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Ernstl baut einen Bahnhof

ErnstelMEF

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B E R N B U R G / S A A L E
Hallo TT-Gemeinde,

im Rahmen der Erweiterung einer bestehenden Anlage werden von mir 3 Segmente gefertigt, von denen 2 einen Bahnhof ergeben sollen. Meine persönlichen Vorstellungen umfassen einen Nebenbahn-Endbahnhof der sehr übersichtlich gestaltet ist, aber trotzdem Platz zum Rangieren lässt. Die Signalsicherung soll in der zweiten Baustufe mit EZMG-Signalen erfolgen.

Doch nun erstmal zum Gleisplan. Dieser wurde umstandslos mit Word erstellt und ist daher nicht maßstäblich. Die Gleislängen sind für kurze Nahgüterzüge und Triebwagen ausreichend...

Ich stelle den Plan zu Diskussion um evtl. Erweiterungen oder Einschränkungen zu berücksichtigen. Für konstruktive Beiträge bin ich dankbar.
 

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  • Gleisplan1[1].pdf
    4,1 KB · Aufrufe: 822
Guten Abend ErnstelMEF,

sieht auf den ersten Blick gut und übersichtlich aus. Aber erst mal zur Klärung, sind die angegebenen 1,5m Gesamtlänge der Segmente oder jedes für sich allein?
Und zweitens der Anschluss für ein Werk oder Freiladegleis?

MfG QuesTT
 
Da die Segmente auf ein anderes Kopfsegment gestezt werden, ist die Länge begrenzt und daher insgesamt nur 1,5mtr.

Ja bei dem Anschlussgleis bin ich mir noch unsicher, so wie es jetzt liegt würde es einen Anschluss für das örtliche Dachpappenwerk geben, als Kopfgleis mit Rampe würde ich es auf die Seite des Güterschuppens legen.

Das Gleis V erscheint mir mittlerweile etwas kurz, es reicht ja gerade zum Umsetzen einer Dampflok (bin mal von der längsten ausgegangen, auch wenn es sie noch nicht gibt- DR 41). Nur zum Bedienen Der Anschlussbahn ist es ja mit V60 und 2 Wagen zu kurz, bzw. müsste ich aus dem Bahnhof rausdrücken und über Gleis 3 wieder einfahren um dann zum Anschluss zu schieben. Für den Güterschuppen reicht ja ein Wagen zum Abstellen.
 
Gerade die DKWs ersparen ja Platz, sonst muss ich ein Paar Gleise weglassen. Welchen Ärger gibts denn da? An vergangenen Anlagen hatte ich eigentliche keine Probleme mit DKWs, soweit ich mich erinnere.
 
Kann ich bezeugen

die DKWs sind glaub ich besser wie Ihr Ruf :D

auf meiner Pappbahn ist die DKW die unkomplizierteste Weiche von allen - und das bei Standardgleis :D
 
Hallo an alle,

also das mit den DKW´s kann bei kurzen Loks zu Problemen führen wegen dem Plasteherzstück, wie schon viel gepredigt. Deshalb bei mir keine ohne Umbau.

Als erstes würde ich W1 mit W2 tauschen, bringt mehr Nutzlänge für Gleis 3. Das würd ich für Güterzugabfertigung nutzen.
Gleis 2 für Umfahrung ohne Bahnsteig.

Oder Variante zwei, Hausbahnsteig Gleis 2 und Gleis 1 nur ein Übergang für die Fahrgäste und neben Bahnhofsgebäude der Güterschuppen mit Rampe direkt an Gleis 1, hab ich schon gesehen.
DKW 2 weg dafür weiter in Gleis 1 eine EW und Gleis 4 von Gleis 1 bedient als Freiladegleis, das fehlt nehmlich noch.

Und noch eins mit einer 41er rangierste da keinen Meter, was wohl wahrscheinlicher ist eine 86er die gleich das rangieren übernimmt und evtl. eine Köf für das Pappenwerk die ständig da ist.
Da brauchste dann noch ein Lokschuppen.

Ich hoffe ich konnte helfen und etwas Dunkel ins Licht bringen.:wiejetzt:

MfG QuesTT
 
die DKWs sind glaub ich besser wie Ihr Ruf :D

auf meiner Pappbahn ist die DKW die unkomplizierteste Weiche von allen - und das bei Standardgleis :D
Die DKW von BTTB war hier sicher nicht gemeint. Das massive Monstrum mag ja funktionieren, sieht aber einfach nur sch...e aus...
 
Servus mein Judster!

Mir gefällte der Gleisplan, da hast du genug Möglichkeiten zum rangieren.
Wenn du die Gleislängen von Gleis 1, 2, und 3 vergößern willst, dann würde ich dort Flexstegweichen einsetzen, die du dann schon in die Kurve legst.
DKW´s habe ich auch eingebaut und kann nicht bestätigen, das die Probleme bereiten.
Sicher kann eine Köf mal stehen bleiben aber das wird auch auf eine Weiche passieren, wo ein Kunststoffherzstück eigebaut ist.

Schönen Bastelsonntag noch.
 
@ ebahner: Mhm, im Wiki steht doch das max. vier Bahnhofsgleise auf das Streckengleis münden dürfen, was ja bei Ein/Ausfahrt passt. Aber Richtung Kopfgleis muss ich die Geschichte wohl doch vergewaltigen.... Mal ne Runde EZMG-Signalwesen studieren...
Mhm, eigentlich könnte ich ja in Richtung Kopfende Ra11 aufstellen zumindest Gleis 1 - 3, in dem Bereich noch 2 Lautsprecher andeuten, und auf dann auf mündlichen Befehl umsetzen. Das Gleis 5, 6 und 7 erhält ein Ra12, ebenfalls in Form eines W. Gleis 4 wird über eine Handweiche mit Schlüssel bedient, da diese nur unregelmäßig befahren wird. Der Anschluss ist ein extra Rangierbezirk und wird über entsprechende Signaltafeln abgesichert.
Aber wie kommen die Züge im Gleis 1, 2 und 3 zum halten, denn ein Hp0 brauch ich ja. Ist in dem Fall jeweils ein komplettes Signal aufzustellen oder gibt es da extra Signale für solche Fälle?


@ QuesTT: Danke, für deinen Tipp zum Tausch der W1 und W2, das ergibt mehr Sinn. Auch gefällt mir die 2. Variante hinsichtlich der Gleisnutzung, der Bahnsteig an Gleis 2. und Gleis mit Bahnhofsgebäude und Güterschuppen und dann noch das Freiladegleis, erinnert doch irgendwie an Wippra. Zudem spare ich eine DKW.

Es hat doch keiner gesagt das ich eine 41er zum Rangierdienst abkommandiere, doch wenn die mit dem Sonderzug kommt, muss sie ja auch umsetzen können...

Ja, ein Schuppen für die Kleinlok fehlt tatsächlich, der kann ja am Anschlussgleis angebracht werden.

@ Der Schwarzwälder: Ja, die Flexstegweichen hab ich mir auch schon überlegt, gerade für die Einfahrt, da kann man noch ein paar Zentimeter gut machen.

Danke erstmal für die Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endbahnhof

Hallo, ich würde die Kopfgleise auf der rechten Seite (V; VI; VII) alle gerade ausführen (incl. der Weiche 4). Macht dann keine Probleme beim Kupplungsvorgang während des rangierens. Wenn schon der Bahnhof einen Bogen haben soll, dann würde ich die drei Hauptgleise in einer leichten Krümmung anordnen. Der Schuppen für die Rangierlok könnte am Kanal(Gruben)gleis angeordnet werden (denn häufig hatte das Gleis im Schuppen einen Kanal). Ein Problem sehe ich bei der Bedienung von Gleis IV. Ziehst Du in Gleis V, reicht die Gleislänge nicht. Das Kanalgleis ist ungeeignet, da für den Aufenthalt der Lok gedacht. Also würd ich es auf der linken Seite anbinden. Auch das Anschlussgleis würde ich drehen und auf der linken Seite an Weiche 2/ Gleis III anschließen. Sonst hast Du keine Möglichkeit, mehr als einen Wagen zu rangieren. denn Gleis VII ist vom Rottenwagen besetzt.
 
EZMG-Stellwerke

Mhm, eigentlich könnte ich ja in Richtung Kopfende Ra11 aufstellen zumindest Gleis 1 - 3, in dem Bereich noch 2 Lautsprecher andeuten, und auf dann auf mündlichen Befehl umsetzen. Das Gleis 5, 6 und 7 erhält ein Ra12, ebenfalls in Form eines W. Gleis 4 wird über eine Handweiche mit Schlüssel bedient, da diese nur unregelmäßig befahren wird. Der Anschluss ist ein extra Rangierbezirk und wird über entsprechende Signaltafeln abgesichert.
Aber wie kommen die Züge im Gleis 1, 2 und 3 zum halten, denn ein Hp0 brauch ich ja. Ist in dem Fall jeweils ein komplettes Signal aufzustellen oder gibt es da extra Signale für solche Fälle?

Ja ne hm. Also gut.
Das Kopfende ist nicht das Problem, das macht die Logik schon mit. Betrieblich dürfte es ausreichend sein dort Ra11a mit Ra12 und an den Mast noch ein Ne5 ran. Für die "Einfahrt" von der Seite dann eben nur ein Ra11a mit Ra12. Das sollte reichen.
Kurz zur Geschichte: Die Stellwerke wurden immer "komplett" geliefert. Sprich: Auch die Signale kamen entsprechend der Projektierung mit aus der SU. Es bestand zumindest die Möglichkeit die EZMG-Signale auch dort aufzustellen, da diese im Prinzip vorhanden waren. Die wurden aber auch gern zum Ersatzteil deklariert, wenn man da schon WSSB-Signale stehen hatte oder eben auch die Signale nicht für notwendig erachtete.

Das Problem stellt aber viel mehr der andere Bahnhofskopf dar. Die beiden(?) dort angegebenen Gleise VI gehen so mit der Logik nicht. Die Stellwerke können nur einen Parallelrangierweg zum Streckengleis "ordentlich" verwalten. Die hast dazu aber einen zweiten geschaffen. Das würde dann nur mit freistellbaren Rangiersignalen funktionieren. Das ist so eigentlich nicht gewollt. Gab es aber auch.

Fazit: Es geht, ist aber nicht ein typisches EZMG. Eine Handweiche brauchst du gar nicht, die Anzahl der stellbaren Elemente übersteigt ja auch im rechten Bahnhofskopf die magische 4 nicht. Du musst nur die entsprechenden Gleisverbindungen zusammenschalten. In deinem Falle hättest du sogar noch die Möglichkeit die zwei "freien" Elemente des linken Bahnhofskopfes zu nutzen.

Gruß ebahner
 
@Ernstel: Was hällst du vom Endbahnhof Crottendorf ob. Bf.
Ich finde ihn sehr ansprechend, mit einigen Rangiermöglichkeiten.
Er besitzt ein Bahnsteiggleis, Umfahrgleis, Kopf-und Seitenladerampe, Ladestraße.
Außnahmsweiße mal ohne Lokschuppen und Behandlungsanlagen.
Bei Interesse oder Fragen melde dich bitte.


Gruß Philipp


Gruß Philipp
 
Rangieren

Tut mir leid, aber ich halte den Plan in der Form nicht für sinnvoll. Gleis V mit 24cm ist einfach zu kurz, da kannst du nicht einmal eine V100 mit einem etwas längeren Wagen rangieren. Du wirst dich so nur ärgern. Lege W2 noch in die Kurve und gib rechts mehr Platz zu. Das Ausziehgleis sollte 10cm mehr bekommen. Rangiert wird in solch einem Bahnhof eh' mit der Streckenlok, und das wird wohl immer eine kleine gewesen sein, selbst eine Köf wäre für den Bahnhof überdimensioniert. Zwei Personenzüge in einem Bahnhof dieser Größe gibt es in Natura wohl auch kaum. Lokbehandlung wird es in einem Bahnhof dieser Größe auch nicht geben, spar dir das Grubengleis und leg den Fabrikanschluß so, wie es dann passt. Ich glaube, dann wird der plan passen und du wirst Spaß dran haben, denn dann kannst du wirklich rangieren. Auf 1,50m muß man sich beschränken, damit der Spaß nicht zu kurz kommt.

Gruß aus Berlin

Gerd
 
Nach den Anregungen hier und dem Auflegen der ersten Weiche - welche aus einem selbstgebauten Flexstegbausatz heute kurzfristig entstanden ist (mein erster :) ), habe ich eingesehen, dass ich den Betrieb doch etwas beschneiden muss.

Daher hab ich DB Rückbau über den Plan wüten lassen. Ich habe den Anschluss zur Fabrik gedreht und zu einer einfachen Ladestraße mit Rampe umfunktioniert. Das Gleis für die Gleisbaurotte ist entfallen. Geblieben ist das Kanalgleis, welches ich etwas verlängere und dort den SKL abstelle. Entfallen ist auch ein seperates Gleis für den Güterschuppen, dieser wird nun direkt über Gleis 1 bedient. Der Bahnsteig wird über Gleis 2 angefahren.
Alles in allem sollen keine großen Sachen auf einen so beschränkten Raum geschaffen werden. Die frei werdenden Kapazitäten werden dann für eine detailierte Ausgesataltung, im Rahmen des Zeitraumes 80er Jahre oder nach wahl Übergang zur Epoche V. mit DR-Beschriftung, eingesetzt.
Thema ist eine beschauliche Nebenbahn mit einem Endbahnhof, welcher ursprünglich ein normaler Bahnhof war.

Bin aber trotzdem weiterhin für Kritik und Ergänzungen offen.
 
Hallo Patrick,

wenn du schon für den Rest die Bausatzweichen verwendest, dann kanst du auch gleich die Einfahrt (W1/W2) damit bestücken. Damit kann man dann die Radien stimmiger machen, was wiederum insgesamt besser aussieht (auch wegen der Zugen, Herzstücke usw.).
Dann weiter viel Spaß beim Bauen und Grüße aus der alten Heimat!
 
Na, aber die IBWs für W1 und W2 sind doch auch Bausätze, sind das nicht die gleichen Bausätze wie die Flexsteg-Bausätze? Ich dachte, das Schwellenband wäre bei diesen bereits in einem ordentlichen Radius vorgegeben. Wäre es für die Gleisgeometrie nicht stimmiger, gerade wenn die Weichen in der Kurve liegen?
 
Nein, Innenbogenweichenbausätze sind Innenbogenweichen-festes Gleisband, Zungen zum Selbernieten, mit Flexweichenbausätzen solltest Du bessere Ergebnisse erzielen.

gruss Andreas
 
Alles ein ständiger Lernprozess. Unter diesen Umständen werd ich die W1 und W2 ebenfalls mit Flexsteg-Weichen ausführen.
 
Epoche?

Hallo Ernstl,

wenn du nicht Epoche 5/6 fahren willst, solltest du dir doch einen kleinen Güterschuppen gönnen, er könnte z.B. nach links vom Ladegleis abgehen und sollte zwei Güterwagons aufnehmen können. Das Ladegleis müßte in etwa so lang sein, daß deine Lok und 4 Güterwagons Platz haben, dann wäre es schon sehr realistisch und es wäre doch noch mehr zum Rangieren da. Oder du läßt rechts von W3 eine Weiche abgehen und das Gleis zum Güterschuppen kreuzt das Ladestaßengleis.
Dann könnte Gleis 1 dein Bahnsteiggleis sein und Gleis 3 wäre dein Umfahrgleis, Gleis 2 wäre dann dein Gütergleis

Gruß aus Berlin

Gerd
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Hallo Gerd,

die Idee mit dem Güterschuppen auf die Seite des Ladegleises hatte ich auch schon, hab sie dann aber wieder verworfen, weil der Platz wirklich eng wird.
Die Sache mit den Bahnsteigen ist auch nicht so fest. Ich werd sicher am Bahnhofsgebäude auch einen Bahnsteig anlegen, denn dort hat die Ferkeltaxe auf jeden Fall Platz auch wenn etwas weiter hinten im Gleis der Güterwagen am Güterschuppen stehen sollte.
In diesem Fall kann das Gleis 2 auch vom Nahgüterzug befahren werden, die V60/V100/BR 50/52 setzt dann über Gleis 3 um und fährt wieder an den Zug heran. 2-3 Wagen werden abgekuppelt und dann in die Ladestraße gedrückt. Zur abölen fährt der Dampfer auf den Kanal...
Ach, warum beschäftige ich mich bloß schon wieder mit der Darstellung des beschaulichen Betriebsablaufs? Muss doch erstmal bauen bevor ich fahren kann...
 
Beschäftige Dich erst mit der Funktion der Gleise und dem Betriebsablauf. Wenn Gleis I den Güterschuppen enthält, steht dieses Gleis nicht für Einfahrten und als Umfahrgleis zur Verfügung. Gleis II bekommt einen Zwischenbahnsteig, Gleis III wäre das Umfahrgleis, steht aber dann nicht als Ladegleis zur Verfügung.
Das Verkehrsaufkommen von 3-5 P-Zügen je Tag, auch als (L)VT und die Anbindung mit einem Ng pro Tag für die 3-4 Wagen je Tag (ggf auch per PmG) benötigen nicht mehr Gleise. Gleis V ist entbehrlich. Es braucht weder einen Kanal noch erscheint mir die Stationierung eines SKL plausibel.
 
Wenn Gleis I den Güterschuppen enthält, steht dieses Gleis nicht für Einfahrten und als Umfahrgleis zur Verfügung.

Stimmt, das ist sicherungstechnisch nicht zu vertreten. Ich lass die Bedienung des Güterschuppens entfallen. Der Bahnhof hat zwar einen Güterschuppen, das dort hinführende Gleis ist allerdings zurückgebaut und nur noch ansatzweise zu erkennen.

Der SKL hat schon seinen Sinn, immerhin hat das kleine Ding 40 EUR gekostet - der muss mit drauf....

Anbei mal 3 Bilder vom aktuellen Stand. Habe mal ein paar Pappvorlagen der Gleisverläufe aufgelegt.
 

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