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Kö-Fahrers Bastelthread

Da hast du natürlich vollkommen Recht. Das wird mal noch ne Bastellei für den kommenden Winter. War damals nur für Fotozwecke auf den Wagen gestellt worden. Hier nun noch ein paar Bilder des 174 001 ohne störendes Copyright sowie der Umlackierungen/Umbauten der letzten Zeit. Die Kö hat nun auch igre Beschriftung am Führerhaus erhalten.
 

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weitere Bilder des Triebwagens
 

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Die nächsten bitte
 

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und das ganze mal noch bei heutigem Sonnenlicht draußen.
 

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109 002 wollte sich auch in der Sonne wärmen...
 

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Das 113er Pärchen 001 und 002 drängelte auch ins Freie...
 

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Zum Schluss wollte da natürlich der 174 001 auch noch seine Breitseite in der Sonne zeigen.
 

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Und weil es so schön ist hier noch die Geschichte zum 174 001.
Wer denkt, ich sei ewiggestrig und trauere dem DDR-Reich hinterher, dem sei gesagt das dies nicht mal ansatzweise so ist. Wie leicht hätte die Revolution auch anders herum verlaufen können. Das Wort Wende mag ich persönlich im Zusammenhang mit den damaligen Ereignissen nicht so recht.


Die Baureihe 174 der Deutschen Reichsbahn

Wir schreiben das Jahr 1986. Der Schienenverkehr in der DDR hat seine Leistungsgrenze erreicht. Auf manchen Hauptstrecken wird im Blockabstand wie zu Kriegszeiten gefahren. Der Oberbau, die Brücken, usw. alles ist täglich höchsten Belastungen unterworfen und eine Entspannung der Lage nicht in Sicht. Zwar werden erste Gedanken laut, Loks der Baureihe 118.1, 130, 131 sowie 120 bis 1995 abzustellen, vorerst ist dies aber nur ein kühner Gedanke...
Das stetig fortschreitende Jugendobjekt Elektrifizierung und der damit verbundene Einsatz von Neubauelektroloks der BR 243 setzt dadurch Loks der Baureihen 132, 119, 118 sowie 110ff frei. Diese wandern nun von den Hauptstrecken auf die Nebenbahnen, welche teilweise aus militärischen Gründen für 20t Achslast ausgebaut sind.
Es gibt Bestrebungen wichtige Nebenbahnen im Erzgebirge unter den Fahrdraht zu bringen. Bis 2000 soll die Strippe in Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg hängen... Auch die Nebenbahn mit Hauptbahncharakter Altenburg – Zeitz soll in den 90er Jahren unter Fahrdraht sein. Erste Vermessungsarbeiten eines Gen. Stumpf für die Standorte der Fahrleitungsmasten finden noch 1989 statt...

Auf vielen Nebenstrecken verkehrt der LVT der BR171/172, welcher Ende der 80er Jahre seine Grenznutzungsdauer eigentlich schon überschritten hat und nur dank erfinderischer Leute im zuständigen Unterhaltungs-Raw in Halle immer noch läuft. Die Verantwortlichen Stellen der DR wissen gar wohl um die Probleme auf den Nebenbahnen, kann man dort aber aufgrund der geringen zulässigen Achslasten nur wenige der durch die Elektrifizierung frei werdenden Großdieselloks einsetzen. Man schielte neidisch in Richtung Westen. Dort bewährten sich die leichten Triebwagen der BR 628.1 auf einigen Nebenstrecken schon eine ganze Weile. Genau das sind die Fahrzeuge, welche wir hier so dringend bräuchten. Aber vom Klassenfeind Triebwagen kaufen?! Nein, so etwas kommt überhaupt nicht in Frage!

Die Zeit geht ins Land, wir schreiben das Jahr 1989. Im Sommer beginnen erste Bundesbürger ihre Flucht in die DDR über Ungarn und die CSSR. Anfangs von der Bonner Regierung nicht beachtet und als arbeitsfaule Subjekte betrachtet formiert sich Anfang September 1989 der Widerstand in den großen Städten der BRD. Allen Widerstandszentren voran nimmt gerade in München Anfang Oktober eine Demonstration ihren Lauf, welche alles verändern sollte.
Die Polizei geht mit Wasserwerfern und Schlagstöcken brutal gegen die Demonstranten vor. Diese rufen immer wieder Ihre Losungen „Keine Gewalt!“ und „Wir sind das Volk!“, leider ohne Erfolg. Man fordert Gerechtigkeit und ein Abdanken der Bonner Lobbypolitiker sowie ihrer Profit über alles setzenden Managergefolgschaft.
Als am Abend des 9.11.1989 ein gewisser Heiner Geißler vor den Medien der Welt verkündet, das die Grenzen nun in alle Richtungen offen seien und man nun auch ohne Visum in die DDR einreisen darf, da hält es die Bundesbürger nicht mehr in Ihren Sesseln. Mann und Maus fahren in Richtung innerdeutsche Grenze und die Bewohner der grenznahen Orte liegen sich in den Armen.
Fortan wird auf den Demonstrationen die Einheit Deutschland gefordert. Sprüche wie „ Kommt die Mark nicht zu uns, dann gehen wir zu ihr!“ machen fortan die Runde. Nur wenige wollen am alten System Kapitalismus in der BRD festhalten. Viele haben bei einem Besuch in der DDR zwar viel schlechtes, dafür aber um so mehr Gutes gesehen und schätzen gelernt. Ein völlig neuer Staat soll entstehen, ein neues Deutschland!
Man hatte aber nicht mit der Schlitzohrigkeit der DDR-Führung gerechnet. In Windeseile wurden Wahlen in der noch alten BRD anberaumt. Das Ergebnis von 91% Wahlbeteiligung und 87% aller Stimmen für die SED war eigentlich von vornherein klar, hatte man die Bundesbürger doch mit der Grenzöffnung von ihren revolutionären Gedanken, ihr Land zu reformieren, flugs weggebracht und sie nur noch Augen und Ohren für die große Sache des Sozialismus haben lassen.
Es kam was kommen musste, am 3.10.1989 wurde der Einigungsvertrag zwischen DDR und BRD geschlossen und die BRD trat dem Wirtschaftsgebiet der DDR bei.
Nun wurden die großen Konzerne enteignet und verstaatlicht. Auch die DÜWAG (vormals Waggonbau Uerdingen) wurde dem Kombinat LEW in Hennigsdorf unterstellt. Fortan lautete die Bezeichnung des Betriebes:
VEB „Ernst Thälmann“ DÜWAG Düsseldorf, Betrieb des VEB KLEW Hennigsdorf
Den Betrieb übernahm man von der Treuhand für eine symbolische Mark und hatte nun die Kapazitäten für die dringend benötigten LVT. In der BRD noch unter der Baureihenbezeichnung 628.4 entwickelt, hört dieser Triebwagen jetzt auf die Reichsbahnbaureihennummer 174. Ein erstes Baumuster wurde anlässlich des 42. Jahrestages der Gründung der DDR vom VEB DUEWAG an die DR übergeben und bei der VES-M Außenstelle München Freimann eingehenden Tests unterzogen. Egal ob auf den Erzgebirgsstrecken, im Schwarzwald oder den Alpen, ob in Mecklenburg, der Altmark oder im Odenwald, das Fahrzeug wurde dank der tatkräftigen Hilfe der Entwicklungsingenieure aus Henningsdorf ein voller Erfolg.
Seine öffentliche Präsentation erfolgt auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1993.
Diese Geschichte ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit wahren Begebenheiten sind rein zufällig. ;-)
 
Das ist doch das neue "Corporate Identy" der DR ab 1994! ;-) Die 117 trägt das doch auch schon.
Nee, mal ehrlich. Ich hatte zuerst überlegt einen weißen "Sparbalken" zwischen den Lampen zu platzieren. Sah irgendwie nicht so recht gut aus. Dann hatte ich noch die Version ala 243. Auch das war irgendwie nicht so das Richtige. Ganz ohne sah die Front auch nackt aus. Da habe ich mich dann doch für das Flügelrad entschieden. Sieht irgendwie "DSB-mäßig" aus.

Vielleicht sollte ich meine Idee mal der Fa. Kres unterbreiten. So als "Aprilscherz 2015" ?
 
Wiedermal Extraklasse-Arbeit!! Wie machst Du das nur ??

und dann noch die angenehm verrückte neue deutsche Reichsbahn.....weltweit einzigartig

OST-Ostthüringer sind so ;-)

Gruss aus Ostthüringen
 
Die beiden 113 und die 109 habe ich blau gemacht, weil mir die V100 001 in ihrem blauen Farbkleid so gut gefällt und gerade diese Lok vermutlich nie in Grossserie erscheinen wird. Rote und orange V100ff. habe ich schon genug ;-)
Die beiden 113er sind in ultramarinblau (Messwagenblau der DR), die 109 002 in Azurblau (V15ff DR) lackiert.
Ach ja, die DR hat in den 90ern ihr Farbschema leicht geändert, da man sich nun europäischer darstellen will...
 
Mir gefallen Deine Kreationen auch recht gut. Am besten die orangen, 109, Kö und die 103. Letztere noch besser als die Tillig-Kreation. Da müssen eben graue Räder ran.
Und der Treibwagen jetzt, Klasse!
Die eröffnet sich ja ein weites Feld an möglichen DR Lokomotiven wie man sieht.

Wird Zeit, dass auch dass Du an den 66. Jahrestag der DDR im nächsten Jahr denkst und endlich der L 80 und Ikarus 2000 anrollen.
Auch Straßenbahn und Motorrad....vielleicht?
Ja der Verkehr muss auch bedient werden....
Wie gesagt 66 Jahre ohne es zu glorifizieren, Fun + Muße in der DDR.

Bin gespannt was Du uns demnächst hier präsentierst.
 
Natürlich ist es nicht hässlich. Aber auch die DR bzw. die DDR hätte sich nach 1989 weiter entwickelt. Da hätte es doch durchaus auch sein können, das man nach 1990 ein anderes, moderneres Design für den neuen Triebwagen gewählt hätte.
 
Meiner Meinung nach hatten Anstriche bei der DR auch oder gerade eine Symbiose aus Form und optischer Gestaltung zu haben. Einfache Reinigung, optisch gute Erkennbarkeit usw.
Die 173er waren ja immer nur in ihrem Messelack unterwegs. Wie die Serie dann lackiert worden wäre?
Auch ich habe mir vorher schon so meine Gedanken über die möglichen Farbgebungen gemacht. Der 174 001 im sagen wir mal "Altbau-SVT"-Lack der Epoche IV? Optisch nicht gerade das wahre Highlight an einem Neubaufahrzeug. Irgendwo habe ich mal ein Bild eines Taurus im Anstrich einer beige/roten DB 103 gesehen. Sah genau so aus wie die ex Leuna V180, welche jetzt bei ITB laufen - schrecklich, für mich.
Über Anstriche und ihre Wirkung auf den Betrachter lässt sich sicher trefflich diskutieren, dem einen gefällts, dem anderen halt nicht.
 
Am Freitag trudelte nun auch bei mir die 103 035 von Tilligs Werksladen "Modellbahngalerie Sebnitz" ein. Bremsschläuche von Roco sowie Zughaken bleiben die einzigen Teile, welche ich der Lok verpasste.

Anbei ein paar Vergleichsbilder der Tilliglok mit meinen beiden Kreationen. Das die 035 nun doppelt ist, egal.

Ob Tillig wirklich bei mir abgeguckt hat oder ob sie die Idee dazu selbst hatten weis ich leider nicht. Meine 034 habe ich im Ende Mai präsentiert und das Beiblatt zur 035 ist vom 9.7.2014...
Ich habe da so einen leisen Verdacht, der sich hoffentlich nicht bestätigen wird.
 

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Wäre mal cool wen es nicht so ein Minikino wäre.
Die schönen Modelle würde ich gerne etwas größer betrachten.
Deine komplett orangen Lokgehäuse gefallen mir echt besser.
Weiter so bis zum zum 70. Jahrestag... ;)
 
Meiner Kritik an Tilligs neuer 23.10 habe ich mal Taten folgen lassen und den Umlauf und das Führerhaus entsprechend bearbeitet. Zuerst habe ich den Umlauf am Führerhausende entsprechend abgefeilt. Wie h-transport schon bemerkte, handelt es sich um sehr weiche, nicht so recht formstabile Plaste. Auf den Bildern sieht man auch schön, wie das Führerhaus am nicht ganz sauber abgespritzten Umlauf "schmirgelte"...
Da nun das Fh an seiner Stirnseite plan anliegt, aber am hinteren Ende immer noch nicht plan auf dem Umlauf/Führerhausboden auflag, habe ich noch die jeweils links und rechts am FH vorhandenen Nasen(?) mittels Cuttermesser abgeschnitzt. Auf dem Bild ist links die Nase noch dran,rechts hingegen habe ich sie schon gekappt. Nun liegt das Fh schön plan auf dem Umlauf auf.
Wie Dampfossi schon bemerkte drückt der Umlauf aber auch die vordere Pufferbohle nach vorn, so das diese mitsamt Puffern als Folge schräg steht. Auch dort habe ich noch etwas abgefeilt, mit dem Ergebniss, das der Umlauf nun einwandfrei passt.
Da der Umbausatz von Rene Köppe auch noch zu Einsatz kommt, sind die Basteleien noch nicht abgeschlossen...
Nun mal ein paar Bilder, welche mehr als Worte sagen.
 

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Noch ein Bild von der Frontseite des Umlaufes. Waren die Bleche der Frontschürze am Original mit Sechskantschrauben M20 befestigt? ;-)
Als nächstes wurden die Luftkesselattrappen abgefräst sowie die beiden Aschkstenimitationen entfernt. Diese habe ich nur vorsorglich entfernt, steht doch dem umlauf im hinteren Bereich noch die fast größe Änderung bevor.
Ach ja, die beiden neuen Luftkessel fanden zwischenzeitlich ihren neuen Platz auf den Rahmen. Offensichtlich handelt es sich um einen Abguss der 50er Kessel von Tillig.
 

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Dieses Teil soll nun noch in den Umlauf implantiert werden. Man könnte auch sagen, das Vorbild soll an das Modell.
 

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Ja, mit den 132 M 20-Schrauben samt Muttern sollte die Laufachse zusätzlich belastet werden ...

Haste ja schön gebastelt, aber irgendwie übersteigt der Umfang der Arbeiten mein Verständnis für bloße Montagefehler.
Ich hoffe, daß die Form zumindest dort noch nachgearbeitet wird.

MfG
 
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