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Vorbildfotos Gleisabschlüsse/Prellböcke

Das könnte ein Zughaken an einer Kopframpe sein. Der Waggon wurde angekuppelt und konnte so beim Beladen nicht weglaufen.

Für Ausbildungszwecke bei der Deutschen Reichsbahn gab es in Berlin-Mahlsdorf einen sogenannten Kuppelbock und eine Lehrweiche.

Am Kuppelbock, bestehend aus einem alten Prellbock ausgerüstet mit Puffern, Brems- und Luftschläuchen und einem ausgemusterten feststehenden Güterwagen konnten die Lehrlinge das An- und Abkuppeln und das Schlauchen gefahrlos üben. Auch der Schlauchwechsel wurde trainiert.

An der daneben liegenden Lehrweiche konnten Kenntnisse über den Umstellvorgang, die Mindest- und Regelüberdeckung der Verschlüsse, das Abbinden und Umkurbeln und das Anlegen von Weichenschloss und Zungensperre geübt werden. Auch die Weichenreinigung und das Schmieren war Thema der Ausbildung.

Die Bilder entstanden im Winter 1982

Bild 1 Kuppelbock
Bild 2 Lehrweiche
Bild 3 Auch die Mädels mussten mit ran. Mit vereinten Kräften und nach dem Langmachen ging es dann.

Mathias
 

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An der Lehrweiche konnten Kenntnisse über die Mindest- und Regelüberdeckung der Verschlüsse, das Abbinden und Umkurbeln geübt werden.

Hallo Mathias, kannst Du mal einen Laien das Fachchinesich erklären?:allesgut:
Verstehe nur Bahnhof, was was ist.
Abbinden kenn ich, nur woanders her.:wiejetzt:

Danke
Matthias
 
Regel- und Mindestüberdeckung: Das sind Maße, die die Verschlussklammer in die Verschlussführung eindringen muss, damit die Weiche als gesichert gilt. Näheres dazu findet sich unter dem Stichwort: Klammerspitzenverschluss.

Abbinden: Trennen des Hebels von der (mechanisch ferngestellten) Weiche um die Instandhaltungsmaßnahmen vornehmen zu können.

Umkurbeln: Manuelles Umstellen von elektrisch ferngestellten Weichen mittels einer Kurbel. Macht bei Wind und Wetter und störrischen Weichen bestimmt viel Spaß. 72 Umdrehungen oder wie war das?

Gruß ebahner
 
@ sterntahler

Sorry das ich zu sehr ins Detail gegangen bin. Das wird dann in diesem Thread zu sehr OT.

ebahner hat ja schon einiges beantwortet, obwohl genau genommen bedeutet
Abbinden: das Trennen des Weichenantriebes von der Drahtzugleitung mechanisch bedienter Weichen.

Beim Umkurbeln wird eine Kurbel in den elektrischen Weichenantrieb direkt auf die Motorwelle eingeführt. Bei Stromausfall oder Störungen kann so die Weiche manuell umgestellt werden. Eine Anzahl der Umdrehungen ist nicht vorgegeben. Es wird solange gekurbelt bis die Weichenzungen in der Endlage sind und die Mindestüberdeckung des Verschlusses hergestellt ist.

Alles Dinge die wir als Lehrlinge damals sowohl theoretisch als auch praktisch gelernt haben.

Auf Bild 2 ganz links mit dem Regenmantel bin ich.

Bei Google Earth sieht es aus als wenn die Weiche noch zwischen dem alten Stellwerk und der Straßenbahnwendeschleife liegt. Hat da ein Mahlsdorfer oder S-Bahnbenutzer nähere Erkentnisse?

Mathias
 
Danke euch zweien.
Wieder was gelernt.

PS Bksig 516... soviel Weiblichkeit, und Du stehst am "Rande"?:wiejetzt:
 
@Bksig516: Danke für die Fotos. In Flöha stand auch ein Koppelbock und eine Lehrweiche für Ausbildungszwecke, bis die Einrichtung nach der Wende den üblichen Weg nahme.


Daniel
 
Ich hab da noch einige gefunden.
Bilder 1-3: am ehemaligen Berliner Osthafen,
Bilder 4 + 5: Hennigsdorf
 

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Und hier noch einige:
Bilder 6 + 7: Noch Hennigsdorf (bei Bild 7 wollte man ganz sicher gehen)
Bild 8: Es muß nicht immer ein teurer Prellbock sein, zwei alte Schwellen tun es auch.
 

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Gleisabschlüsse XIX - diesmal ein Modell...

...eines alten Reichsbahnprellbocks. Ich weiss leider nicht, ob es Epoche II oder III ist, wo der Ursprung des Originals zu suchen ist.

Nachdem ich einst im Dickicht neben dem ehemaligen Gleis 8 (jetzt 116) des Bf. Berlin - Grünau Reste eines solchen Prellbocks vermessen hatte, entstand die Zeichnung und danach dann jeweils ein H0- und ein TT-Modell.

Die Fotos zeigen die H0-Version (Ich hoffe ihr seht mir das nach?!).
Vorbild-Fotos dieser Prellbock-Bauart muss ich erst einscannen...

Danke und einen ruhigen Wochenanfang

Tom
 

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Bf Berlin Karow

Der Bf Berlin-Karow hat im Kehrgleis 3 S (Süd) auch 2 Prellböcke aufzuweisen.
Bild 1 Der nördliche ist bis auf eine angeknabberte Pufferbohle noch gut erhalten. Bemerkenswert das noch immer funktionsfähige beleuchtete Signal Gsp 0 (Sh 0) auf einer hochkant eingegrabenen Schwelle.

Bild 2 Der südliche hat bei Bauarbeiten einen Anprall nicht überstanden. Bedingt durch die Führung des Bockes auf extra Führungsschienen ist die Pufferbohle auch sehr weit außen befestigt.

Bild 3 Der Stoß zu groß, das Holz zu morsch, da geht der Prellbock in den Or...


Mit der Bekanntgabe 1 zur Richtlinie 301 (Signalbuch SB) gültig ab 14.12.2008 darf auch das Signal Sh-2 als Abschlussssignal für alle Stumpfgleise verwendet werden.



Mathias
 

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Hallo Mathias,
Hallo Hobby-Kollegen,

Auf deinem Bild 1 sieht es aus, als sei die (abgeknabberte) Bohle absichtlich seitlich gekürzt bzw. versetzt[!] worden, um nicht in den lichten Raum des Nachbargleises zu ragen. Das hat man bei der ex. DR gern gemacht bei den Prellböcken der Schutzweichen, die nur diesem einen Zweck - dem Flankenschutz - dienten. Diese Schutzböcke waren dementsprechend gerade so lang hinter der Weiche, wie es für den Zweck nottat. Das Abstellen von Fahrzeugen auf diesen Stummeln wurde i.d.R. im Bahnhofsbuch untersagt (und wäre ohnehin nicht sinnvoll gewesen, da die Fahrzeuge nie grenzzeichenfrei hätten stehen können). Aber das nur am Rande...

Die Bilder 2 und 3 von "Bksig516" zeigen sehr schön die simple Befestigung der Bremsschienen mittels einfacher Schwellenschrauben ohne Kleineisen neben den Fahrschienen. Das ist der Klassiker unter den DR-Bremsprellböcken, würde ich sagen! Hat den schon mal jemand SO dargestellt im Modell?

Danke
Tom
 
Gleisabschlüsse XX - das Vorbild zum Modell...

Hallo Hobbygemeinde,

Hier nun also die Bilder des Vorbildes zum Modell aus Folge XIX. Das Exemplar stand einst auf dem Bahnhof Uckro (Strecke Berlin-Dresden) am Ende des Aufstellgleises (Gleis 3 des Bfs.-Teils der ehem. Dahme-Uckroer Eisenbahn) neben dem Übergabegleis zur dieser Bahn.

Inzwischen freilich sind sowohl die Strecke nach Dahme als auch deren Gleise im Bf. Uckro unwiederbringlich dahin! (Was bleibt sind lediglich Erinnerungen in Form eines sicher bekannten TT-Modulbahnhofs Dahme und einer H0-Modulanlage.)
(Die Fotos hat mir freundlicherweise mein Partner beim Bau der besagten H0-Anlage zur Verfügung gestellt.)

Vielen Dank und eine spannende (Hobby-)Woche
Tom
 

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Ich (eigendlich meine bessere Hälfte) hab mal wieder einen Prellbock gefunden, etwas für die Gegenwart.
 

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Gleisabschlüsse XXI - Vorbild zum Modell...

Hallo und einen angenehmen Sonntagabend,

Ich hatte im Beitrag #112 einige Fotos von einem Prellbockmodell veröffentlicht, zu dem dann in #115 (Folge XX meiner Serie Gleisabschlüsse) auch ein paar Scans vom passenden Vorbild in Uckro folgten. Wie dort bereits erwähnt, ist jenes Stück in Uckro dem Präventivrückbau der DB AG zum Opfer gefallen.

Eben jene Prellbockbauart konnte ich hingegen letztes Jahr in Nassenheide bei Oranienburg fotografieren. Diese Bilder sollen heute zum Gegenstand der Folge XXI werden.

Gleisabschlüsse dieser Bauart waren m.M. bei der DR meist im Bereich von Gleisanlagen die in den 50ern und 60ern ge- bzw. umgebaut wurden, verbreitet.

Viel Spaß beim betrachten und vielleicht nachbauen...
Tom
 

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...Gleisabschlüsse XXI - noch 'n Detail ... und...

...zwei weitere Exemplare aus Nassenheide. Jener Bahnhof ist ausschliesslich mit Prellböcken dieser Art ausgestattet.

Einen genüsslichen Wochenanfang wünscht
Tom
 

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Gleisabschlüsse XXII - Godków PKP

Das Güterschuppengleis des PKP-Bf. Godków, Strecke Kostrzyn - Szczecin, wird durch dieses martialische Ungetüm abgeschlossen.

Die Entstehung desselben schon in DRG-Zeiten (oder noch früher) vermutend, beachte man die zwei unterschiedlichen Puffer!

Grüsse von der überflossenen Oder ...und aus Berlin
Tom
 

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Gleisabschlüsse XXIII - Aus dem mittleren Norden...

Hallo und Guten Morgen!

...genauer gesagt aus Schweden kommt dieses riesige Exemplar. Aufgenommen habe ich den Bock auf dem Gelände des Bf. Gyttorp der mittelschwedischen Museumsbahn Nora Bergslags Veteran-Jernväg, kurz NBVJ.

Die Trägerausführung des Prellbocks ist vielleicht etwas für Ätzspezialisten. Nur: Wer baut denn Schwedisches in TT... ?

Historisches zur Bahn nebenbei: Die NBJ (Veteran war sie ja damals noch nicht) wurde 1856 als Nora-Ervalla Järnväg, NEJ eröffnet und war damit die erste schwedische Normalspurbahn für öffentlichen Verkehr mit Lokomotivbetrieb. 1966 wurde der Personenverkehr eingestellt. 1978 wurde die NBVJ durch Zusammenlegung einer anderen Museumsbahn-Vereinigung und verschiedener lokaler Interessenten gebildet. Durch eine eigens gegründete Stiftung konnte das historische Bahnhofsareal in Nora vor dem Abriss gerettet werden. Für weitere Infos schaut bitte hier: http://www.nbvj.se/.

Nun endlich die Fotos.
Viel Spass und eine schöne Woche!
Tom
 

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Nur: Wer baut denn Schwedisches in TT... ?
Guck doch mal bei "Wer fährt was"...
Sind zwar nicht viele, aber gerade mit Ätzteilen ist schnell das Henne-Ei-Problem gelöst (naja, angefangen zu lösen, ein Prellbock macht noch keinen Sommer oder so).
 
Stumpfgleisabschluss - Signalisierung

Hallo G12Reko,

  • Die Sh-2 Tafel ist das vorgeschriebene Abschlußsignal an Stumpfgleisen.
  • Die Laterne darüber ist das zugehörige Nachtzeichen des Signals.
  • Die Baulaterne unten rechts ist entweder vergessen worden oder "hilft" der möglicherweise untauglichen Originallaterne bei der Arbeit.

Nach der Eisenbahn-Signal-Ordnung (ESO) in der Neufassung vom 14.12.2008 wird als Abschlusssignal eines Stumpfgleises das Signal "Sh 2 - Schutzhalt" verwendet. Das Nachtzeichen ist ein rotes Licht am Tageszeichen. Sinnigerweise hat man wohl die Zeichnung aus der ESO bildlich korrekt umgesetzt und die Laterne mittig über dem Blechschild montiert.

Der in Bad Schandau aufgenommene Prellbock ist neueren Datums. Er wurde dort so erst mit dem Umbau des Bahnhofs in den jetzigen Zustand errichtet. Deswegen sind auch die letztgültigen Signalisierungsgrundsätze zur Anwendung gekommen, also Sh2 als Abschluß des (Einfahr-)Stumpfgleises statt bisher Gsp0 (heißt jetzt übrigens Sh0).

Quelle zur ESO: http://www.eba.bund.de/cln_007/nn_2...d=raw,property=publicationFile.pdf/11_eso.pdf - Seite 58.
Alles andere sind meine ganz persönlichen, erfahrungsgestützten Annahmen...


Es grüßt aus Berlin
Tom
 
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