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Bahnhofsoptimierung

MephisTTo

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Hallo , alle zusammnen,

Bahnhof der DR Epoche III, IV steht zur Optimierung an .
Gleis 2+3 sind durchgehende Hauptgleise,
Für Personenzugüberholungen etc. ist Gleis 1 vorgesehen
Gleis 4+5 sind für durchgehende Güterzüge vorgesehen.
Der Rest ist für ein- bzw. abgehehende Güter und für das Umfahrgleis.
BW und OGA sind noch in der Entwicklugsphase.

Gruß Steffen:boeller:
 

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Ich würde die Weichenverbindung (rot umrandet) weiter nach rechts versetzten - wie markiert.
Im Gleis drei als Hauptgleis muss einmal krumm durch eine Weiche gefahren werden (blau umrandet). Da wüsste ich aber jetzt auch keine elegantere Lösung...
 

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Ich habe mal die Ortsgüteranlagen aufgeräumt und den Rangierbereich von den Streckengleisen abgekoppelt, so daß die Zufahrt nur über die Ausziehgleise möglich ist. Das Güterzuggleis 5 ist nun auch wirklich nutzbar, da dort einige Weichen entfallen und die Länge jetzt der von Gleis 4 entspricht.

Von Gleis 1 kann man jetzt auch nach rechts ausfahren (neue Gleisverbindung), für die Einfahrt von links ist im Tunnel noch eine Gleisverbindung anzuordnen. Wenn (was ich durchaus positiv finde) nur ein gemeinsames Überholgleis für beide Fahrtrichtungen vorgesehen wird, muß es auch in beiden Fahrtrichtungen nutzbar sein!

Den Stummel an Gleis 3 kann man auch weglassen (ich erkenne keinen Zweck), das schafft zusätzliche Bahnsteiglänge an den Hauptgleisen.

Das Bw habe ich auf der linken Seite abgekoppelt, da die DKW einer Gleisführung in einem sanfteren Bogen (nicht dargestellt) im Wege war. EW's kann man ja durchaus biegen... Da mangels Anlagen hier keine Reisezüge eingesetzt werden können, wird das Bw hautsächlich dem Güterverkehr dienen. In dem Sinne sollte die einseitige Anbindung genügen. Daß das Bw eigentlich auf der falschen Seite liegt, ist sicherlich den Platzverhältnissen geschuldet. Ich habe noch ein zweites Behandlungsgleis angeordnet, wobei hier Bekohlung und Entschlackung hintereinander liegen sollten. Ein Hochbunker wäre hier zuviel des Guten.
 

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Ein Gleis eingespart und es wird m. E. etwas einfacher.
An der linken Einfahrt würde ich kaum noch etwas ändern.
Der Stummel an Gleis 3 war für Kurswagen etc. ,allerdings an Hauptgleis mit EW1 auf dem abzweigenden Teil - Obersünde.
Gleis 4 dann für duchgehende Güterzüge,
Gleis 5 für ankommende und abgehende Güterzüge.

Gruß Steffen

PS: Das "dicke" Danke an alle hab ich leider in Post 1 vergessen, machen wir zukünftig besser.
 

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Lieber das Bw,
für eine Abstellgruppe reicht m.E. der Platz nicht und die Frage, wo dann die Loks bleiben, wäre ungeklärt. Alternativ könntest Du ein Gleis zum Abstellen einer kompletten Zuggarnitur (Wagenzug mit Lok) vorsehen und auf den Rest verzichten. Vielleicht wäre ja auch unten rechts noch Platz für eine Lokeinsatzstelle, aber dazu müßte man den ganzen Gleisplan sehen...

Die Abtrennung der Rangieranlagen hast Du links vollzogen, rechts warst Du da leider noch nicht konsequent. Das wirkt unentschlossen - ganz oder garnicht. Auch die vielen Weichen an Gleis 5, welches wieder deutlich kürzer ist als Gleis 4 (warum?) erscheinen mir unlogisch. An einem Gleis, auf welchem ein- und ausgefahren werden darf, sollten nicht durch irgendwelche mittendrin liegenden Rangierfahrwege zusätzliche Gefahrenquellen geschaffen werden. Anders'rum - Wenn da ein Zug steht, kann man die eh nicht nutzen.
Nahgüterzüge sind nicht 'Bimmelbahn', die können richtig lang sein und sehen erst dann auch wirklich gut aus.

Wichtig:
Die Gleise der OGA nicht zu kurz machen! Wenn ein Ladegleis mit zwei Güterwagen bis zum Grenzzeichen voll ist, wirkt das 'gestopft' und erzeugt den Eindruck von Enge. Eine relativ große Anlage muß man anders planen, als eine Kleinanlage. Der eine gut geplante Anlage auszeichnende Eindruck von Natürlichkeit und Weite geht sonst schnell verloren.

P.S.:
Wenn Du den Kurswagenstummel gerne wieder hättest, kann man den auch von Gleis 2 abzweigen.
 
Hallo Steffen,

wenn du ein BW in die rechte obere Ecke baust, würde ich den Ringlokschuppen um ein paar Stände erweitern. Ich denke, nur drei Stände passen optisch nicht richtig zur Drehscheibe.
 
Vorschlag, wenn BW, dann eine kleine Einsatzstelle, gemischt, mit natürlich viiel Dampf - und anfänglichem Dieselbetrieb.

Gruß Steffen
 
Ich denke, nur drei Stände passen optisch nicht richtig zur Drehscheibe.
Es gibt/gab auch Drehscheiben ganz ohne Lokschuppen.
Die Masse macht's nicht.
TT-Oldie schrieb:
Das BW "erschlägt" aber optisch den Bahnhof und ein weiterer Anschluß ist von der Seite nicht sinnvoll.
Dann eben weglassen.

Stell doch mal den ganzen Gleisplan oder zumindest die komplette zur Verfügung stehende Grundfläche ein. Dann kann man sich ein besseres Bild der Situation machen.
345 131 - 7 schrieb:
Meine Sammlung: 101 004-0; 218 012-3; 345 131-7
Sorry, aber drei Stück sind doch keine Sammlung!?
Da habe ich ja mehr Socken und Socken sammle ich nun wirklich nicht.
 
Der von Stardampf optimierte Gleisplan gefällt mir, vorallem da die ganzen "Stummel-Gleise" des Original-Plans wegoptimiert wurden.

Das BW würde ich lassen, ich finde das paßt sehr gut in die Ecke. "Erschlagen" wird man davon sicher nicht. Aber wie so immer: Jeder wie er mag :)
 
Der von Stardampf optimierte Gleisplan gefällt mir, vorallem da die ganzen "Stummel-Gleise" des Original-Plans wegoptimiert wurden.

Ich find den auch nicht schlecht, aber ich einwas stört mich - man kann in die Gleise 6+7, die ja direkt an die Behandlungsanlagen der Ortsgüteranlage führen nicht mehr aus Richtung "Westen" ein- und ausfahren! Das heißt Güterzüge aus dieser Richtung fahren dann über Gleis 5 ein, müssen in Stücken über das Ausziehgleis in die Gleise 6 und 7 gezogen und gedrückt werden und das gleiche Spiel für eine Ausfahrt gen "Westen"...
Sicher ist Rangierspaß auf einer Modellbahnanlage ohne BWL-Zwänge gewünscht, aber ich halte das dann für ein bisschen zu viel...ist aber halt meine Sicht auf die Dinge! ;-)

Wie ich eben korrekt drauf hingewiesen wurde, besteht das Problem auch in Richtung "Osten"

@TT-Oldi: Wenn mir heut noch etwas Zeit bleibt, schau ich vielleicht auch noch einmal drüber!
 
Zuletzt bearbeitet:
... was ist eine Sammlung?

... Sorry, aber drei Stück sind doch keine Sammlung!?
Da habe ich ja mehr Socken und Socken sammle ich nun wirklich nicht.

Hm - Beispiele hinken für gewöhnlich - aber das Beispiel kommt sogar noch auf dem Rollstuhl dahergefahren! Was hast Du denn für Socken - sind die auch so teuer wie die Loks von 345 131 - 7???

@TT-Oldi
Also um Loks zu präsentieren, braucht man nicht unbedingt ein BW - Abstellgleise tun es auch! Da sieht man eher mehr als wenn sie im BW stecken.
Wenn das BW den Bahnhof erschlägt - raus damit ! Nichts ist schlimmer als eine überladene Anlage!!!
 
Mein lieber Robert,
weiter unten habe ich geschrieben:
Ich habe mal die Ortsgüteranlagen aufgeräumt und den Rangierbereich von den Streckengleisen abgekoppelt, so daß die Zufahrt nur über die Ausziehgleise möglich ist.
Da die Gleise 7 & 8 für Güterzüge eh zu kurz sind und als Aufstellgleise dienen sollen ist das völlig absichtlich. Ein- oder ausfahrende Züge haben da nichts zu suchen.
 
Mein lieber Dietmar,

da hast du sicher Recht, dass dies schon in deinem Beitrag stand. Eigentlich wollte ich auch noch im Anschluss einen Optimierungsvorschlag anfügen, der einen Kompromis ermöglicht. Denn die Umgestaltung in eine lange Ladestraße und eine Rampe ohne den vielen Prellbockgleisen und sogar die Möglichkeit, bei der Ausfahrt in Richtung Süden eine Gleissperrung eines Gleises darzustellen, gefielen mir sehr gut! :fasziniert:
Leider kam dann plötzlich was dazwischen, weswegen ich auch die Änderung des Beitrags unten vornahm.

Also - alles wieder gut ja!? :allesgut: ;)
 
Warum eigentlich nicht das BW mit Drehscheibe?-

Würde dann aber um ein paar Stände erweitern und die Drehscheibe weiter (flacher) an die Gleisanlage ranziehen- die Zufahrten lassen das sicher zu...
 
SD hat recht ,der Rangierbereich gehört abgekoppelt vom übrigen "Durchgangsbereich" , da hat die Rangierlok auch wenig bis gar nichts zu suchen.

Das BW liegt betriebsmäßig gesehen auf der falschen Seite.
Nach Alternativen ,kleinen Einsatzstellen wird schon gesucht...

Aber auf dieser " BW"- Seite könnte als Relikt aus Läderbahnzeiten eine kleine ehemalige Länderbahn enden ohne direkten Anschluß.
Damit hätte man die zumeist doch verkrampfte Einbindung einer Nebenstrecke gelöst.

Das Problem mit dem Einfahren in den Güterzugbereich ist eher ein`s der Definition der vorgesehenen Aufgaben und der Platzverhältnisse.

Im betreffenden Fall dann Gleis 4 für durchfahrende Güterzüge,
Gleis 5 für an- und abgehende.
Da rechts der Platz für ein langes Ausziehgleis vorhanden ist, scheint auch das Problem mit kurzen Rangiereinheiten gelöst.

Gruß Steffen
 
Danke an alle für die Hinweise!

Die überarbeitete Version im Anhang benötigt noch eine alternative
Zufahrt zur "Lokparke"....Mein Vorschlag: doch über 1c und Kompromisse eingehen., mit Falschlage und nur einer Zufahrt....?

Glleis 2+3 : durchgehende Hauptgleise
Gleis 1 : Überholgleis und Ankunfts- und Abfahrtsgleis für im Bf.
kopfmachende Züge
Gleis 1 b : Abstellgleis für kopfmachende Züge
Gleis 1a : Post,Expreßgut
Gleis 4+5 : durchgehende + ev. Gleis 5 für ankommende +
abgehende Güterzüge
Gleis 6 :an- und abgehende Güterzüge
Gleis 4a : Lokwartegleis
Gleis 6a : Ziehgleis
Gleis 7a : Anschließer, theor. BW möglich
Gleis 1c : nur angedeutet, möglicher Anschluß einer Nebenbahn
Gleis 4a : Ziehgleis

Gruß Steffen
 

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Was mir gefällt:

- Gleis 1b zum Abstellen einer Reisezuggarnitur (Tw oder Wendezug, Dampflok besser nicht),

was mir nicht gefällt:

- Gleis 6 wäre mir mit ca. 1.20m im Verhältnis zu den anderen Gleisen für Zugfahrten zu kurz. Außerdem kastriert die Anbindung wieder Gleis 5 (jetzt ca. 1,60m) erheblich in der Länge und verhindert die Abkopplung der Rangieranlagen am rechten Bahnhofskopf. Ohne die Verbindungen zu Gleis 6 könnte Gleis 5 dieselbe Länge wie Gleis 4 (ca. 2,10m) erreichen. Güterzüge 'leben' optisch von ihrer Länge und zwei gleichlangen Gleisen würde ich gegenüber drei Gleisen von stark unterschiedlicher Länge immer den Vorzug geben. Das Gemähre, welcher Zug auf welches Gleis paßt und welcher nicht, würde ich im Anlagenbetrieb nicht haben wollen!
Dasselbe gilt natürlich auch für die Gleise im Schattenbahnhof.

- Die Zufahrt zum Bw zweigt vom Hauptgleis ab.
Ich würde empfehlen, die Zufahrt vom Ziehgleis abzuzweigen und lieber eine Sägefahrt mehr in Kauf nehmen, um abgelegene Gleise zu erreichen, als auf dem Hauptgleis zu rangieren.
Man könnte auch den Abzweig 1c als Lokwartegleis definieren, um die Hauptgleise durch die Rangierfahrten mit der Lok möglichst wenig zu belasten. Dabei dürfte Gleis 4a durchaus zwischen die Bw-Zufahrt und die Hauptgleise wandern und die Weiche der Bw-Zufahrt könnte irgendsonstwo auf Gleis 4a treffen.

Weitere Gedanken:

Das Ziehgleis 4a sollte mindestens so lang sein, daß darauf eine halbe Güterzuglänge + Rangierlok + etwas Freiheit Platz finden. Einen Nahgüterzug dreiwagenweise aufzulösen macht wirklich keinen Spaß.

Die Fläche um Gleis 7a reicht für ein DampfBw nicht aus. Einen Kohlehandel gab es in Epoche III praktisch in jedem Ort.
 
Das "Grollen":zwinker: wurde erhört und mit der momentanen Fassung könnte ich mich durchaus anfreunden.

Ergänzt wurde links 7b ,vorgesehen als "Parke" für die Rangierlok.(-`s)

Bezüglich der Länge des Ziehgleises gehen wir konform, wird graphisch später angepaßt.

Zufahrt BW über Gleis 3a oder 1c aus folgendem Grund: Lok`s aus Gleis 1-5 haben direkt Zufahrt und sind schell weg, die Hauptgleise sind in jedem Fall blockiert.
Die Rangierlok müßte dann mittels Sägefahrt zwecks Auftanken etc.dahin.
Wenn der Rangierbereich vom sonstigen Bereich abgekoppelt ist, halte ich das für eine sinnvolle Weiterführung dieses Konzeptes.

Momentan favorisiere ich als Kompromiß doch eine Ecklage des BW rechts oben, nach einer kleinen Einsatzstelle beim Vorbild wird noch gesucht.

Gruß Steffen
 

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Warum Das Thema 01- Fan so schnell eingestampft wurde

ist für die Analyse eigentlich zu schade.

Auch in der neueren Planung macht er vieles richtig ,allerdings ist der Güterbahnhof immer noch unterberücksichtigt, um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Mit Blick auf das sehr gute Konzept " Elberfeld" potenziert sich allerdings dieser Fehler !!
 
Das BW ist auch unglücklich eingequetscht u damit nicht funktional.
 
Guten Abend liebe Leute,

ich bin ein wenig verwundert über das was hier in den beiden letzten Postings so abgeht.

Jeder Modellbahner hat seine Gründe, warum er eine Anlage so und nicht anders plant.
Ich bin mir sicher, dass ein Teil der Forumsmitglieder mit meinen Entwürfen ihre Probleme haben … und das ist auch gut so!
Hier geht es letztendlich um ein Hobby und was schlussendlich zählt ist nicht der sklavisch und akribirisch umgesetzte Originalplan, welcher in den meisten Fällen aus Platzgründen schier unmöglich ist, sondern so zu planen und auch umzusetzten was dem Planer und Erbauer gefällt.

Was mich bei meiner letzten Planung „Bahnknoten“ gestört und letztlich auch zu diesem Beitrag motiviert hat ist die Tatsache, dass aufgrund manchmal (über-) harter Kritiken bestimmte Entwürfe und (Planungs-) Varianten hier gar nicht mehr (öffentlich) eingebracht werden und somit am Forum komplett vorbeigehen, eigentlich schade!

So wie in meinem Fall, wo ich meine neue Planung "Wolfstadt" in einem anderen Forum eingestellt habe.

Nun muss ich feststellen, dass hier im Forum über meine neuere Planung "WolfsstadT" diskutiert wird, finde ich respektlos zu mal ich eindeutig erklärt habe, dass ich hier keine weiteren Beiträge einbringen werde.

Also werde ich mich hier zu den beiden Beiträgen letztmalig äußern.

In meinem Abhandlungen im Nachbarforum hatte ich geschrieben so ähnlich wie Wuppertal-Elberfeld.

Hier werden einfach Dinge aus dem Zusammenhang herausgerissen und vollkommen anders wiedergegeben, wie

• "allerdings ist der Güterbahnhof immer noch unterberücksichtigt, um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Mit Blick auf das sehr gute Konzept " Elberfeld" potenziert sich allerdings dieser Fehler !!"
Für mich absoluter Nonsens, da hier ein klassischer Personenbahnhof mit Güterzugüberholung und kleiner Ortsgüteranlage dargestellt werden soll.
Auf den eigentlichen vor-/ oder nachgelagerten Güter-/Rangierbahnhof musste aus Platzgründen verzichtet werden.
Falls jemand Probleme mit bahntechnischen Begrifflichkeiten hat dem kann ich nur auf den Röll http://www.zeno.org/Roell-1912/ verweisen .

• "Das BW ist auch unglücklich eingequetscht u damit nicht funktional."
Dann sollte man sich mal das BW Dresden Neustadt, Riesa oder Halle P ansehen.

Mit solchen destruktiven Kritiken und wenig lösungsorientierten Ansätzen kann ich nichts anfangen und auf diese lege ich auch keinen Wert.

So nun mal zum eigentlichen Thema Bahnhofsoptimierung.
Unter Bebehaltung des Grundkonzeptes wurde modifiziert.

Gleis 1 ist ein echtes Durchfahrgleis für beide Richtungen geworden.
Das Gleise 3 in der Ostausfahrt liegt im durchgehenden Weichenstrang, damit ist zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Durchfahrten gegeben.
Im abzweigenden Ast sind je nach Weichenneigung 40 bis 60 km/h möglich.
Die Nutzlängen der Güterzug- und im OGA-Bereich wurden vergrößert.

So nun hier mein/e Vorschläge.

 
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