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Forumspiel 2017

Guten Abend,

da "eingeschleppt" vielleicht der Hinweis ist, werfe ich ein:
Ce 6/8 III 14305 der SBB als Krokodil
auf dem Weg von/nach Schweiz/den und zurück.

Nachgetragen die Achsformel:
(1'C)(C1').

Beste Grüße

Klaus
 
Wer denkt ich stelle eine Frage zur T 3 irrt sich nun oder irrt er sich nicht....

Ist für Experten sicher schnell gelöst, da bin ich es los.
Ich gebe die Loknummer vor und ihr sagt mir alles Andere dazu.
Wann und von Wem hergestellt, den Typ dazu und bisschen was Spezielles, das man schon wissen sollte um sie klar und deutlich zu definieren bzw identifizieren und die Gattung.

Hier bitte, was verbirgt sich hinter:

89 0001

ich denke mal heute Abend sollte das gelöst sein.
Passt eben gerade.
 
Mal als Anfang eine Idee:

Wenn es nicht die Lok vom Sandmann oder etwas in dieser Art ist, würde das Nummernsystem eher zu Bachsteins Secundärbahnen bzw. zur Theag passen. Nur finde ich keinen C-Kuppler, dem diese Nummer verpaßt wurde.

MfG
 
C-Kuppler ist doch schon ein guter Ansatz.

Lok ist Real, nichts mit Sandmann.

Das Wochenende schön grübeln und studieren....
Bin im Garten und lese da sicher nur mit am Handy.
 
Ist da aus Versehen eine 0 zu ville ?

89 001 - Dienstmasse 54 und Achslast 18 T

1931 erörterte der Lokausschuß die Frage, ........
Um das in der Praxis zu klären, schlug das Gremium vor,die neue BR sowohl in einer Naßdampf als auch einer Heißdampfversion (höhere Beschaffungskosten) auszuführen.
Entsprechend gab die HV je 3 Exemplare beider Spielarten in Auftrag.
!934 baute Schwartzkopff die 89 001 -3 als Naßdampflok...
Ab Frühjahr 1935 führte das Lokomotiv- Versuchsamt (LVA) mit
89 001 und 89 004 ( Heißdampf- Henschel) eingehende Vergleichsmessungen durch.
Im Bärliner Raum wurden Streckenfahrten mit Geschwindigkeiten zwischen 40 und 5 km/h absolviert.

Ab 10 Km/h war die 89 004 nicht nur wärmewirtschaftlich, sondern leistungsmäßig überlegen.

Ergo: Der Heißdampf hat sich durchgesetzt.

Quelle: Das große Handbuch der Dampflokomotiven - Klaus- J. Vetter

PS: Es taucht evtl. der Neubrandenbürger , mich korrigierend , hier auf. Muß so sein.:allesgut:
 
Ich frage doch nicht nach einer Einheitslok.

Keine Lust oder Ideen weg?

89 0001

Zur konkreten Lok hat hier ein schlaues und geachtetes Forenmitglied einen klugen preiswerten Hinweis bezüglich des Auffindeortes abgegeben, so dass man dort die Lok dann zumindest sieht.
Danach muss noch etwas recherchiert werden um meine Frage zu beantworten.
 
Guten Abend,

ich gehe mal davon aus, dass es sich bei der Nummer "89 0001" nicht um die DR-Nummer handelte, sondern um die aus der entsprechenden Vorzeit. Mithin kam da noch gehörig was drauf und nach Bildungsregel der "6000er-Loknummer" hätte sie zwischen die 6022 und 6023 gehört.

Mit dem Fragesteller hat das Fahrzeug gemeinsam, dass es von Sachsen-Anhalt ost-nordöstlich gewandert ist.

Beste Grüße

Klaus
 
...nach Bildungsregel der "6000er-Loknummer" hätte sie zwischen die 6022 und 6023 gehört.

Im Transpress-Verzeichnis wird man fündig, 89 6034, 1961 Dreiachstender bekommen und im Oderbruch unterwegs gewesen. Bild ist im EK-6000er.

Wo die Lok herkommt beantworte ich absichtlich nicht, weil mir eh keine (schwer) beantwortbare Frage einfällt :D
 
Ja, man muß in Valtins Lokarchiv eigentlich nur alle Fußnoten bis zum Ende lesen, dann ist die Antwort relativ einfach.
Aber wer macht das schon. ...

Unter Fußnote 26 steht: 89 6034, Baujahr 1913 (damit an sich zwischen 89 6022 und 23 einzuordnen), wurde erst 1953 von der DR übernommen (und damit am Ende der Nummernreihe einsortiert) und trug zuvor bei den Solway-Werken Bernburg als Werklok die Nummer 89 0001.
Die Bemerkungen in Klammern sind von mir.

Die Lok wurde von Henschel geliefert und gehört zum Typ Thüringen.

MfG
 
Da magicTTfreak schon eine Weile offline ist, erlaube ich mir mal als Lückenfüller für das Sommerloch eine neue Frage zu stellen:

An welchen beiden DR-Ep.IV-Loks mit dreistelliger Baureihennummer waren einschließlich Selbstkontrollziffer die meisten Nullen abzulesen?
Betriebsanschriften, Gewichte usw. sind nicht gemeint.

MfG
 
Blödsinn, bin nicht offline.... ;)

Hab nur eher im T 3 Buch studiert.
Und ich teilte mit, dass ich im Garten bin wo ich nur via Handy mitlese
Du bist also nicht dran


Und R.P. ist dran weil er die Frage richtig beantwortet hat.
Alle anderen danach waren Abstauber in Details der Lösung.

Er kann ja eine Einfache frage stellen... z.B. in der Art:
"Wie viele Modelldampfloktypen gab es zu DDR Zeiten von Zeuke im Jahre ....?"

und wenn Du die dann löst darfst Du du die Frage gerne wiederholen.
So die Regeln.

Alos R.P. Bitte Ihr Part eine einfache Frage... ;)
 
@ magic:

Na freilich war meine Antwort ein "Abstauber" aus K. Habermanns und R.P.s Antworten, ich war gedanklich immer noch bei Bachstein.

Beide haben aber für meine Begriffe deutlich erklärt, die Frage nicht vollständig lösen zu wollen.
Insoweit glaube ich da nicht, ihnen "die Butter vom Brot genommen" zu haben.
Sollte ich das falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung.

Wenn Du aber die Frage ohne die von mir nachgeschobenen, in Kenntnis der Nummer leicht abzulesenden Details bereits für beantwortet gehalten hast, hättest Du ja auch vom Handy den "Ball" schon mal an R.P. weiterreichen können.

Ich stell auch gern mal eine neue Frage, aber depressiv werde ich ohne diese nicht.
Meine Frage war eher als Lückenfüller gedacht, nicht um sich vorzudrängeln.

Viele Grüße
in den Garten ;)
 
Mich hat Klaus auf die Idee gebracht, erst in den Band 5 des Dampflokarchivs zu gucken, was mich dann auf die Idee brachte, im Valtin zu suchen. Also habe ich auch abgestaubt ;D Mir ist die Nummer aber schon früher untergekommen, ich wußte nur nicht mehr wo. Hinterher war's klar, die Oderbruchbahn, da muß ich von 89 0001 schon mal gelesen haben.



Die Frage von 152 032 ist doch prima und kann gerne verwendet werden!
 
Im Auftrag R.P.s ;) gebe ich folgende Antwort:

An den beiden genannten Loks sind jeweils acht (nicht vier) bzw. zehn (nicht fünf) Nullen zu lesen, das reicht überhaupt nicht aus.

MfG
 
Gab's die bei der DR? Kö 0070 hat den Krieg nicht überlebt. Kö 0170 wurde vor 1970 von der DR ausgemustert und Kö 0270 kam zur DB.


In schwarz 03 2001-0 .
Fällt die nicht wegen
... mit dreistelliger Baureihennummer ...
raus? Der Schlepptender zählt also nicht.

8 ?

Mehr als 7 gibt es doch nicht in der uic nummer !
Von UIC-Nummer steht nichts in der Frage. Außer die dreistellige Baureihennummer.

Streckenloks mit vier NULLEN je Schild (Nummer samt SKZ) haben bei i.d.R. vier Schildlein schon mal 16 NULLEN allein in den Schildern. Allerdings gab's mehr als zwei Lokomotiven, die vier NULLEN in der Betriebsnummer hatten. Vier Schilder mit vier NULLEN reicht also nicht.

Vier NULLEN hatten 107 001-0 und 107 020-0. Die BR 107 hatte sechs Schildlein. Vielleicht sind's die beiden.
 
Mit 4 0en gibt es genug Nummern, mit 5 nur bei den Köfs (BR100),nimmt man aber die Anzahl der Nummernschilder dazu, also mal 4 habe ich kein Plan für nur 2 Möglichkeiten.BR 03 scheidet aus da aus, keine dreistellige Baureihe!Jetzt teilweise doppelt geschrieben, bin halt zu langsam!!
 
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