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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

Wenn das ein privater Dachdeckermeister war, dann hatte der mehr Reifen für seinen B1000, als er je hätte verbrauchen können. :ja:
Die Idee mit der Auffahrt ist aber trotzdem eine gute. Allerdings kenne ich die etwas anders ausgeführt, nämlich aus einem Rohr und einer Metallplatte.
 

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Wo soll der denn hochfahren? Über die helle Bordsteinkanten am linken Rand? So wie ich das verstehe ist doch dort die Straße zuende und da kommt ein anderer Anlagenteil (Wiese etc), die Straße ist doch nur das gepflasterte graue - und da seh ich gar keinen scharfen Bordstein. Gute Idee, aber ich seh hier keine Notwendigkeit. Oder hab ich mich verkuckt?
 
Recht hast du. Hab mir die Straße eben noch mal angesehen und da gibt es gar keine Bordsteinkante. Da hab ich mich von meinem Vorschreiber ein wenig anstecken lassen. :ja: :happy:
 
Recht hast du. Hab mir die Straße eben noch mal angesehen und da gibt es gar keine Bordsteinkante. Da hab ich mich von meinem Vorschreiber ein wenig anstecken lassen. :ja: :happy:
Och, Frontimaus.
Ach Mädels.
Hättet ihr mal aufmerksam den gesamten Thread verfolgt, so wäre euch eventuell dieser Post nicht entgangen:
Ich erinnere noch einmal daran, dass es sich bei der Scheune um ein Lagergebäude des örtlichen Dachdeckers handelt ! Dieser ist doch nur mitsamt seines Wohnhauses umgezogen ;). Aus diesem Grund verkehren im Bereich der Scheune auch keine Traktoren oder große LKW's mit Anhänger. Gerade die Seite mit dem "einen" Tor wird so und so eher selten angefahren. Hauptsächlich wird die Scheune über den doppeltorigen Zugang am Lagerplatz genutzt.
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Um an den doppeltorigen Zugang zu kommen, muß man nunmal die Bordsteinkante hoch. Und die ist dort ein richtiger Reifenkiller.
Wobei, mir fällt gerade auf das daß der TO die Scheune mal so rum und mal so rum stehen hat. Also meine Aussage bezieht darauf daß die Scheune mit dem Doppeltor zum Lagerplatz hin steht.
Was dem gemeinen User bei Lesen dieses Beitrages nicht entgangen wäre:
Nach ein paar weiteren Arbeitsgängen mit kurzen Fasern und einige Stellproben, hat die Scheune ihren endgültigen Standplatz erhalten. Siehe da, das ganze Teil hat sich sogar noch gedreht ;) !

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Gut, heutzutage betrachten das die Führerscheininhaber in aller Regel als problemlos über eine solche Kante ...

P.S.: Es darf auch gern die "rohrmitblech"-Variante sein. Aber zwei Rohre sehen da irgendwie besser aus.
 
Ich kläre dann mal auf !!!

Auf den Bildern in meinem letzten Post steht die Scheune so, wie sie auch später stehen soll. Das einfache Tor hin zur Alten Schmiede und das doppelte Tor hin zum kleinen Lagerplatz. Beide Seiten sind über die Pflasterstraße zu erreichen, einen Absatz durch einen höheren Bordstein gibt es an den Zufahrten aber nicht. Die Bordsteinkante befindet sich nur auf der anderen Straßenseite hin zum Gehweg. An diesem Gehweg soll noch ein kleines Wohngebäude entstehen. Um dort eine schadfreie Zufahrt zu gewährleisten, wird auch eine entsprechende Hilfe am Bordstein zum Einsatz kommen.

Ich hoffe, dass ich jetzt einige Fragen klären konnte.
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... Beide Seiten sind über die Pflasterstraße zu erreichen, einen Absatz durch einen höheren Bordstein gibt es an den Zufahrten aber nicht. ...
O.K. wenn Der DaDeMe entweder durch die Scheune, oder aber über die Wiese drumrum fährt (also von der "Pflasterstraße" aus, die von der Brücke kommt, braucht er natürlich nicht von der Pflasterstraße (bei dem rotem Oval) über den doch recht hohen Bordstein.
Oder sehe lediglich ich dort einen doch recht hohen Selbigen.
Du hattest ja nur geschrieben daß auf der Seite wo sich die beiden Tore befinden der größte Teil der Lieferungen/abholungen erledigt wird.

Wenn Du nicht möchtest daß ich ein Bild von Dir ohne Deine Zustimmung verändert hier poste, so laß es mich bitte wissen.
 

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Das dunkle Grau ist doch die Straße, das helle der Bordstein und das davor ist noch unbebautes Land, oder?
Meint Bernd
 
Richtig Bernd!

Mirko schrieb ja, das da noch ein kleines Wohnhaus hin kommt - siehe Post 2957!

Gruß Björn
 
Ach Mädels.
Hättet ihr mal aufmerksam den gesamten Thread verfolgt...

Mensch Heiko,

da bist du aber ins Näpfchen getippelt in dem sich Schmiermittel befindet. :hihi:

Der Bernd (nach dir) hat Recht. Das was du gekennzeichnet hast ist der unbebaute Platz, im Prinzip unerschlossenes Bauland.:braue:
 
Auweia.
Mensch Heiko,

da bist du aber ins Näpfchen getippelt in dem sich Schmiermittel befindet. :hihi:
Aber volles Rohr.
Ich habe aber auch eine tolle Ausrede parat:
Meine Erinnerungen spielten mir einen Streich.
Ich persönlich kenne eigentlich nur daß eine Straße auch einen Gehweg hat. Jedenfalls bei mir im weiteren Umfeld auch im kleinstmöglichen Kaff.

Was aber in den Gegenden wo es vor Äonen zu den Sandablagerungen kam nicht unbedingt Stand der Dinge war.
Da wurden ja die fast bedeutungslosen Straßen quasi direkt in den Landschaft (im Endeffekt mit dem natürlichen Geländeverlauf niveaugleich) gepflastert.

Ich habe mir an dieser Kante (da wo ich den roten Kringel gemalt habe) immer eine Bordsteinkante "ersehen". Sogar eine die verdammt hoch ist :romeo:
Das damit natürlich der "Gehweg" arg breit wäre: Was solls?

Ist das als Ausrede O.K.?
 
Du hast da Recht. Das paßt mit der Boardsteinkante nicht.

Mein Vorschlag: Man nehme ein Relikt aus der EP II. Wagendrehscheibe und einen Anschluß üder die Straße.
Der ist mittlerweile , Dank dem Fortschritt, verödet. Er bietet aber immer noch einen Zugang zum Grundstück.
Fazit: De Facto - ist der Bürgersteig m.E. zu hoch.
 
... Fazit: De Facto - ist der Bürgersteig m.E. zu hoch ...

Das ist er auf der Straßenseite nicht und das ist alles, was zurzeit zählt !!! Die Seite des Bürgersteiges, die jetzt noch zu hoch erscheint, ist noch vollkommen unerschlossen. Wenn dieser Bereich fertig ist, wird es an dieser Seite keine Bordsteinkante mehr geben, das Gelände schließt dann bündig mit dem Bürgersteig ab.

Ich habe inzwischen die Zeit genutzt, meinem Dachdecker einen kleinen Bauwagen zu besorgen. Grundlage war die Vorlage zu diesem Bauwagen, der in Beetzendorf steht. Ich habe die Vorlage noch ein wenig meinen Bedürfnissen angepasst und dann das Ganze komplett aus Papier zusammen gezimmert. Nachdem der rohbaufertige Wagen dann geliefert wurde, bekam er auch noch seine Farbe und ein paar Alterungsspuren. Ich denke, dass der Wagen auf der Fläche gut positioniert ist.
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...super (Klein-)Teil.
Noch eine Idee dazu. Ich sah früher oft, daß die Wagendeichsel auf einem, in die Erde gerammten Vierkantholz abgelegt wurde.
So blieb der Wagen waagerecht und war leichter zu kuppeln, wenn es wo anders hin ging...
 
... deine Anlage gefällt mir sehr gut ...

... mir gefällt sie auch immer besser :fasziniert:

Jetzt wurden die ersten Bäume testweise gepflanzt und ich bereue es überhaupt nicht, diese Ecke noch einmal umgeplant zu haben. Ich könnte wetten, dass sich der Dachdecker an seinem neuen Wohnort auch sehr wohl fühlt ;)
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Aber nur wenn der Wagen gerade steht.
Nicht nur einachsige Bauwagen hatten bzw. haben an den Ecken Spindeln, auf denen sie stehen, wenn sie längere Zeit an einem Ort verbleiben sollen. Und nur dann wird der Ofen, so vorhanden, zur Inbetriebnahme vorbereitet. Während der Fahrt sieht man auch kein Ofenrohr. Und wenn doch , dann sicher nicht lange.
Grüße ralf_2
 
Das mag ja in der Regel so sein, aber: Als mein Cousin und ich in Kindertagen auf einem Magdeburger Betriebsgelände einen aufgespindelten Einachser "instandbesetzten", also tapezierten und als unsere Räuberhöhle möblierten, stand darin ein Kanonenofen. Weil es kalt war, heizten wir den natürlich. Das war nicht ganz ohne, denn was wir nicht bemerkt hatten: Das Ofenrohr fehlte völlig. (Später ist der Bauwagen dann ausgebrannt.) :)
 
... Während der Fahrt sieht man auch kein Ofenrohr ...

Und da dieser Wagen hier nur auf seinen nächsten Einsatz wartet, wurde das Ofenrohr natürlich demontiert. Wichtig ist doch nur, dass der Anschluß überhaupt vorhanden ist. Das Rohr ist bestimmt gut verpackt und hoffentlich auch abgekühlt ;)

... klaaar, da bleibt ihm der Eisenbahnlärm erspart ...

... und dabei wird es doch soooo schön an dieser Ecke :allesgut:
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