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Gleispläne für kleine Anlagen

Das sieht alles nach EW1 aus, was da im Bahnhof liegt. Da würde ich die Bogenweiche links auf jeden Fall weiter nach links in den Bogen legen. Die anschließenden EW eventuell gegen IBW tauschen, sollte noch mal etwas Gleisgewinn für den Bahnhof bringen.

Außerdem würde ich bei diesem Bahnhof die oberen drei Gleise am Ende zusammen führen an eine Segmentdrehscheibe. Das Dingens was der Grischan da gerade in der Planung hat, könnte ich mir hier super drin vorstellen und gibt dem Bhf. einen echten Kick.
 
Gruß Uwe,

schön mal jemand aus der Heimat zu lesen:)

Ein Anschließer muß auf jedenfall noch in den linken Bereich gehen. Die IBW arbeite ich mal noch dazu, mal sehen was noch rausspringt, viel wirds denk ich nicht mehr werde werden. Ich schau mal rein in Grischan's Planung. Danke erstmal.

Mfg Stephan

Ps: paar Seiten weiter vorn siehst du den Gleisplan besser in 2D ;)
 
Ist der zufällig mit WinTrack gemacht? Dann könnst mir den mal senden, tät ich mal rumprobieren was ich mit der IBW meine.
 
Geht nur über "Zip" und Winrar als "Zip" einstellen.
Falls er möchte...

PS: Dann "Selbst ist der Mann/Frau ...". Kenne ich nicht. Gut, scheint zu dem Zweck völlig ausreichend zu sein. Macht keenen schlechten Eindruck.

PPS: Der Conder hat schon gebastelt.
 
Hab alles im Anyrail gemacht, die letzten Bilder sind aber nur Umwandlungen ums 3d zu sehen. Anyrail bringt dir ja nix.

mfg Stephan
 
Werf nochmal einen andere Variante in den Raum. Die Dreiwegeweiche als Anschließer für die Fabrik. Bin aber nicht recht zufrieden mit dem ganzen, wirkt etwas zuviel würde ich meinen.

mfg
 

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Genau da einen Anschließer wie ich es damals meinte und du kannst noch mehr Raum nach links nutzen. Überladen wirkt bei der Anlagengröße selbst ein einfaches Oval, also keine falsche Scheu. Es soll DIR Spaß machen.
 
Ja genau, das war deine geniale Idee. Links is sonst garnix los, da passt das so ganz gut. Mach mich morgen nochmal drüber.
 
So gefällts mir schon besser, werde es auch so umsetzen, ist zwar sehr voll aber mich stellts zufrieden.

Mfg Stephan
 

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Nochmal zum Untendrunter:

Den Gedanken, für die Reisezüge einen Schattenbahnhof anzulegen finde ich prinzipiell gut. Allerdings wirst Du beim Umfahren der Zuge Probleme bekommen, da die Kupplungen in engen Radien nicht einkuppeln.
 
Vom Rand komm ich noch ein Stück weg, das ist machbar. Den Schattenbahnhof versuch ich nochmal besser gerade zubekommen. Danke euch!

Mfg
 
... so umsetzen, ist zwar sehr voll aber mich stellts zufrieden.

Ist das noch Keinem aufgefallen ? Die Anbindung zur Industrie links ?
Da kann "gefühlt" eine Köf mit einem Wagon umsetzen.
Die Dreiwegeweiche entspricht auch Deinen optischen Vorstellungen ?

5cm von der Gleismitte sollten es schon sein...

Oder man plant einen Absturzschutz.

Prinzipell hätte ich bezügliche der Anlagenaufteilung auch nix anders gemacht.
Im Detail versteckt sich manchmal das "Katzenteufelchen".
Akzeptieren oder nicht ?
 

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Die Doppelweiche im Hauptgleis? Die Firma scheint gut zu laufen, wenn man sich einen Gleisanschluss mit 3 Weichen leisten kann. (zu teuer)
Aber - sag niemals: Das gab es so nicht - s.u.
Den großen Bogen harmonisch machen und die geraden Stücke links duch Flexgleis ausrunden!
 
Die Firma scheint gut zu laufen, wenn man sich einen Gleisanschluss mit 3 Weichen leisten kann. (zu teuer)

Man nehme VEB "Pappkarton" Raschau......
Und eine ungenutzte Umfahrmöglichkeit ab EP III bis heute. Wahrscheinlich basierend auf EP II.
Als ich das letzte Mal im Zusammenhang mit einer Gleisplanerei da mittels G..."draufgeschielt", war noch alles so. EP VI.
Die hat man "vergessen".

PS: Der Anschluß geht wahrscheinlich nur über die linke Bahnhofsseite. Habe ich den Condor wachgerufen ?
 
Ich schieb mal eben die Wintrack- Version (allerdings meine alte) hier rein.
Ist dann ne Grundlage für diejenigen, die lieber unter Wintrack malen...:wiejetzt:
 

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Ich würde,
entgegen der dauerhaft problematisch bleibenden (ab- und ankuppeln!) Bogenschattenbahnhofvariante, noch einmal die Ausführung mit Zugwechselkassetten ins Spiel bringen wollen. Zumal hier die Anzahl der 'Schattengleise' praktisch unendlich ist und nur durch die selbst gewählte Anzahl der Kassetten begrenzt wird.

Da erscheint die praktische Lösung zwar zuerst mal etwas schwieriger, aber man muß das Rad ja auch nicht unbedingt selbst erfinden. Andere haben's ja schon gezeigt.


Zum Gleisplan selbst:
Obenrum wie auch unten drunter scheint es immer voller zu werden. Ein weit verbreitetes Übel bei der Planung. Hier könnte noch dieses und da vielleicht das...
Da muß man aber irgendwann die Notbremse ziehen!

Wenn nämlich für den glaubwürdigen(!) Straßenanschluß von Empfangsgebäude, Güterschuppen, Gewerbe usw. kein Platz mehr ist, dann stellt sich die Frage:
Warum steht da dieses nutzlose Gebäude? Umsteigen tut an einem so kleinen Endbahnhof keiner. Wohin auch? Weiter geht es nur mit dem Bus, dem Rad oder zu Fuß, denn wer ein Auto hat, fährt eh nicht mit der Bahn.
Wozu ein Güterschuppen, wenn keine Straße ihn erreicht?

Die Umsetzmöglichkeit im Gewerbeanschluß ist unnütz. Da sollte noch abgespeckt werden. Auch an der Lokeinsatzstelle und den 'Abstellgleisen' mit bisher unbestimmtem Zweck...
 
Ich würde mich auch für Zugwechselkassetten entscheiden - aus Erfahrung. Meine letzte Anlage war von den Abmessungen zwar etwas größer, aber sonst fast das gleiche Prinzip. Der Schattenbahnhof (3 Gleise, Kehrschleife) hat mich nie zufrieden gestellt, zu unflexibel!

Ansonsten, den Anschluss mit der Umsetzmöglichkeit finde ich auch zu überdimensioniert und unnütz. Ich denke ein einfaches Gleis ist da mehr.
 
Ich würde mich auch für Zugwechselkassetten entscheiden - aus Erfahrung. ...

Ich frage gerne immer wieder, wer hat schon solche Kassetten inkl. der Andockmechanismen gebaut. Bisher habe ich nur Trainsafelösungen mit Bildbelegen gefunden...
 
Ich würde,
entgegen der dauerhaft problematisch bleibenden (ab- und ankuppeln!) Bogenschattenbahnhofvariante, noch einmal die Ausführung mit Zugwechselkassetten ins Spiel bringen wollen. Zumal hier die Anzahl der 'Schattengleise' praktisch unendlich ist und nur durch die selbst gewählte Anzahl der Kassetten begrenzt wird.

Das würde ich auch als optimale Variante, wenn man auf nur einer Ebene arbeiten möchte, favorisieren.

Zum GP.... er muß damit glücklich werden und hat sich noch nicht wieder geäußert.
 
Danke für die vielen Meinungen.

Das ausziehgleis ist 200mm lang, hatte dafür auch nur eine Köf mit einem Wagon eingeplant die dann auch einfach nur einen Wagon umsetzt. Das dafür ein Gleis an der Fabrik ausreicht stimmt, gefällt mir aber so gut, damit muß nicht jeder Wagon geschoben werden.

Absturzsicherung kommt dann noch ringsum, bzw an den hinteren Bereich.

Ja also bei der Firma is schonmal nix zu teuer:) Die Dreiwegeweiche ist jetzt nicht mein Liebling aber ich will das Hauptgleis nicht weiter ei kürzen und die Variante passt mir gut rein.

Der Güterschuppen und die Gleise davor dienen einmal als Ladestr. und als Zusammenstellgleis. Die Ladestr. geht ins nix. Eine Option der Erweiterung der Anlage nach rechts hält sich damit für später offen. Weniger ist mehr, das stimmt sicherlich. Wenn ich die Gleise so auflege kommt es doch gut rüber. Viel ist es, aber ich finds ok so.

Zum Schattenbahnhof, das Kuppelproblem hatte ich nicht im Kopf, setzt mich da nochmal hin und versuche die Kassettenmethode oder was mir noch einfällt. Im jetzigen Zustand sind gut 4 Züge Abstellbar und dabei ist ein Fiddleyard noch frei. Lässt sich noch optimieren.

Mfg Stephan

PS: die erste Variante "Eine Ebene" ist verworfen, geht über Gleiswendel nach unten
 
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