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Philipps Modul- und Fahrzeugfred

Nun ist er beschriftet und fertig für eine Alterung.

Beschriftet ist er als 83 51 788 9 628-7 und als Privatwagen bei der PKP eingestellt. Eigentümer ist die Azoty Adipol in Chorzów. Als Ladegut wird Heizöl/ Diesel transportiert.
Fehlend ist nur das Firmenlogo, welches ich eventuell noch nachträglich anbringe.

Jan, hast Du noch die unbearbeitete Datei für die Beschriftungen?
 

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Vor einigen Jahren kaufte ich bei Herrn Schwätzer den Bausatz für einen Omm 52 DB.
Dieser lag ewig in einer Kiste, bis ich vor wenigen Tagen entschied, diesem ein Leben als El der DR einzuhauchen.
Das Löten des Fahrgestells erwies sich immer wieder problematisch, da ich meine Erfahrungen mit dem Zusammenbau filligraner Ms- oder Ns-Bausätze fast über den Haufen werfen könnte.
Stellenweise funktionierte Lötpaste überhaupt nicht, so daß auf dem dicken Messingblech Lot und Lötfett zum Einsatz kam. Dann flutschte es aber.

Bild 1: zusammengesetzter Wagen fertig zum Lackieren.
Bild 2: lackierter Wagen

Auch der verbeulte Eaos der PKP ist nun lackiert und bereits mit selbst erstellten Schiebebildern versehen...

Bild 3: fertig lackierter und beschrifteter Eaos der PKP
 

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Philipp, das Klempner-Lötwasser aus dem Baumarkt geht für die Messing-Teile super.
Einpinseln, dann mit dem gut verzinnten Lötkolben Zinn aufnehmen und innen sauber entlangziehen - das schnurpst gut.

Das Untergestell vom Omm52 hatte ich auch vor einiger Zeit schon fertig gelötet. Dummerweise ist das dann mal 1,5m tief abgestürzt und ich habe es frustriert erstmal weggelegt - da ist einiges dran zu richten.
 
Soll die ovale Öse neben den Bremsumstellern der Lösezug sein? Dann müsstest du den aber noch drehen .und mit einem Stück ganz dünnen Draht mit der anderen Seite verbinden.
 
Gibt es in 30ml Fläschchen. Die fallen dann sehr gerne um.
Gruß
Karl-Georg

Ja und danach rostet sogar Edelstahl:( Das ist ein Teufelszeug, hilft aber beim Messinglöten ungemein.

Viele Grüße

Birger
 
Teufelszeug Zinkchlorid

Wenn man Stahl damit vorbereitet kann man diesen sogar verzinnen.
Auf die Art hab ich ohne größere Anstrengung den Federstahl für die Schlitzkupplung unter einem Schwätzerschen Talbotwagen festbekommen.
Von umkippenden Fläschchen kann wohl jeder Nutzer ein Lied singen - bei mir steht das Ding deswegen seit geraumer Zeit von allen Seiten eingekeilt auf dem Basteltisch und kann nicht mehr umfallen.
 
Jup, seit ich mir einmal ne fast volle Flasche dünnflüssigen Sekundenkleber übers Knie gekippt habe (man glaubt gar nicht, wie schnell so eine Hose unten ist ;), weil das Zeug nicht nur schnell trocknet, sondern dabei auch mannig heiß wird), seit dem stehen solche Flaschen bei mir auch in einer dicken Scheibe Styrodur. Dahinein habe ich mittels Heißdrahtschneider Löcher der den Flaschen entsprechenden Durchmesser gebrutzelt und nun fällt nix mehr um.
Zum Glück ging von der Flasche nur ganz wenig auf meinem Knie hernieder, der Rest ergoss sich auf dem Fussboden.
:hihi:Dort ist der Onkel natürlich auch gleich noch hineingelatscht und hat sich das Schuhwerk am Boden "festgemacht" :totlach:
(der Moment des Innehaltens, um sich die Hose vom Knie zu pulen, der hat gereicht, um am Boden festzupappen...)
 
Ja, der Wagenkasten ist ein Resin-Gußteil, welches mit ein paar Ätzteilen zugerüstet wird.

Hallo Philipp,
Ist der Wagenkasten, den WAGGONBAU SCHWAETZER anbot ein Nachabguß des ehemaligen ROCO-Schiebebahn-Wagens? Dann wäre er u.U. zu breit und zu lang...

Aber gut sieht`s schon aus. Und der poln. Eas ist sowieso eine Augenweide.

Schöne Restwoche
Tom
 
Also etwas groß kommt mir mein Wagenkasten von dem Wagen vor aber ob das ein Abguß vom Roco-Wagen ist, kann ich nicht sagen. Der Wagenkasten ist jedenfalls für ein Resinteil sehr sauber gearbeitet. Es kann auch sein, daß auf Grund der sehr breiten Achslager der Kasten etwas breiter ausgeführt wurde. Ich messe aber nicht nach, deshalb kann ich damit leben.

Viele Grüße

Birger
 
Ja, das wäre möglich, daß das ein Abguß des Roco-Wagens ist. Würde dann auch erklären, warum die Achslager so weit außen angebracht sind.
Mir gefällt der Wagen aber so besser als PSK und wo es ihn noch gibt.

Die ovale Öse ist der Lösezug, die auf dieser Seite einen Montageschaden davongetragen hat.
 
Vor einigen Jahren kaufte ich bei Herrn Schwätzer den Bausatz für einen Omm 52 DB.

Hallo Philipp,

gehört das Fahrwerk auch zum Bausatz? Oder hast du das selber entwickelt?
Ich frage weil ich auch noch solch einen Wagenkasten rumliegen habe. Der ist aber aus einer anderen Quelle.

sieht gut aus der Wagen.

Grüße
Matthias
 
Hallo Matthias,

das Fahrwerk gehört dazu. Ist ein Komplettbausatz.

Hat der Herr Schwätzer das mal einzeln verkauft oder hast Du für die bessere Lagerung den Wagenkasten von der Platine für das Fahrwerk getrennt?
 
Schwaetzer Omm52...
Ich hatte den Bausatz ja auch schon einige Zeit rumliegen und dann auch gebaut - der Abguss in meinem Bausatz hatte aber ganz schöne Lufteinschlüsse die ich auch teilweise noch verspachtelt hab, naja, was solls.

Über das Fahrwerk lass ich mich mal nur in der Hinsicht aus, das vor allem die Achslager, welche nur Abgüsse vom BTTB-Es sind eigentlich nur peinlichst breit wirken, in Messing aber immerhin noch deutlich besser wie beim Ommu56 Bausatz, diese bestanden wohl aus Lötzinn, silberner Knetmasse oder sowas...

Angesichts der Tatsache, das der Omm52 von PSK für 18-19Euro lieferbar ist, würde ich eindeutig dieses Modell bevorzugen, wobei ich jetzt nicht genau weiss, wie gut der Wagen hinsichtlich der Maße umgesetzt wurde (besitze keinen) - ein paar Decals drucken lassen um andere Nummern zu bekommen ist ja auch kein Problem.
 
Man kann ja in den nächsten ein-zwei-paar Jahren auf nen ordentlichen Omm52 hoffen, von Hädl, Schirmer oder jemanden in der Richtung... . Die mit dem hier geballten Wissen beraten, dann werden das top Modelle und dann gehts ans Altern und noch weiter supern :)

Daniel
 
Angesichts der Tatsache, das der Omm52 von PSK für 18-19Euro lieferbar ist, würde ich eindeutig dieses Modell bevorzugen, wobei ich jetzt nicht genau weiss, wie gut der Wagen hinsichtlich der Maße umgesetzt wurde (besitze keinen) - ein paar Decals drucken lassen um andere Nummern zu bekommen ist ja auch kein Problem.

Leider ist auch dieser Wagen, wie fast alle PSK-Modelle unmaßstäblich. Leider passt das verwendete Einheitsfahrwerk nirgends richtig.
 
In den letzten Tagen hatte meine Lötstation wieder viel zu tun. Galt es doch den Bausatzstau abzubauen, bevor die neuen Dinge dran sind.
Als erstes kam der Gags von Schlosser an die Reihe. Wie immer gut durchdacht, präzise konstruiert, leider aber zum Kleben konzipiert. Da ich mich grundsätzlich fürs Löten entscheide, gibt es Stellen, wo gerne Löthilfen in Form von Öffnungen vorhanden sein könnten.
So sind die Verstrebungen nur aufgeklebt, da Lötöffnungen in den Seitenwänden fehlen.
Danach folgten vom polnischen Kleinserienhersteller ModArt die Wagen der Bauart 23K (G-Wagen) und 6S (Kühlwagen).
Diese Bausätze sind ein wenig anspruchsvoller als die vom 1K oder 14K, die ich bereits zusammensetzte. So erhält der 23K sein Ersatzdach später, da ich anfänglich die Stirnwände zu hoch ansetzte und bei der Korrektur das Dach dran glauben mußte. Der 6S ist soweit fertig, hat jedoch bei der weiteren Montage eine stattliche Beule im Dach erhalten, die nicht mehr vollständig zu entfernen geht.

Die Wagen warten nun auf ihre Lackierung...
 

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