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Aus dem RAW "Max Baumberg" von lichti

Wieso? Was hat Dir denn der arme Tender getan?:allesgut:

Na gut, wenn ich so auf die Kastenstege schaue, werde ich da noch etwas unternehmen müssen. Der Kuswa-Tender ist doch leider nicht mehr am Markt.
Grüße Christian
 
An lichti

Ich meine nich'nur die Stege sondern auch und vor allem das Fahrwerk.
Seinerzeit wurde konsequent auf Leichtbauweise geachtet,hatte man doch arge Materialnot.
Infolge dessen gab es,nicht nur bei dem Tender,grosse Ausschnitte in den Fahrwerken,auch zur Gewichtsersparnis.
Das ist auch der Grund warum ich mir noch keine dieser 52er von Tillig gekauft habe,waren doch die Ausschnitte sehr charakteristisch für diese Tenderbauform.
Abgesehen davon ist der Kuswatender im Fahrwerksbereich deutlich detailierter und bei Bedarf gibbet'auch noch die Frostschutzplatten.
 
@lichti

Von mir ein dickes Lob für die GR 52! Die ist wirklich gut geworden.

Einziger Kritikpunkt meinerseits: Der Mischvorwärmer und die Windleitbleche sind schief. ;)

@BR 53 0001

Die Ausschnitte im Rahmen des Steifrahmentenders haben mitnichten bzw. nur sehr sehr gering mit der Gewichtsersparnis zu tun, und das schon gar nicht zu Kriegszeiten. Die 52 oder auch KDL 1, lag nicht im Beschaffungsprogramm der DRB sondern in dem der damaligen deutschen Wehrmacht. Da wurde nichts mit Leichtbau gemacht o.ä. Klar die 52 wurde als sehr stark vereinfachte Bauart aus der 50 fließend herausentwickelt, das wurde aber nur Vollzogen um die Fertigung zu vereinfachen und damit letztlich mehr Lokomotiven prodozieren zu können. Aber das nur am Rande.
Um auf den Tender zurück zu kommen: Die Ausschnitte dienen der Versteifung der Rahmenwangen und tragen nur ganz geringfügig zur Gewichtsersparnis bei. Denn wieviel Gewicht spart man schon bei diesen kleinen kreisrunden 8 Ausschnitten? Eher wenig. Klar sieht der Tender nicht ganz so filigran aus, aber im Gegensatz zum Kuswa-Tender hat dieser wenigstens maßstäblich korrekte Achsstände. Wenn ich mir dagegen die Achsstände des Kuswa-Tenders anschaue (Basis ist ja hier das Tenderfahrwerk des 52er Wannentenders von Tillig), wirkt der Tender doch arg in die Länge gezogen.

mfg
 
Moins,

ich vermute mal, dass der gestammte Kessel verdreht aufgesetzt wurde. Da die Lok noch in Einzelteilen lackiert werden muss, werde ich bei der Endmontage besser darauf achten.
Am Tender werde ich noch einige Experimente durchführen. Der ist ein echtes Schwergewicht aus Weißmetall und zottelt mehr als die Wanne. Ob ich das jemals brauche ist eine andere Frage, aber: Etwas zu haben, ist besser …
 
.... aber im Gegensatz zum Kuswa-Tender hat dieser wenigstens maßstäblich korrekte Achsstände. Wenn ich mir dagegen die Achsstände des Kuswa-Tenders anschaue (Basis ist ja hier das Tenderfahrwerk des 52er Wannentenders von Tillig), wirkt der Tender doch arg in die Länge gezogen.

mfg

Diese Aussage ist falsch, da das Tenderfahrwerk mit beiliegenden Teilen umgebaut werden muß.
 
Gestern haben wir zwei Kollegen in den Ruhestand geschickt und damit über 85 Jahre Kompetenz verloren.

Einer ist unserem Hobby und unserer Spur hold. Aus diesem Anlass, habe ich ein kleines Andenken an die lieben Kollegen gebastelt. Als Zugpferd für diesen Wagen haben wir gesammelt und eine 75 geschenkt.
 

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Na solche Kollegen möchte ich auch mal haben!!!!!
 
Hallo lichti
Könnt ihr mich nicht auch mal in den Ruhestand schicken?:allesgut:
Ich verspreche dir ich gehe hinterher auch wider brav Arbeiten.:brrrrr:
Ach ja ich finde das eine tolle Idee auch das mit den gebastelten Waagen.
Ich glaub bei mir dauert es noch eine weile bis ich die grosse Schlussscheibe sehe.
 
Auch von mir mal etwas neues und auch was älteres.
zuerst die "halben Sachen"

Bild 1: Inspiriert durch einen magischen Foriker aus Berlin
Bild 2-5: modernisierter Preuße
 

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Bild 1-2: X-Wagen aufgehübscht
Bild 3-4: ein weiterer Zaxe für Eibenstock
 

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Jetzt hat die 105 auch Schilder
 

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Die 52er ist sehr schick geworden. Auch die Alterung finde ich gelungen. An meine Dampfer traue ich mich alterungstechnisch noch nicht ran.

Sehr interessant ist auch der Wagen auf dem ersten Bild in Post 287.
Wird das ein C Sa...?
 
Danke für die Blumen. Hat ja auch lange gedauert.

Der kleine wird/ist ein Preuße, schau mal da. Er ist eigentlich aus "Abfällen" aus der Bastelkiste entstanden.
 
Post 287 "No. uno" .... war das der hier ;-)

Schönes Experimentierfeld- viel hast Du Dir da aufgeladen. Und mal wieder Sero- Altteile weiterverwenden... fein gemacht

Lichti, Mach 'ma Lichti an bei den Fotos.
Du solltest mal mit der Kamera experimentieren...Weißabgleich....

Die Lok ist fein!
 
Ja ich bin nu mal ein oller Schrottverwerter, kennst mich doch. Na das sind nur die vorzeigbaren Fahrzeuge. Es ist noch eine Platte in TTe in der Mache.

Als nächstes größeres Projekt wird 52 1646 entstehen.
Sonst versehe ich viele Modelle mit "Kleinigkeiten" wie Rangiertritte, geätzte Leitern, Griffstangen usw. was mühsam ist.

Licht:

Ja, es war nicht gans hell zum Zeitpunkt der Fotos. Ich gelobe Besserung.
 
Wieder mal eine Frage an die Egxbärten:
Gab es eine 52 mit Behelfs- RKT, die in das Erzgebirge passt?
Ich bin gerade an der 52 1646 und habe eine solche Tür (Bild 2) in der Bastelkiste entdeckt.

Der Kessel vor den feinen Richtarbeiten und noch Weiteres im Rohzustand
 

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der Reko-Preuße muss auch noch einmal geschliffen nd gespachtelt werden

... der Grischans Langträger

... BESCHRIFTUNG fehlt leider noch
 

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Ich suche mal wieder Informationen wo die "Exberden" gefragt sind.

In der bei mir vorrätigen Literatur zur BR 42 (DL Archiv) steht, dass die Fz. in DD und in Karl-Marx-Stadt beheimatet waren. Später wurden sie in Angermünde und Pasewalk stationiert. Wann waren die Umbeheimatungen?
Wo wurden die Fz. revisioniert (KMS, Stendal, Zwickau) und wann fanden die letzten Revisionen statt.
Hat jemand eine Literaturempfehlung zur dieser BR?

DANKE!:romeo:
 
Empfehlenswert ist die Edition Fahrzeug-Chronik, Band 9. Dort ist ein längerer Beitrag zur BR 42 zu finden, auch mit Stationierungs- und Revisionsdaten.

Thorsten
 
Erst einmal Danke für die Hinweise!
Das Buch über die Kriegslokomotiven habe ich. Dort steht leider nichts wesentliches über den Verbleib bei der DR. Es gibt in I-Net ein Bild von der Lokführerseite. Leider habe ich zur Heizerseite nix gefunden.
 
Also ich habe irgendwo gelesen, das die 42er nach dem Krieg in der Rbd Cottbus eingesetzt waren, z.B. auch im Bw Lübbenau mit der Kohleabfuhr. Dies sollte spätestens mit dem Einsatz der 43er bzw. später der 52er zu Ende gewesen sein. Ich werde aber nach der Nachtschicht nochmal nachschauen :lupe: , ich glaube das stand im aktuellen Lok-Magazin. Da stand auch was von den zuständigen Raw`s.

MfG aus Basel
Sven
 
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