Toms neue TT-Anlage

Selbst 7m ist doch noch ein Trumm! Leg den einzigen (!) Bahnsteig an das Überholgleis, dann reichen da 3m. Dazu die Weichen die in die Überhole führen mit <1m und mehr nicht. Alles was nicht hält brettert auf der Magistrale durch. So bist du bei 5m und hast trotzdem nen netten Bf. (siehe Anlage)

Hallo Grischan,
ist ok, so dachte ich ja auch, aber Vorbild dachte ich, dass das immer gut ist. Naja man kann sich ja auch täuschen. Ich muss mal noch ne Nacht drüber schlafen welche von den Vorschlägen ich hier baue, da das ja keine Entscheidung ist die man in Minuten fällt.

l.G. Tom

Du kannst Dich ja auch auf der Sporenplanseite noch etwas umschauen, bzgl. Pläne der RBD Berlin.

Der wird echt lang.

Zwischen den ESigs sind das ca. 1,9 Km , entspricht 15,80m.
Gleis 3 mit 750m , entspricht 6,25 m.
Verkürzt auf 500m , wären das immerhin noch 4,16m zuzüglich dann noch der Weichenstraßen, Bahnsteige...

PS: Verkürzt kämen immer noch 8-10 m zusammen

PPS: Versuche doch auf der Strecke einen Bf. zu finden , wo Güterzugüberholgleis und Bahnsteig nicht hintereinander angeordnet sind .
(Bsp. Bf. Rüdnitz - allerdings andere Strecke)

Die Idee von grischan ist ja keine schlecht.
Mal sehen was draus wird, Fakt ist, einen Bahnhof baue ich auf jeden Fall...

Tom, das ist auch keine Sache die du morgen entscheiden solltest. Eine Woche oder ein halbes Jehr sind auch kein Beinbruch. Ich würde auf jeden Fall bis Roßwein 2010 warten. Dort kannst du dir mal eine richtige 2gl. Hauptbahn ansehen. Die ist von Platerow (polnische Modulfreunde) bis WEB ca 120m lang. Und vor allem auch erleben was da ab geht. Was sich aber dieses Jahr extrem zeigte, dass wir zwar viele lange Betriebsstellen haben, uns aber das kurze "Füllmaterial" fehlt.

Torsten hatte bei der Erstellung des Plans große Schwierigkeiten alles unter zu bringen. Wir nennen uns doch "Modulisten" und nicht "Segmentgrupponisten". Also Qualität ist das Ziel, nicht Quantität. Ein schöner "Dorfbahnhof" wäre da mal was neues und zwingt planerisch nicht zu Kopfständen...

Hallo Tom,

ich möchte mich Grischan anschließen. Warte mal das Treffen in Roßwein ab. Sammele dort Ideen, du wirst sehen, es gibt noch viele, viele andere Möglichkeiten. z.B. wird es ja ein Industriebahnnetz geben, welches nach Erweiterung schreit.

Grüße
Matthias

Hallo Grischan,
der Baubeginn wäre eh erst Anfang nächsten Jahres gewesen. Zuerst müssen sich welche melden, di mirhelfen würden, und dann sehen wir weiter.

Tom

Grischan schrieb:

...Ein schöner "Dorfbahnhof" wäre da mal was neues und zwingt planerisch nicht zu Kopfständen...

Zum Vergrößern anklicken....

Mhh, exquisit

Wie wäre es mal mit einem Dorfhaltepunkt?

Ist ja nicht so , als gäbs auf der Strecke noch nichts , adrianr und Bf .Altranft zum Bsp.

Aber nehm dir nicht zu viel vor, nur ein guter Rat von mir

Hallo Leute,
ich hab nochmal ne Nacht drüber geshlafen, und möchte jetzt meine Angaben präzisieren. Es soll ein Banhof werden, der ja hauptsächlich als Bestandteil für meine Anlage konzipiert ist. Das ist numal ein 2-gleisiger Ring. Damit steht die Entscheidung fest, das der Bahnhof 2 gleisig sein muss. In der Länge her dürfte der Bahnhof bei mir nur ca. 2,50m sein. Eine "Anbindung" an die Straßenbahn wäre für mich als Straßenbahnfan echt super. Der Bahnhof soll im Prinzip nur so konzipiert sein das "Bummelzüge" dort anhalten und weiter eigt. nichts, außer mal ein Güterzug, der auf Fahrt wartet. Da dieser Bahnhof bei einem Treffen den Anforderungen auf einer Hauptstrekce nicht genügen würde, dachte ich mir so, das bei Verplanung in eine Nebenstrecke das 2. Gleis mit einem Prellbock gesichert wird, und somit kein Stilbruch mehr besteht. Gleisplan werde ich jetzt mal zeichnen, und dann dürft ihr wieder alles zerpflücken
l.G. Tom

Nur einmal so am Rande, die Bahnhöfe mit den Bahnsteigen nicht am Überholgleis sondern vorgeschaltet sind ganz bewußt so konzipiert, daß eben ein Güterzug einen viel schnelleren Personenzug abwarten kann.
Güterzüge fuhren eben nur 50 km/h zu jener Zeit als die Anlage entstandt, also der Geschwindigkeitsunterschied zw. P- und G-Zügen immens war.
Da hätte unter der Bahnsteig am Überholgleis nur gestört.

Noch interssanter, gleisgeometrisch anspruchsvoller und fahrdynamisch nicht ganz so elegant, wäre die Anordnung des Überholgleises zwischen den durchgehenden Hauptgleisen.
Damit würden die Länge bei einer Nachbildung um das Vorschalten der Bahnsteige redutziert werden können.
Der stilisierte Gleisplan aus wäre demnach falsch, wenn schon, dann das Überholgleis auf die dem Eg gegenüberliegende Seite, damit Herr und Frau Preiser den Bahnsteig erreichen können, wenn das Überholgleis besetzt ist.
Die Gestaltungsgrundlage war ursprunglich, wie oben beschrieben, die Trennung des langsamen vom schnelleren Verkehr, später dann wurde die Zuordnung des Überholgleises zum Güterverkehr und dessen Trennung vom Personenverkehrsbereich dem Umstand der permanenten Überfüllung der Rangierbahnhöfe gerecht, wurde also ein Speicher für zurückstauende Güterzüge, manche standen ja wohl über den Lokführerwechsel hinweg irgendwo herum und warteten aufgenommen zu werden, manche Lok sah mehrere Schichten Lokführer kommen und gehen ohne sich zu bewegen, solch Zug hätte unter Umständen ganze Pendelerscharen nicht zum Zuge kommen lassen.

Im Anhang mal auf die Schnelle eine Studie dazu, immerhin 7,0m Länge, bei drei Meter Nutzlänge zwischen den Signalen im Überholgleis und 2 m langen Bahnsteigen, Schnellzüge dürften an solch Bahnhof lediglich einen Betriebshalt haben.

Hallo,
wir drehen usn hier gerade im Kreis. Am liebsten wär mir ein Verbesserungsvorschlag des o.g. Gleisplans gewesen. Wenn ich das also richtig verstanden habe, muss noch mindestens ein Überholgleis eingebaut werden, damit Güterzüge durchfahren können ?
7Meter sind für meine Kelleranlage zu viel, und wir hatten uns geeinigt, dass es lieber etwas kleineres werden soll, was dann auf der Nebenbahn als Bahnhof eingesetzt werden könnte.

l.G. Tom

Wenn es um Nebenbahn/Kleinbahnbahnhöfe gibt sind die Bücher aus der Reihe Verkehrsgeschichte von transpress/alba oder auch vom EK eine gute Quelle für Pläne, zusätzlich wird hier auch das betriebliche Umfeld der jeweiligen Strecke beleuchtet.
Da solltest Du auch etwas Kellertaugliches finden, ein optional einsetzbares "Verlängerungsstück" bringt dann die Modultreffenstaugliche Länge.

Hallo Jan,
ich denke so langsam treffen wir uns in einem Punkt. Dann werde ich unter anderem mal den Hallenser fragen, vll. hat der ja das Buch.

l.G. Tom

Das Buch? In meinem Regal ist das ein halber Meter. Aber bei Matthias bist Du da gut aufgehoben, ein Besuch in meiner Bibliothek ist da wohl umständlicher.
Be Bedarf kann ich Dir aber gerne ein paar Exemplare nach Roßwein mitbringen.

Hallo Jan, bei Bedarf werd eich darauf zurückkommen, wenn ich bei Matthias nicht das passende finde.

l.G. Tom

Hallo Tommi, hätte da noch zwei Bahnhöfe zur auswahl.

1. Bahnhof Reußen 2 gleisiger Durchgangsbahnhof mit einem Abstellgleis

oder

2. Bahnhof Peissen 2 gleisiger Durchgangsbahnhof mit Rangier möglichkeiten.
Wahlweise kann Bhf Peissen auch als 1 gleisiger Bahnhof gebaut werden,
ein entsprechendes EG gibts bei E.... oder wir reden da mal Privat.

Max war so nett, und hat mir eine Zeichnung für den Bahnhof gemacht. Ich finde es gut. So habe ich für ein evtl. Treffen auch noch einen I-BahnAnschluss. Bei mir zu Hause kommt da der Abstellbahnhof dran. Was haltet ihr davon ?

l.G. Tom

Nachdem nun Rosswein und mein Schlafdefiziert überstanden sind, möchte ich jetzt hier weiter machen. Meine Anlage im Keller wird nun zurückgebaut, da ich nun vollkommen mit dem Modulvirus infiziert bin. Ich möcjhte mal kurz vorstellen, welches Modul ich nun baue.#
ES WIRD KEIN BAHNHOF!
Da das I-bahn-Netz auch noch Abzweiger braucht. Information auf der HP des FKTT, möchte ich nun ein solches bauen. Diesmal wird es wirklich gebaut. Kopfstücke sind schon bestellt.
Gegebenenfalls, ist es auch möglich, das Modul in einer Kurve zu bauen.

liebe Grüße, Tom