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preußische Staatsbahnfrokeleien

Ich hab mit Lötpaste gearbeitet falls Du das zweite Foto meinst. Da spielt Dir der Lichteinfall einen Streich und es sieht nach mehr Lot aus als es ist. Wenn Du Dich auf die Konsolen (die O-förmigen Verbindungsteile zwischen Rahmen und den Halteprofilen des Kastens) im dritten Fahrwerk beziehst: Da haste wahr - das ist noch aus meiner Vorlötwasserzzeit.
 
Von Bayern ins Saarland

Soa!
Nachdem hier seit fast fünf Monaten Ruhe im Karton herrscht hab ich mich vorgestern beigemacht einen Saarbrücken (Otr nach Musterblatt IIc6) zusammenzuschrauben weil der mir als Prototyp freilich am meisten unter den Fingernägeln brannte. Für den zweiten Versuch (der erste war nicht ansatzweise montierbar) bin ich bis jetzt ganz zufrieden. Ich brauch eigentlich "nur noch" die Achslager und muss an ein paar Maßen etwas ändern.
Ursprünglich sollten die Seiten- und Bodenklappen für Vitrinenbahner öffnungsfähig sein. Bei den Bodenklappen funtioniert das auch in Grenzen. Bei den Seitenwandklappen grübel ich derzeit noch wie man das besser machen kann.
Für den Fahrbetrieb ist das aber eher hinderlich weil der Einbau sehr viel Geduld verlangt und ich nicht weiß inwieweit sich die Klappen von alleine öffnen wenn man Ladung transportiert. Daher werd ich die Klappen einmal einzeln und einmal zusammen auf das Blech packen um den Zusammenbau je nach Gusto zu vereinfachen.

Nachdem es meine Linke Hand vorhin für nötig hielt nach der (heißen) Lötkolbenspitze zu greifen hab ich für heute mit der weiteren Montage des Würzburgs aufgehört. Der ist jetzt schon recht weit gediegen und Fotos folgen in den nächsten Tagen weil ich zwei zusammenbasteln werde (einmal ohne und einmal mit Bremserhaus)
 

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Heia, der Selbstentlader is ja hübsch :fasziniert: Da kannst du doch gleich noch die sächsische Variante ableiten :ja: mit der der Sand zum Verfüllen der Steinkohlestollen ins Tharandter und Zwickauer Kohlerevier gefahren wurde :traudich:

Der Trichterwagen sollte ja was für unsere Saarländer TT-Freunde sein, gell Cyber? Denn er wurde ja speziell für die Direktionen dort gebaut.
 
Ich fand den auch niedlich - und hab am längsten gebraucht bis ich aus den Zeichnungen schlau wurde da ich andere als die in den Cartensbänden nutze.
Wenn Du mir Informationen/Zeichnungen zum sächischen Vorbild zukommen lässt schau ich nach was sich da machen lässt.
Der Otr lässt 4 Varianten zu weil die Version nach MBL IIc12 250mm höher ist und 2,5 Tonnen mehr laden konnte - beide gab es mit und ohne Bremserhaus.
Es gibt Hinweise darauf das diese Wagengattung bis etwa 1950 bei beiden Bahnverwaltungen zumindest bekannt war und Nummern zugewiesen bekam.
 
Hast Du eine Bezeichnung des Wagens parat? Ich hab wie gesagt die Carstens-Bände hier und könnte dann mal nen Blick drauf werfen.
Was stört Dich denn daran dass es dann "wieder was nur in TT" gibt?
Du bist doch nicht etwa Breitspurler oder gar noch Pickelbahner? :allesgut:
Wenn es weitestgehend bei Deinen beschriebenen Unterschieden bleibt sollte sich eine Abänderung nicht als komplette Neuzeichnung erweisen.
 
Ja Nils ist Breitspurler (enttarnt ;D).
Im Carstens ist der sächsische Wagen nicht drin, nur im GW-Archiv. Die Seiten könnte ich dir mailen. Ist aber nicht viel. Bilder kann ich gucken. Im Preus/Preus ist auch nix.
 
Ja ich bin H0-Bahner mit Schwerpunkt Sachsen 1907.
Ein Selbstentlader von 1909 ist also ohnehin die falsche Epoche.
Das mit nur TT hat was mit den Citr Sa 98 von MMM zu tun. Sowas säge ich gerade aus Flm-Wagen zusammen :fasziniert:
Kleinserien-Messingmodelle kann ich mir aber eh nicht leisten - spurweitenneutral.

Zum Selbstentlader habe ich nichts weiter gefunden.
Im Sauter steht nix,
im Preuss+Preuss gibt es Betriebsfotos auf Seite 27 (spiegelverkehrt siehe Loknummer) und auf Seite 28.
Im GW-Archiv ist eine Skizze von Stirnseite und Langseite sowie ein Foto.
Das zuschicken ueberlasse ich Grischan. :brrrrr:

VG Nils

PS: Evtl. steht im Fremo Hp Heft 86/01 was, das hab ich aber leider nicht.
 
Noch was zum saechs. Selbstentlader im Fremo-Heft:
- Foto wie im GW-Archiv
- extrem vereinfachte Skizze (GW-Archiv ist viel besser) mit zusaetzl. Maszen:
Raddurchmesser: 1010
untere Trichterbreite 1600
untere Trichterlaenge 2000
-geliefert Ohrenstein+Koppel groesserere Serie in 3 Versionen
a)ungebremst (leer 7.8t)
b)mit Westinghausbremse und Bremserbuehne (leer 8,85t)
c)mit Bremserhuette(!) (leer 9,15t)
Ladevolumen 13,8cbm
Ladegewicht 20t

Was mir nicht klar ist: Wie rum gehen die Bodenklappen auf...

VG Nils
 
Wenn ich Bilder hätte könnte ich ne These aufstellen.
Liege ich richtig in der Annahme das es nur zwei Bodenklappen zwischen den Achsen gibt?
Ich muss mal meinem "Archivaren" auf die Füsse treten - hab noch drei offene Bestellungen und denke das er ne ganze Menge von O&K bei sich rumliegen hat - die hatten schließlich eines ihrer Werke in Babelsberg zu stehen.
 
Nun sind schon wieder zwei Wochen ins Land gegangen und ich hab mich, so ich konnte, meinen Wägelchen gewidmet.
Den Würzburg ohne Bremse hab ich aus meiner Sicht beim Zusammenbau etwas verunstaltet. Hab mich die ganze Zeit gewundert weshalb er sich so schwer zusammenlöten lässt - bis ich herrausfand das der Lötkolben knapp 100°C kühler eingestellt war als sonst. Kurz vorher hatte ich SMD-Teile zusammengefummelt bei denen man nicht so viel Hitze benötigt.
Blödes Frühalzheimer! :motz:
Nebenbei baute ich in den letzten Tagen den ersten Prototypen des VOI mit Bremse zusammen. Bis auf einige Kleinigkeiten bin ich ganz zufrieden. Die Leiter zum Bremserhaus ist irgentwie auf dem Film gewachsen. Muss wohl noch in der Pupertät gewesen sein - jedenfalls passte sie nicht ganz.
Nun fehlen eigentlich nur noch die Achslager, welche ich Gießen lassen werde weil es selbst erfahrene Ätzbausatzmonteure vor ein fast unlösbares Problem stellt diese 2x2x2,5mm³ kleinen Gebilde zusammenzufalten und zu löten.
Das Blech der Kö liegt noch in der "Ecke" und wartet auf den Zusammenbau an den ich mich nächste Woche wagen werde.
Allerdings stellte sich mir im Zuge der Anpassungsarbeiten an den VOI und OTR die Frage was ich vor die Modelle spanne wenn ich mich auf die KPEV beschränken möchte.
Bis auf eine G8² in Großserie gibt es da nichts.
Die anderen Fahrzeuge (G8 und G10) entsprechen noch nicht ganz meinen Vorstellungen. Also hab ich das G behalten und die 8 halbiert weil ich mir dachte das weniger mehr sein könnte.
Dabei kamen seit Anfang September bis jetzt die ersten Ideen einer G4² (Cn2v, spätere 53.0) heraus, die langsam und sicher Form annehmen. Alle G4² hatten eine Innenliegende Allansteuerung und stellten den ersten erfolgreichen Versuch einer Nassdampfverbundlok dar die dem Vorgänger, der G3 nicht nur durch einen deutlich geringeren Kohleverbrauch und höhere Geschwindigkeit das Leben schwer machte.
Die Lok wird aus einer Mischbauweise aus Guß- und Ätzteilen entstehen. Daher sind auf den gerenderten Bildern nicht alle Ätzteile zu sehen da ich diese mit einer anderen Software erstelle.
Der Motor wird mit dem Getriebe seinen Platz im Kessel/Feuerbüchse finden. Die letzte Kuppelachse wird dann angetrieben und analog zur Roco 80 die anderen beiden Achsen (vorerst) über die Kuppelstangen mitnehmen. Das Gewicht der Lok wird vorraussichtlich zwischen 70 und 90 Gramm pendeln. Ob eine Beleuchtung realisierbar ist weiß ich noch nicht.
Derzeit bin ich am Grübeln wie ich eine Dreipunktlagerung am besten im offenen Rahmen verstecken kann der sich in einer leicht beherrschbaren Origamifalttechnik in den meisten Maßen seinem Vorbild annähern wird. Im Schlepptender wird wahrscheinlich ein Teil der Elektrik untergebracht werden da hier der Platz für Dekoder etc vorhanden ist.
Nur mit Echtdampf siehts noch verdammt schwierig aus! :wiejetzt:


P.S.: Der sächsische Trichterwagen wird sich nicht so ohne weiteres realisieren lassen da das einzige, was mit dem OTR übereinstimmt, die Achshalter sind. Naja mal schauen wie meine Recherchen weiter laufen.
 

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Schankedön! :)

Ich probier es zuerst als STL im Wachsdruck für das Ausschmelzverfahren. Das was ich da bislang gesehen hab ist sehr vielversprechend.
Auf der Seite von DIT-Modell (Breitspur) findet man unter anderem Achslager nach Musterblatt IV-34 die auf diese Weise hergestellt wurden.
Man kann es an der leichten Riffelung der Oberfläche erkennen und mit bloßem Auge ist das nicht im geringsten sichtbar.
Für TT sollte sich das Verfahren auch verwenden lassen.
Für's Fräsen ist der Kessel zu komplex geformt, denke ich, weil er den Motor aufnimmt und die Öffnung durch die Kesselrückwand verdeckt wird.
Dazu kommen ja noch etliche Anbauteile wie die Laternen, die eben genannte Kesselrückwand, Sicherheitsventile, Pfeife, Zylinder, Führerhausbeleuchtungimmitation, probehalber geschlitzte Stangenpuffer, die Achslager des Tenders und die Einfüllöffnung für den Wassertank auf dem Tender um mal einen Teil des Rattenschwanzes zu nennen der da bedacht werden will aber den kennst Du ja auch.
 
Still ruht der See

Nachdem der zweite Schüttgutwagenversuch wegen Schusseligkeit im Papierkorb gelandet ist (das Teil ist ne besch*ssen komplizierte Vorbildkonstruktion!) hab ich mich den beiden Varianten nach Musterblatt IIc3 gewidmet. Der Wagen ohne Bremse ist bis auf zwei Details fertig, der mit Bremse an sich auch aber da knobel ich noch rum wie ich die Baugruppen zusammenfalten und anbauen kann ohne Mikromechanikspezialist zu sein.
Anbei die Wagen mit noch nicht ganz durchgetrockneter Grundierung.
 

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und hier die Fotos von dem mit ohne Bremse.
Hier sind auch die "Edelachslager" (Wachsplotturmodelle) verbaut. Bei den Federpaketen gewinnt man den Eindruck das ich es mit der Ladung im Wagen zu gut gemeint hab... :wiejetzt:
 

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Aber warum hast du die Nieten an den Bremserhausaufstiegen, sowie die Schrauben am Bremserhaus "versenkt"? Das fällt bei dem so herrlich anzusehenden Rest gleich ins Auge und erinnert an die "gesickten" Bretterwände der Wagen von Jennings.
 
Das ist noch im Probestadium.
Momentan sind die Nieten am Bremserhausaufstieg vesenkt weil man da der Stabilität wegen das Volle Material braucht und der Aufstieg aus einem einzigen Teil besteht in das die Tritte eingelötet werden.
An dem Wagen mit Bremserhaus ist eh noch etwas zu tun und da, denke ich, gibts dann zwei kleine Teile die man dranfummeln kann damit die Nieten erhaben sind. Am Bremserhaus selber ließe sich das nur machen wenn ich es aus Gussteilen anfertigen lassen würde oder Du erklärst mir wie Nieten und Sicken auf der gleichen Ebene so zusammengewurschtelt werden können dass das Blech trotzdem hält. ;) Erhabene Bretterfugen will ich vermeiden.
 
Mach Löcher ins Bremserhaus und setze 0,2er oder 0,3er Nieten von Fohrmann ein. Bei solch aufwändigem Wagen kann man den kleinen Mehraufwand doch verkraften ;D Die Nieten an der Leiter sind ja wie du sagst, mit ner Blende recht einfach machbar.
 
Spur 0?
Naja die Bremsen sollten an sich als komplett funktionsfähige Mechanik aufgebaut werden bei der auch die Sicherungsbänder vorhanden sind die beim Vorbild nach einem Defekt den Absturz der Teile ins Gleisbett verhindern.
Weil wenn schon viel zum ankucken da ist, dann nach Möglichkeit komplett! Die Einzelteile sind wie gesagt fertig und jetzt heißt es nur noch die Sicken für die Faltarien auf der richtigen Blechseite zu platzieren - dann braucht man nur noch ne Pinzette, etwas Flußmittel, einen Lötkolben und nen Tütchen Geduld.

Mach Löcher ins Bremserhaus und setze 0,2er oder 0,3er Nieten von Fohrmann ein...

Ist gebongt!
Dat sind aber etliche Nieten... :boeller:
 
eineinhalb Jahre Pause

Nachdem ich letztes Jahr die volle Konzentration meiner freien Zeit etliche Monate lang auf ein anderes Tätigkeitsfeld lenkte hatte ich ab März wieder die Zeit mich einer weiteren Recherche zur Länderbahn zu widmen und bin dabei über etliche Ecken und Enden auf eine fahrdienstliche Vorschrift gestoßen die besagte das in Zügen der K.P.E.V. eingestellte Wagen ausschließlich dann einen Bahnhof verlassen durften wenn diesen ein (Güterzug)Packwagen inklusive Zugführer beigestellt wurde. Anderenfalls war nur das verschieben innerhalb der Bahnhöfe und/oder Industrieanschlüssen erlaubt.
hmmm... da kam mir in den Kopf das ich zwar an zwei Wagen in ihren unterschiedlichen Varianten arbeitete, diese aber zu alt für die vom Vorbild etwas abweichenden, erhältlichen Packwagen waren.
Was nun? :gruebel:
Ausschließlicher Betrieb im Bahnhof? Ist doof!
Wagen mit weit mehr als 20 Jahre weit auseinanderliegenden Untersuchungsdaten in einen Zug einstellen? Is noch blöder!
Aber: :idee:
Hingesetzt, viel am Rechner gesessen und, wie ich erst gestern feststellte, den ersten Prototyp eines Pwgi pr98a, der einer seiner rund 40 Varianten entspricht, in flotten 60h gezeichnet. Mein Ziel war eigentlich ein Wagen der in den 1880ziger Jahren lief - zum Glück unterscheidet sich der Pwgi pr86a nur in wenigen Details vom 98a.
Hier und da gibts noch Unzulänglichkeiten und Teile die ich vergessen habe aber insgesamt geht dat schon. Die Halter für das Seil der Heberleinbremse oben am Dach muss ich nochmal überarbeiten - die sind derzeit noch arg wabbelig weil zu filigran ausgeführt.
Mal sehen ob und wie ich die Inneneinrichtung nachbilden kann. "Feuer an Decke" mittels LED wäre auch nicht schlecht - dazu wird's dann noch einige Gussteile (Ofen, Gas/Öllampen) geben.
Und freilich auch die schon angefangenen Wagen die derzeit noch in 2D herumliegen! Dazu gesellen sich noch andere Teile aber dazu später an dieser Stelle mehr.

P.S. Spalten, krumme oder verbogene Teile, Fingerabdrücke und Lötzinnreste dürfen gern entdeckt werden. Der Wagen ist für die Fotos zum Teil nur zusammengesteckt und nicht verlötet worden.
 

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