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Die T16.1 (BR94.5-17) von Jago

Kolbenstangenschutzrohre habe ich bisher nur vorne geschlossen gesehen. (...) da solltest du dich evtl. doch mehr mit dem Vorbild befassen.

Ich danke für die freundliche Empfehlung, darf aber zu meiner Entlastung vorbringen, daß ich mich durchaus in Vorbildrecherche übe, soweit die nicht sehr üppige Quellenlage es zuläßt. Eben dabei konnte ich auf allen zur Verfügung stehenden relevanten Ablichtungen ausschließlich vorn offene Kolbenstangenschutzrohre an der preußischen T16.1 erkennen. Das ist der Grund, warum ich die winzigen Attrappen aufgebohrt habe, obwohl dies ganz und gar nicht meine Lieblingsbasteltätigkeit ist.
 
Immer wieder erstaunlich, auf was für Details man achten kann. Auch die 94 1538 hat offene Rohre. Den Gnuffel auf dem Dach hat sie nicht mehr, aber das finde ich nicht unbedingt verwunderlich. Führerhäuser und sonstige Blechteile wurden bei Museumsloks oft komplett neu aufgebaut, wie es bei der 1538 ist, weiß ich aber nicht. Was sind das für Stäbe? Antennen?

In Ilmenau lag (oder liegt?) ein Führerhaus, ich kann den Gnuffel nicht zweifelsfrei erkennen.

Was das Modell anbetrifft, so verwundert es, daß der Gaslampendeckel, sofern er ihn tatsächlich darstellen soll, nach Elektrisierung der Lok noch da ist, wo sie doch in Epoche III bzw. IV dekoriert wurde. Na, vielleicht gabs das tatsächlich.
 

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Weißer geht's nicht

Da die meisten Ergänzungsteile für meine Jagoschinskische BR 94 gebastelt sind und nur noch kleinere Teile anzufertigen sind, seien einmal die wesentlichen Baugruppen im (zugegeben mittelmäßigen, da mit Spielzeugkamera ohne Einstellmöglichkeit verursachten) Bild gezeigt.

Man mag es ihnen nicht ansehen, aber allein das hier Gezeigte umfaßt bereits 156 einzeln angefertigte und montierte Teile. Unberücksichtigt blieben die schon am Lokgehäuse befestigten Details wie die neue Führerstandsrückwand samt Fensterrahmen (mit geradezu läppischen drei Teilen) oder die Griffstangen und -bügel (27 Teile).

Da zuletzt noch Kleinteile wie Lüftungsklappen, Beschilderung und neue Lampen hinzukommen sollen ist absehbar, daß die Marke von 200 Zurüstteilen deutlich überschritten werden wird. Aber was tut man nicht alles für seine kleinen Lieblinge ...
 

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Stoßeinrichtung


Dies betreffend kann Vollzug gemeldet werden.

Die neuen Puffer sind an die generalüberholte Pufferbohle des Modells angepaßt worden, was konkret eine Kürzung der Stecklänge auf 1 mm bedeutete. Der optische Gewinn ist in meinen Augen unverkennbar, und nun wirken auch die in unmittelbarer Nähe befindlichen, beim Vorbild in der Länge bis zur Höhe der Pufferhülsen-Enden reichenden Kolbenstangenschutzrohre deutlich filigraner. Außerdem streckt das die Lok wieder etwas, die leider gemessen am Vorbild um ca. 5 mm zu kurz geraten ist.

Vor allem aber animieren die neuen Puffer zu munteren Rangierfahrten, wie das letzte Bild illustrieren mag.
 

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Und jetzt abgießen...

Nun, zum einen fehlen mir dazu die technologischen Möglichkeiten und Kenntnisse, zum anderen bezweifle ich, daß sehr viele TT-Bahner auch mit vorgefertigten Teilen diesen Umbau wagen würden. Es ist doch am Gehäuse und am Fahrwerk so einiges zu sägen, zu feilen, zu bohren und zu fräsen, um den Anbau dieser Zurüstteile überhaupt möglich zu machen, und das erfordert nicht nur passendes Werkzeug, sondern auch ... Mit anderen Worten: Dazu, ein 300-Euro-Modell zu zerspanen, müßte man ja verrückt sein!

Eigentlich wäre es doch an den Jagoschinskis dieser Welt, sich das mal anzusehen und die Lok entsprechend zu überarbeiten oder gleich ein zeitgemäßes Modell herauszubringen.
 
Bremsen-Origami

Für heute abend hatte ich mir an sich den Anbau der Bremsimitationen von der Digitalzentrale an Jagos 94er vorgenommen. Leider fiel mir auf, daß dem Neusilberteil zwar ein Kleinteile-Katalog, aber keine Anleitung beigelegt worden ist, wie man es zu verwenden hat. Wahrscheinlich hält man es dort für selbsterklärend, an welchen Stellen zu falten und zu befestigen ist. Natürlich könnte ich jetzt nach dem Trial-and-Error-Verfahren vorgehen, fürchte aber, man hat bei diesem dünnen Material nur einen Versuch, bevor es bricht. Kurzum: Hat jemand dieses Origami schon mal erfolgreich realisiert und kann mir einen Tip geben?
 
Hiermit kann ich Entwarnung geben, was die Bremsenimitationen anbelangt. Ich habe das erste offenbar falsch gebogene Exemplar zurück und dabei zufällig in die richtige Position gebogen, so daß ich nun weiß, wie es sein sollte. Leider wirken dadurch die Biegestellen zwar noch sauber, aber bereits so wacklig, daß ich fürchte, daß die Bremsbacken sich beim ersten Einsatz von der Lok verabschieden werden. Womöglich sind die recht hübschen Imitationen aber gar nicht für den Anlageneinsatz gedacht, sondern nur für Vitrinenmodelle. Man zahlt eben immer irgendwo Lehrgeld, auch im Betriebswerk Küchentisch. :-(
 
Hi Stedeleben,

die Biegestellen zur Stabilisierung verlöten. Danach ist es sehr stabil.

Danke für den Tip, leider stehe ich mit dem Löten derart auf Kriegsfuß, daß ich beim Polystyrol als Hauptwerkstoff gelandet bin. :)

Aber Deine Empfehlung ist trotzdem hilfreich, denn die Stabilisierung funktioniert mit Sekundenkleber genauso wie mit Lötzinn. Sowie ich die angebrachten Bremsbacken justiert habe, will ich sie auch nochmals unterfüttern, dann sollten sie auch alltagstauglich sein.
 
leider stehe ich mit dem Löten derart auf Kriegsfuß,

Wer nicht löten kann, ist kein richtiger Nerd ;D Solche Punktverlötungen sind ganz einfach, man benötigt dazu auch kein teures Equipment: Einfacher 25-30-Watt-Lötkolben, Lötwasser oder -fett, Zinn bevorzugt von der Rolle und einen kleinen nassen Schwamm aus Naturfaser. Als kleinen, aber sehr angenehmen Luxus empfiehlt sich eine Dauerlötspitze. Komplizierter wird das Löten eigentlich nur bei größeren Teilen oder längeren Kontaktflächen. Löten muß man einmal von jemandem gezeigt bekommen, dann verlernt man das nie mehr wie Radfahren.
 
Hallo Stedeleben,

Du zeigt hier richtig gut, was man(n) mit wenig Materialeinsatz, jedoch erheblichen Zeit- und Nervenaufwand an einem leider relativ teuren Kleinserienmodell alles noch verbessern kann.
Tolle Leistung!
Und wenn das gut Stück nach Farbgebung und Beschilderung perfekt fertig ist, traut man sich dann kaum noch anzufassen. Irgendwie schön verrückt.
Weiter so!
 
Wer nicht löten kann, ist kein richtiger Nerd ;D Solche Punktverlötungen sind ganz einfach, (...) Löten muß man einmal von jemandem gezeigt bekommen, dann verlernt man das nie mehr wie Radfahren.

Mögen die Götter von Springfield dem Herrn Bauart-Dezernenten seinen Optimismus erhalten! Ich fürchte hingegen, daß der, der mir das Löten zeigen will, genauso entnervt aufgeben wird wie all jene Wagemutigen, die versuchten, mir das Skatspielen beizubringen. Da hatte es vorher auch Radfahr- und Schwimm-Vergleiche gegeben ... ;D

Um die Atmosphäre wieder etwas aufzulockern, sei heute mal ein Blick von unten gewagt. Sicher ist aus dieser Perspektive besser erkennbar, wo welche der zuvor gezeigten Baugruppen hingehört. Und vielleicht wird daraus auch das modulare Konzept des Umbaus ersichtlich. Der Sinn, möglichst viele Teile in möglichst wenigen Baugruppen zu konzentrieren, liegt darin, zuviele Klebestellen am Ausgangsmodell zu vermeiden und später eine leichte Demontage für Wartungsarbeiten zu ermöglichen.

Gerade ist übrigens auch eine Bodenplatte fertig geworden, die zumindest etwas mehr Schutz vor eindringendem Schmutz bieten und außerdem als Träger für die Bremsimitationen dienen soll.
 

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Skat ist aber eher eine soziale und kalkulatorische (Inter-)aktion, kann man so nicht vergleichen.
Löten ist, ebenso wie filigranes Basteln mit winzigen Kunststoffteilchen, eine manuelle Geschicklichkeit (im stillen Kämmerlein). Natürlich entwickelt jeder aktive Bastler seine eigenen Techniken und, wenn er damit alles Nötige bewerkstelligen kann, ist es doch o.k.
Ich wollte ja nur andeuten, daß, wer Talent für die eine manuelle Technik hat, der anderen ebenso habhaft werden können müßte.
Die boardeigenen Threads zum Löten bilden die Sache m.M.n. viel zu kompliziert ab.
Im übrigen ist ein gesunder Opitimismus, gepaart mit einer Prise angemessener Skepsis und etwas Selbstreflexion Grundlage vieler, letztlich erfolgreicher Unternehmungen. - Genug geschwafelt, zurück zur Jago-T16.1.
 
Das Kleben ist schön ...

... hilft aber nicht in jedem Falle weiter. Manchmal kommt man nicht umhin, zum Äußersten zu greifen, wozu in meinem Küchen-BW der Lötkolben zählt. Gutes Zureden diverser Boarder mag den letzten Anstoß gegeben haben, aber um ganz ehrich zu sein, waren es mehr die Wut über insgesamt vier gebrochene Biegestellen an den neusilbernen Bremsbacken-Imitationen der Digitalzentrale sowie daraus folgender Trotz.

Drei Stunden später also waren die Einzelteile wieder zusammengefügt und die Biegestellen mit Lötzinn gesichert. Weil noch nicht alle Finger Brandblasen aufwiesen, kam ich auf die Idee, hinter die aufrecht stehenden Bremsbacken zur Sicherheit noch eine dünne Schicht Lötzinn zu legen. Nun wirkt die Sache schon etwas stabiler und vertrauenerweckender, auch wenn es ein Löt-Profi sicherlich etwas schöner hinbekommen hätte.

Damit nun konnte denn auch die Bodengruppe fertiggestellt werden. Herr Jago schickt seine Preußen ja unten offen zu den Kunden, so daß gerade die edelsten Teile sehr zur Verschmutzung neigen und andererseits glibbriges Zeug ins Gleisbett geschleudert wird. Da war also ein höchst unschicklicher Bekleidungsfehler zu beheben. Der neue Schlüpper der Lok, siehe Bider, besteht endlich wieder aus vertrautem Material: Polystyrol.

Basis ist ein 0,5 mm starkes und 8,0 mm breites Lochband. Die 2 x 10 mm messenden Langlöcher wurden so eingearbeitet, daß später die Zahnräder der Radsätze hindurchragen können. An die Flanken wurden die oben erwähntenn Bremsbacken-Imitationen geklebt. Mittig sorgen drei Distanzklötzchen für die nötige Fixierung der ganzen Baugruppe im Rahmen, in Fahrtrichtung besorgt dies eine Bohrung von 4 mm, dank derer die Halteschraube des Rahmens als Festpunkt nutztbar ist. Schließlich wurden, wo die Messingzahnräder nach außen durchragen, noch 0,3 mm starke und 6,0 mm breite Polystyroldeckel auf das Lochband geklebt, die entsprechend vorgebogen wurden.

Das letzte Foto zeigt den Montagezustand der Baugruppe, die damit aus insgesamt 13 Einzelteilen besteht. Sie ist, wenn die Lok auf dem Gleis steht, hinter den Rädern aus keiner Perspektive zu sehen.
 

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Mit der CR 44 SMD Lötpaste geht es viel leichter. Einfach die Paste an die Stelle schmieren, kurz den Lötkolben ran und fertig. :)

Diese Wunderpaste werde ich mir schon deshala besorgen, weil bereits das nächste Unheil aus der Vitrine winkt. Jagoschinskis BR 57 hat nämlich das gleiche Fahrwerk, benötigt also auch diese Bremsimplantate oder -imitate samt Bodenplatte. Und ich will hoffen, daß mir das dann schon leichter von der Hand gehen wird.
 

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Aber Obacht nur mit dem Zahnstocher auftragen das Zeug,
und davon am besten auch nur die Hälfte nehmen.

IoreDM3
 
Wat ein Schenkelklopfer aber auch.
Kleiner Schelm wa?
 
...mein Angebot an Stedeleben steht nach wie vor....

Das dankenswerte Angebot bezog sich doch aber auf den Abguß meiner relativ simpel aufgebauten Polte-Schieber und nicht auf derart komplizierte, aus Dutzenden von Einzelteilen bestehende Baugruppen. Ich fürchte, daß man für entsprechende Abgüsse zuvor die Baugruppen wieder demontieren und manche Einzelteile sogar teilen müßte. Und da weigert sich mein geschundenes Bastlerherz ... ;D Aber bevor ich mich an den nächsten Umbau wage, werde ich die Abgußfähigkeit mit einplanen, versprochen!
 
Jedes Kind braucht einen Namen

Da nun der Umbau auf die Endphase zuläuft und wegen der Trockenzeit erster probeweiser Farbaufträge nicht viel am Modell selbst getan werden konnte, habe ich mich heute mal mit der Beschilderung befaßt.

Die Lok soll bekanntlich ein Exemplar wiedergeben, das um 1930 im Magdeburger oder altmärkischen Raum unterwegs war. Viel Auswahl hat man da nicht; weder in Oebisfelde noch in Stendal waren seinerzeit 94er stationiert, und andere Beheimatungen innerhalb der RBD Hannover liegen mir zu weit abseits.

Es gibt aber eine Loknummer, die ich aus ganz privat-nostalgischen Gründen favorisieren würde. Es handelt sich um die 94 697, die laut Albert Gieseler 1925 in Magdeburg-Rothensee beheimatet war. Genau dort lag am Rande des Verschiebebahnhofs der Garten meiner Großeltern, von wo aus ich als Kind stundenlang dem Rangierbetrieb zusehen konnte.

Die 1915 bei der BMAG vorm. L. Schwartzkopff in Berlin gebaute Lok trug außerdem bis 1920 die schöne preußische Betriebsnummer „Magdeburg 8115“, was mir zusätzlich das Herze wärmt.

Da ich von dieser konkreten Maschine keine Fotos fand, würde ich mir die Freiheit nehmen, mein Modell kurzerhand zu dieser Lok zu deklarieren, auch wenn anzunehmen ist, daß etliche Details nicht übereinstimmen. Bestehen hiergegen seitens der Vorbildexperten ernste Einwände?

Wenn nicht, bleibt die Frage, welche Anschriften unbedingt am Modell angebracht werden müßten. Daß es bereits elektrische Beleuchtung haben soll, war ja schon geklärt worden. Aber waren 1932 auch schon Elektropfeile angebracht? Und wenn ja: wo genau?

Wo schließlich kann ich einen guten kompletten Schildersatz zu zivilen Preisen bestellen, und wo positioniere ich, wenn es denn lieferbar sein sollte, das Herstellerschild?

Und weil's keine aktuellen Bilder gibt, zur Erbauung drei historische Aufnahmen der Jago-Lok vom ehemaligen, nie vollendeten Bahnhof Stedeleben-Großbommeln.
 

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