nochmals in Farbe.
 

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Ein schönes Thema, denn ich beschäftige mich auch gerne mit Zügen, die es beim Vorbild gab und die man mit TT-Modellen nachstellen kann. Besonders lieb sind mir dabei kurze Züge aus markanten Modellen (Passen in die Vitrine). In Ermangelung allzu vieler selbstgebauter Modelle werde ich mich allerdings nicht mit Bildern beteiligen, denn man sagt ja schließlich Modellbau und nicht Modellkauf .... und nicht, daß es am Ende dann sinngemäß heißt, 'dessen Katz sagt fauch' oder wie auch immer :freak:

Eine Anmerkung zur T3: Rüste sie doch mit Ms-Schildern nach, dann paßt sie besser in die bevorzugte Epoche. Alternativ die preisgünstige Methode, gelbe Glasmalfarbe dünn über die Nummer und die entsprechende Beschriftung.

PS
Na gut, 1 Alibibild :happy:
 

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Ich finde dieses Thema prima,
habe auch viel DRG Rollmaterial, das ich gerne mal in Scene setzen
würde.
Ich bleibe gespannt und werde hier bestimmt weiterlesen.

Grüße

Luke
 
Eine Anmerkung zur T3: Rüste sie doch mit Ms-Schildern nach, dann paßt sie besser in die bevorzugte Epoche. Alternativ die preisgünstige Methode, gelbe Glasmalfarbe dünn über die Nummer und die entsprechende Beschriftung.

Danke für den Tip mit den Messingschildern! Im Prinzip ist er auch richtig, im Fall der T3 aber nicht. Als 1920 die DRG gebildet wurde, übernahm sie ein buntes Sammelsurium an Länderbahn-Lokomotiven, darunter viele, die möglichst alsbald ausgemustert werden sollten. Es gab eine Liste mit Baureihen, die darum aus Kostengründen keine Messingschilder, sondern nur noch mit gelber Farbe aufgemalte Nummern erhalten sollten. Auf der stand so manche Baureihe, die die DRG-Ära noch um Jahrzehnte im Betriebsdienst überleben sollte, so auch die T3. Insofern hat meine zweite T3 dank eines gelbfarbenen Edding-Stifts auch gelbe Ziffern. Dieser Tip paßte also deutlich besser.

Dein Alibifoto finde ich übrigens wirklich toll, weil es auch ohne vorbildgerechte Beschriftung und Detaillierung just die Atmosphäre der besagten Epoche trifft. Du hattest es im Board ja auch schon anderweitig gezeigt, und es ist immer wieder schön.
 
Stimmt, das mit den gelben, aufgemalten Ziffern bei bald auszumusternden Loks habe ich auch mal irgendwo gelesen. Gelber Edding? Deckt der nicht zu sehr? Auch ein guter Tip, zeig mal, bei Gelegenheit. Anbei noch ein Alibibild, Privatbahn Epoche II ist ganz, ganz selten ;D Dann ist aber Schluß, denn es soll ja kein Startsetthread werden.

@Henry
Ja, dito vor fast 40 Jahren bei mir, nur mit dem 120er Startset unterm W'baum, 1974
 

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Besonders lieb sind mir dabei kurze Züge aus markanten Modellen (Passen in die Vitrine). In Ermangelung allzu vieler selbstgebauter Modelle werde ich mich allerdings nicht mit Bildern beteiligen, denn man sagt ja schließlich Modellbau und nicht Modellkauf ...

Das kann doch aber hier, wo es um das Sujet gehen soll, kein Ausschlußkriterium sein, oder?

Auch mir gefallen kurze Züge, nicht nur wegen des Platzes in der Vitrine, sondern auch in Anbetracht der geringen Anlagengröße. Niedlich finde ich zum Beispiel den folgenden, aus käuflichen Modellen zusammengestellten GmP. Es handelt sich um die gute alte T3 (JATT), die für eine gemächliche Reise über die Dörfer im norddeutschen Flachland einen "Erfurt" und einen "Schwerin" (beide pmt) sowie einen alten preußischen Durchgangswagen 3. Klasse (Tillig) am Haken hat. Die Güterwagen sind lediglich patiniert und mit einem neuen Wagenboden versehen worden. Als Ladung habe ich typisch ländliches Stückgut aus der Basteltüte mit einigen Details bemalt und hineindrapiert: Holz- und Blechfässer, kleine und größere Säcke, Holzkisten und Schnürpakete.

Zunächst das Bild in zeittypischem Stil, am Ende wieder in Farbe.
 

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Hm, da muß ich wohl, so Zeit ist, auch mal knippsen. Eines meiner Lieblingsvorbildfotos ist im Buch "Die Nebenbahn Klotzsche - Königsbrück - Straßgräbchen-Bernsdorf auf Seite 18. Dort zu sehen eine sä VT gefolgt von einigen Güterwagen und Personenwagen. Das Viadukt hab ich ja schon eine Weile. Die Lok ist im Bestand und auch einige der Wagen. Vielleicht gelingt es mir irgend wann das Foto mal komplett nach zu stellen.
Auf jeden Fall werden wir auf dem Epoche 2-Treffen in Dresden ein paar schöne Bilder machen. Besonders auf die mit E92.7 bespannten Kohlependel aus Schlesien bin ich gespannt :ja:
 
Hm, da muß ich wohl, so Zeit ist, auch mal knippsen.

Nur zu!

Dort zu sehen eine sä VT gefolgt von einigen Güterwagen und Personenwagen. Das Viadukt hab ich ja schon eine Weile. Die Lok ist im Bestand und auch einige der Wagen. Vielleicht gelingt es mir irgend wann das Foto mal komplett nach zu stellen.

Bitte nicht erst irgendwann. Es gibt hier ja sicherlich viele, die ebenfalls die sä. VT auf der Anlage oder in der Vitrine haben und sich für vorbildgerechte Varianten zur Bespannung interessieren. :)
 
Heute soll es hier wieder einen kurzen Zug zu sehen geben. Diesmal handelt es sich um eine Übergabe.

Die gute alte pr. T9 hat einmal mehr den bereits gezeigten Behelfs-Pwg mit 4m-Achsstand im Schlepp. Der S "Augsburg" gehört, wie das feine Sprengwerk erkennen läßt, noch zur ersten Bauserie von 1911; das ehrwürdige Zeuke-Modell ist doch immer wieder ein dankbarer Kandidat für kleinere Frisuren. Beladen ist er mit Flanschrohren, die auch am häuslichen Küchentisch entstanden sind. Am Ende laufen zwei Exemplare meiner Gw "Magdeburg". Wenn alles klappt, werden sie nicht mehr lange ohne Anschriften unterwegs sein. Sobald die Beschriftungen eingetroffen und erfolgreich angebracht sind, wird der "Stedelebener Kreisbote" sicherlich noch ein paar Sätze zu den Wagen verlieren.

Und wieder das übliche Schema: zuerst die Zeitungsvariante des Fotos, danach der Farbabzug.
 

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Abermals wurde ein kurzer DRG-Güterzug auf meinem Kommodengleis gesichtet. Diesmal handelt es sich um die ehrwürdige Baureihe 93 mit dem obligatorischen Personalwagen Pwg 14. Besagtes Personal hat natürlich ein besonderes Auge auf dem Sm "Augsburg", damit auf Unterwegsbahnhöfen weder die selbstgefertigten Stirnwände für den Alt-Zeuke-Wagen noch wertvolle Messingbeschläge vom Ladegut verschwinden. Befördert wird die schon andernorts vorgestellte, von der Bootswerft Schmolke in Hintzemuckel bei Stedeleben zu einem Zivilboot umgebaute Kapitäns-Pinasse der Reichsmarine. Ebenfalls wertvolle Fracht beherbergt der ungebremste G-Wagen in k.u.k.-Bauart der BBÖ, dem Vernehmen nach nämlich kistenweise Blaufränkischen aus dem Mittelburgenland. Unklar ist dagegen, was die beiden ab 1927 gebauten "Kassel" am Zugende geladen haben. Hier fällt lediglich auf, daß die Türen des Bremserhauses offenstehen. Was immer das zu bedeuten hat ...
 

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...und dabei fast keinen Wagen der ohne die Aufschrift "M.T." auskam weil er dafür ungeeignet oder nicht zugelassen war. :brrrrr: :auslach:
Hast Du vor die Züge noch etwas länger werden zu lassen oder hegst Du bedenken man könne dann auf den Bildern nichts mehr sehen?

Kleiner Tipp am Rande:
Für Nebenbahnen waren bis mindestens 1923/1925 nur 20% aller Achsen abzubremsen wenn die Geschwindigkeiten nicht größer 30km/h und die Steigungen nicht größer als 10%o waren. (bis 1%o sogar nur 6%)
Bei der gleichen Geschwindigkeit galt es selbst auf Steigungen von 40%o als ausreichend wenn etwas mehr als die Hälfte aller Achsen (64%) gebremst wurden.
 
Nicht verläßlich zu ermitteln war, ob der heutige Zug eine Übergabe an die Feinkostwerke Kleinklöten darstellt. Jedenfalls befördert die flinke preußische T14 nebst Pwg diesmal lediglich ein leichtes Gespann aus zwei Eiskühlwagen "Berlin".

Deren Vorbilder wiesen eine LüP von 11900 mm und einen Achsstand von 7000 mm auf. Neben den von anderen Spurweiten her durchaus bekannten Dreiachsern gehörte diese seltene Sonderbauart mit Sprengwerk wahrscheinlich zu jenen etlichen hundert in den frühen 1920er Jahren durch die DRG speziell für dieses leichtverderbliche Frachtgut beschafften Fahrzeugen. Das lassen zumindest die Achslagerdeckel auf dem Original vermuten. Deren älteste verweisen auf das Baujahr 1922.

Vom schönen, aber seit der Restaurierung 1994 leider schon wieder blindem Vandalismus anheimgefallenen Original im alten Magdeburger Hafen wurde auch der Heimatbahnhof auf beide Modelle übertragen: Rostock-Bramow.

Im übrigen machen die Wagen auch als besonderes "Anhängsel" in Personenzügen auf Hauptbahnen eine recht gute Figur und sorgen für charmante kleine Rangieraufgaben auf Unterwegsbahnhöfen.


***

P.S.: Zur Abwendung weiterer intellektueller Limbo-Übungen sei rein vorsorglich darauf hingewiesen, daß selbst eine Komplettladung aus tiefgefrorenen Fregatt-, Schwert-, Grenadier- und Husarenfischen aus dieser Einheit noch längst keinen Militärtransport macht.
 

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Man, Stedeleben

... da haste inzwischen aber etliches zusammen !

In der Tat, man merkt es zunächst gar nicht, was sich da ansammelt. Erst, wenn in der Vitrine mehr Um- und Eigenbauten als Industriemodelle stehen, fällt es auf.

Speziell für den Liebhaber kurzer gedeckter Wagen rumpelt heute ein Kleinbahnzug über meine Kommode, gezogen von einem 1927 bei Orenstein & Koppel in Berlin-Kreuzberg konstruierten und in Nowawes gebauten D-Kuppler. Man sieht also die Stedelebener Kreisbahn in Aktion. Hinter der Lokomotive läuft der Wagen Nr. 52, der bei der SKB gelegentlich auch als Zugbegleitwagen dient und, anders als seine am Zugschluß eingestellten Kollegen Nr. 58 und 50, ein Satteldach aufweist. In der Mitte sehen wir den Flachwagen Nr. 41 und den Hochbordwagen Nr. 16. Ersterer transportiert eine Ladung Schnittholz sowie fünf neue Schwengelpumpen samt Zubehörkiste, im zweiten befindet sich kleineres Stückgut in Säcken, Fässern und Kisten.

Zu den am Ende laufenden Wagen ist im übrigen zu sagen, daß sie keineswegs unter "Freelance" fallen. Sie wurden von deutschen Waggonbauanstalten tatsächlich so gebaut und an südosteuropäische Bahnverwaltungen geliefert. Auch die Türkische Staatsbahn verfügte über exakt diese Bauart und es besteht Grund zu der berechtigten Annahme, daß sie in begrenzter Zahl auch im Inland, wenn nicht gar bei der Reichsbahn eingesetzt waren.
 

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Dem gelungenen Freelance-Modell durchaus gewogen, sehe ich mich dennoch veranlaßt, auf einen Anachronismus hinzuweisen. Die spätere 92 6582 bekam ihre Nummer nach Reichsbahnschema erst nach 1949. Zuvor, speziell im dargestellten Zeitraum, trug sie die Nummer 94 und war Eigenthum einer thürinigischen Privatbahn. Die Zeitreise des Modells sollte vervollständigt werden durch diverse Veränderungen am Gehäuse und der Farbgebung. Sollte Interesse an Einzelheiten bestehen, die zu Aktivitäten führen, welche man wiederum hier im Bilde besichtigen kann, bin ich gerne zu weiteren Auskünften bereit.

Mit kollegialem Gruße,
Ihr Dipl.-Ing. Beauregard D. Kuppler
 
Ich danke für die Hinweise und das Angebot. Die Lok der Weimar-Berkaer Eisenbahn dient in diesem Falle allerdings auch nur als "Platzhalter" für später einzusetzende exklusive SKB-Triebfahrzeuge. :)
 
Ich hatte heimlich gehofft, jemanden dazu anstiften zu können, dem Modell sein ursprüngliches Aussehen der Privatbahnzeit zu verpassen.

Dieses Vorhaben steht schon lange auf meinem Plan; ich hatte dem Privatbahnzug ja auch durchaus mit Bedacht diese Privatbahnlok zugeordnet. Am Anfang wird dabei das Kürzen von Führerstand und Tender stehen, die am Modell wegen des für BR 81 und 92 gleichermaßen verwendeten Zeuke-Standardfahrwerks deutlich verlängert werden mußten.
 
Sehr schöner Thread, tolle Zugkompositionen.
Danke für's zeigen Deiner Modellschätze.

Danke auch an R.P. für dieses schöne Bild modellbahnerischer Vergangenheit.
Solch Garnitur drehte Weihnachten 1976 auf dem Stubentisch meiner Eltern ganz zu meinem Entzücken seine Runden und war der Start für meine Modellbahn-Leidenschaft.
Da werden grandiose Erinnerungen wach.
 
Daß die BR 92 zuerst erschienen ist, muß nicht gegen besagte Kompromißlösung des Fahrwerks sprechen. Wenn ich mich recht entsinne, hätten für eine originalgetreue 92 zum Beispiel auch die Radsätze einen zu geringen Durchmesser.

Sehr schöner Thread, tolle Zugkompositionen. Danke für's zeigen Deiner Modellschätze.

Aber gerne doch! An sich hatte ich ja gehofft, nur das Thema eröffnen zu müssen und damit weitere Telnehmer dieser TT-Party zu animieren, ihre Lieblingszüge ebenfalls zu zeigen.
 
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