• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Piko Dispolok ER20 - digitalisieren

73funki

Foriker
Beiträge
410
Reaktionen
24
Ort
bei Dresden
Hallo Leute!

Nachdem mein Kehrschleifenproblem erklärt wurde, komme ich zur nächsten Aufgabe: Ich möchte die ER20 gern digitalisieren, scheitere aber schon am Öffnen.
Da das meine erste "neuzeitliche" Lok ist - alles andere war BTTB - traue ich mich nicht ans Öffnen ran - nicht lachen! Ich habe schon etwas gehebelt, aber da passierte nicht viel... Unterlagen habe ich keine dazu bekommen.
Wer kann mit Links oder Tips helfen?
Danke!
 
Jan wir sind doch Männer und schauen weder in eine Bedienungsanleitung und erst recht nicht in eine Karte.


Nur wenn es dann doch gar nicht will doch vielleicht...
 
Danke FP und Jan!

Da werd' ich das dann mal versuchen!
 
Also: Lt. EBAY-Verkäuferangaben ist es eine PIKO 47581.
Also Gehäuse auf ohne Puffer...!

Danke Euch. Wills dann heute oder morgen mal versuchen!
 
So, Leute:

Habe gerade das Lokoberteil abgenommen und da sehe ich aber keine Steckschnittstelle :wiejetzt: Es ist da eine kleine Platine von ca. 7 x 12 mm drin, da sind die Drähte dran, aber stecken? Fehlanzeige!

Ich kann zwar nun die Drähte ablöten und 'nen Dekoder reinsetzen (Platz ist da), aber alle sagen: Steckschnittstelle... :braue:
Hat das schon jemand so gehabt?

Danke für Eure Mühe!
 
Hallo Peter,

auf der Platine befindet sich ein 8-poliger Brückenstecker (müsste auf der Betriebsanleitung auch erklärt sein wo er sich befindet) den musst du einfach rausziehen und einen Decoder mit 8-poligem Stecker reinstecken. Decoder im Decoderfach platzieren-Gehäuse drauf und fertig.

Viele Grüße

der Benny
 
Erni schrieb:
wir sind doch Männer und schauen weder in eine Bedienungsanleitung und erst recht nicht in eine Karte.
(müsste auf der Betriebsanleitung auch erklärt sein wo er sich befindet)
Genau.
Vielleicht sollten ja auch 'richtige Männer' mal selber einen Blick in die Betriebsanleitung werfen, bevor sie sich hier von den 'Memmen' aufklären lassen müssen. Iss doch peinlich...
 
Danke Benny!

An die anderen: Ich habe die Anleitung gelesen! Und da steht, dass da eine Platine drin ist (ist auch in der Bedienungsanleitung abgebildet). Diese von mir oben erwähnte kleine Platine hat aber nichts damit zu tun, soweit ich das sehe!
Es geht nichts abzuziehen, nirgendwo ein Stecker. Vielleicht packe ich hier morgen ein Bild rein.
Und bitte. lasst die Kommentare. Ich lasse mich auch eines besseren belehren, wenn ich total schief liege...!
 
Was willst du eigentlich für einen Decoder verbauen. Hab da so schon ein paar schlechte Erfahrungen bei diesem Modell zwecks Decoder gemacht?
 
Ich habe bei Piko-Modellen gute Erfahrungen mit Esu Lokpilot 3.0 gemacht. Da laufen die Loks relativ ruckfrei. Wenn ihr natürlich noch andere Tipps habt würd ich mich freuen.

Viele Grüße

der Benny
 
Genau das meine ich mit meinen Erfahrungen mit Decoder bei der ER20. Der ESU 3.0 ist glaube ich der einzige der etwas funktioniert bei diesem Modell. Ich hatte erst einen ESU 1.... verbaut, da ruckelt die Lok nur. Hatte dann noch einen anderen getestet (Typ unbekannt, lag noch bei mir so rum). Der ging dann auch nicht. Nur Probleme. Die Lok hat immer nur geruckelt und gestottert. Insbesondere beim anfahren. Hab dann mal im Netz auf Antworten gesucht, und da habe ich auch viele andere mit diesen Problemen gefunden (auch bei anderen Spurweiten gleiches Problem). Der ESU 3.0 ist am besten geeignet für dieses Modell.
 
Da gabs schon mal einen Fred über die Digitalisierung von Piko`s ER. Ich hab in meinem einen Tran drin, die Lok "hopste" regelrecht über die Gleise. Einfach fürchterlich. Erst nach ca. 4 Stunden Programmierung bei Roland TT am Rechner war sie fahrbar. Ohne PC hätt ich die Maschine nicht fahrbar bekommen.
 
Die eigene Programmierung der Register über den PC und gewiese Erfahrung in diesem Bereich ist natürlich auch eine Lösung die geht. Ist aber sehr aufwendig. Man kann sich auch bei den jeweiligen Decoder durch die Register hangeln und sich spielen. Man kann damit auch sehr viel bewirken, aber es ist ein sehr, sehr großer Aufwand. Die Register 53/54 sind dafür meistens gedacht. Aber helfen tut das meistens sehr wenig. Hab dies auch getestet, aber bei diesem Modell und einem z.B. ESU 1... ist es auch nicht viel besser geworden.
 
Ich war mit dem ESU 3.0 weniger zufrieden, mein ER20 fuhr dann doch sehr ruckelig. Ich habe jetzt nen stinkeinfachen Lenz Standart+
drin, seitdem fährt sie Butterweich, ohne sich dafür in die Tiefen der CV´s graben zu müssen. Und knapp 50% billger ist´s auch. Ich brauch allerdings den ganzen Schnick-Schnack nicht den die ESU-Decoder bieten...ich "bremse" noch von Hand.
 
etzt nen stinkeinfachen Lenz Standart+
drin, seitdem fährt sie Butterweich
Manchmal ist billiger auch mal besser. Den Tran werde ich jedoch aufgrund der Mühe und Zeit, die wir investiert haben, drin lassen. Die Erfahrung mit dem Lenz kann ich verifizieren, ein Bekannter fährt diesen ebenso, jedoch im Taurus, ohne Probleme, eingesteckt und das wars.
 
Hallo!

Hier mal zwei Bilder meiner ER20.
 

Anhänge

  • dsc00099.jpg
    dsc00099.jpg
    143 KB · Aufrufe: 222
  • dsc00100.jpg
    dsc00100.jpg
    166,6 KB · Aufrufe: 181
Auf der grünen Platine ist der abnehmbare 8-polige Brückenstecker, den musst du abnehmen und dafür einen Decoder einstecken. Die Richtung des Decoders wie rum der hinein muss, steht in der mitgelieferten Beschreibung der Lok.
 
Und links von den beiden Motordrosseln siehst du den Stecker, den du rausziehen musst. Dann siehst du auch die Schnittstelle.

Viele Grüße

der Benny

EDIT: Mist-war ich doch etwas zu langsam :)
 
Zurück
Oben