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Doppelstockeinheiten DB7 und DB 13 - ARNOLD/HORNBY - Modell+Vorbild

PPS: zu meiner oben genannten Fahrzeiterinnerung muß ich aber sagen das es 1984 war, so viele Gliederzüge gab's da nicht mehr wirklich.
Ja und nein, die 1957er Bauart war am Aussterben (war aber auch nie im Wendezugeinsatz), die 1970er hat bis nach der Wende überlebt, wenn auch kastriert ohne funktionierenden Führerstand oder mit fehlenden Mittelteilen.

noch ein Bildlink, Lok ist noch mit 110 beschriftet.
Gut, auf dem Bild sehe ich rechts 2 4teiler (ohne Lok dazwischen) und vor der Lok anhand der Dachform einen Gliederzug (beim Einzelwagen war der Übergang zur Stirnwand nicht abgerundet, falls Jemand auf die Idee kommt, es könnte ein Solcher sein).

Bin 1990 dort gewesen und da fuhren nur Gliederzüge.
 
Die DBx ist auch ausgeliefert
Mit dem selben Fehler, wie das H0-Modell: Stecker der E-Heizung/Stromversorgung. Dabei hatten die Vorbilder bis zum Schluss nur Dampfheizung und Stromerzeugung per eigenen Generator: http://www.dampflok-gemeinschaft.de/html/verkaufe.html, http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?108,5587683,page=all

Dann fand ich kürzlich, ausgehend von den im MEB gesichteten Cola-Dosen, einen interessanten Link: www.mooietreinen.nl
Ebenfalls 1965 in Warnemünde, hinter dem jungen Mann eine V100 mit Doppelstockeinheit erkennbar.
Stimmt das Aufnahmejahr? 1965 gab's nur eine übersichtliche Anzahl an V100 der DR: 001, 002 und 003. Keine von denen stimmt mit der Lok im Hintergrund überein. Am nächsten kommt die 002. Allerdings hatte auch die ein Geländer und eine anders positionierte Verbrennungsluftansaugung: http://www.v100-online.de/index.php?nav=1404223&lang=1&file=lkm_654007_01&action=image&position=1.

Selbst wenn die V100 eine der ersten Serienloks ist: Vor 1967 wurde keine von der DR abgenommen.
 
Stimmt das Aufnahmejahr?
Uups, da haste Recht.
Es gibt Bild links, Bild rechts ('65) und die Ganz rechts (undatiert).
Da blätter ich doch noch fix in "Die S-Bahn Rostock-Warnemünde" und zitiere: "Rostock erhielt 1967 die fabrikneuen V 100 016, 027, 028, 033, 035, 038, 040. 1968 die V 100 080. 1969 die V 100 113, 132, 136, 137 und V 100 148."
 

was soll da nicht ins Bild passen? Die 50.35? die fuhr im Verbund mit der V118.Auf anderen Bildern ist gut zu sehen das die 50.35 vorraus fuhr und die V118 geschoben hat.
Die 50.35 wurde doch Quasi nur für die Dampfheizung des Doppelstockers gebraucht.

Aber ich hätte da auch noch eine Frage....
Dieses Bild ist mir untergekommen.
http://www.bahnbilder.de/bilder/243-274-4-mit-einem-wendezug-156933.jpg
ich bin zwar geb. Berliner kenne aber die Sputniks nicht.Sind dies Sputniks Waggons wie sie in Berliner Aussenring eingesetzt wahren?Wen ja? Dann wurden sie auch irgendwann auf der Rostocker S-Bahn eingesetzt. :fasziniert:
MFG Jean
 
Nach der Wende als die Verkehre zusammenbrachen sind einige Wagen schon umbeheimatet worde.
1992 wurden die ersten Berliner Sputnik-Wagen zur Modernisierung geschickt, Berlin erhielt da auch schon erste rehbraune Dostos.
Ab 1992 etwa waren viele Wagen schon in einige Gegenden verstreut, auch in Chemnitz liefen Berliner Sputnik-Wagen.
Die letzte Generation an DR-Dostos kam ja erst 1991 auf die Schienen, und da wurde auch Berlin bestückt.
Kenne da mindestens noch ein weiteres Bild, welches eine komplette Berliner Garnitur in Rostock zeigt, finde es aber grad nicht

Edit hat es gefunden
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,1425898
 
Aufgrund der Lackierung ...
Ich habe irrtümlich die beim "Bild rechts" genannte Jahreszahl für das rechte Bild genommen, obwohl das mittige gemeint war.
Es geht ja nicht um die tasächliche Jahreszahl, sondern um eine V100 vor einer noch REICHSBAHN-beschrifteten Doppelstockeinheit. Davon hatte ich zuvor noch kein Foto gesehen.

- was soll da nicht ins Bild passen?

- ich hätte da auch noch eine Frage....
Dieses Bild ist mir untergekommen.
http://www.bahnbilder.de/bilder/243-274-4-mit-einem-wendezug-156933.jpg
... wurden sie auch irgendwann auf der Rostocker S-Bahn eingesetzt.
Dem Fotografen ging es um die Dampfloks, uns hingegen um die Doppelstockeinheiten am Rande.
Du schreibst es selber, dass die 118-er geschoben hat...

"Sputniks"
Ja wurden sie, 1990 probeweise.
 
Beim Tillig-Zug schleifen mitunter die gefederten Verbindungsbolzen der einzelnen Wagenteile auf den Achsen der dreiachsigen Drehgestelle.

Hast Recht, habe Spuren davon auf den Achsen meiner Züge festgestellt. Mal naiv gefragt, was kann man denn dagegen machen und beeinträchtigt das den Lauf so, daß das nötig ist?

Übrigens kann man aus dem Arnold-Vierteiler doch einen Zweiteiler machen, indem man aus einem Endteil die Schwalbenschwanz-Klammer abzieht und umgedreht in das zugehörige Mittelteil steckt. Dann paßt der Zug sogar in eine Tilligpackung (Da war vorher die Klammer im Weg) :)
 
Was die Verbindungsbolzen der Tillig-Züge betrifft, sind mir bislang nur zwei nicht ganz zufriedenstellende Ideen gekommen:

a) Man schiebt oben unter dem Bund des Alu-Teils eine c-förmige Unterlegscheibe von 0,5 ... 1mm Dicke auf, wodurch der Bolzen samt Alu-Teil um die Dicke der Scheibe nach oben gezogen wird

b) Man versucht, das Aluteil von unten etwas anzubohren, so daß der Bolzen weiter in dieses hineingesteckt werden kann und deshalb nicht so weit nach unten herausschaut.

Der Bolzen selbst scheint gehärtet zu sein, weshalb Feilversuche an seinem Kopf (der auf der Achse schleift) bei mir erfolglos blieben.

Der Tillig-Dosto rollt auch mit den schleifenden Bolzen, nur halt mit etwas mehr Widerstand. Mir ging nur das feine Gequietsche auf den Nerv.

MfG
 
Der Bolzen selbst scheint gehärtet zu sein, weshalb Feilversuche an seinem Kopf (der auf der Achse schleift) bei mir erfolglos blieben.

Du kannst mit Schleifkörpern fürn Dremel harte Wellen schleifen oder mit Diamantschleifern bzw. Feilen bearbeiten.
 
Ja, der Bolzen müßte ein wenig höher. Ich befürchte dabei, daß dann die Distanz, die beim Eindrücken des Bolzens nötig ist, um die Einheit zu trennen, zu kurz wird. Dieses ominöse Pfeifen habe ich auch schon wahrgenommen, daher kommt das... Vielleicht reicht ganz einfach ein zarter Fett- oder Ölfilm auf der Achse? ;D
 
Nö,
Erst schleift's dann gibt's Kurzschluss.
So geschehen bei meinem Exemplar von 1997(?).

Eigentlich wollte ich den irgendwann mal wieder flott machen, aber falls ich so'n Teil mal brauchen sollte, nehm ich wohl doch die neue Ausführung.
Aber Fensterzüge sind nicht so mein Thema.…

Grüße ralf_2


Ralf,

das ergibt so gar keinen Sinn!
Wenn es dort eine Verbindung zwischen verschiedenen Potentialen gibt, dann ist der Kurzschluß sofort da! Achsen aus Metall, Befestigungsbolzen aus Metall!

Da aber bei dem Tillig-Modell pro Drehgestell nur ein Potential vorhanden ist und die Wagenkästen aus Kunststoff sind, kommt das andere Potential nur durch eine verdrehte Achse auf das besagte Drehgestell. Und auch hier besteht sofort Kurzschluß.
 
Gibt es beim Zweiteiler Einschränkungen im engen Gleisbogen, besonders beim Mitteldrehgestell?

Wollte mir den Hornby-DB13 in dieser Woche mal live anschauen -> Fehlanzeige :ballwerf:!
Mein örtlicher Händler hat die an ihn gelieferten Modelle auf Grund von Entgleisungen im 310er Gegenbogen wieder zurück geschickt.

p.s. Ist der Vorteil vom Ladengeschäft :fasziniert: der I-Net-Käufer muss das dann selbst testen und reklamieren.
 
Warum reklamieren?

Die Ursache sind die klemmenden verschiebbaren Trittstufen. Ein Tropfen Öl tut manchmal wunder.

Hat keine 3 min gedauert!
 
Ralf,

das ergibt so gar keinen Sinn!
Wenn es dort eine Verbindung zwischen verschiedenen Potentialen gibt, dann ist der Kurzschluß sofort da! Achsen aus Metall, Befestigungsbolzen aus Metall!

Moin, ja, wenn man das so sieht…
Aber meiner hat es doch geschafft, nach längerem Betrieb einen Kurzschluss zu ... erwerben würde der Mediziner wohl sagen.
Verdrehte Achsen wären ja sofort aufgefallen.
Grüße ralf_2
 
Könnte mir eventuell jemand der Besitzer ein paar Tips geben, wie man die Wagen demotiert? So wie im Beiblatt beschrieben, einfach am Drehgestell spreizen und schon ist er offen geht es jedenfalls nicht.
Vielen Dank schon mal im voraus.
 
Hi

Die Rastnasen sitzen nur unterhalb der Fensterreihe. Ich glaub 4 Stück pro Seite.
Dort auf beiden Seiten den Wagenkasten auseinander spreizen und dann mit der 3.Hand das Oberteil abheben. :boeller:

Gruß Thomas
 
Da es bei mir ebenfalls nicht so funktionierte, wie beschrieben, nahm ich einen dünnen kleinen Schraubenzieher.
Nachdem die Trittstufen verschoben waren, spreizte ich vorsichtig hinter allen 4 Türen das Oberteil.
Aber Vorsicht! Du darfst nicht über sichtbare Teile hebeln...besonders nicht über die lackierte Wanne des Unterstocks.

Somit lassen sich die Rastnasen leicht lösen und Du kannst das Unterteil nach und nach aus dem Oberteil ziehen.
 
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