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Neue Anlage für Jugger

Hi Jugger und tt-Frank
Grau ist alle Theorie. Einen solchen Mechanismus habe ich noch nie gesehen, er wäre mit Sicherheit auch extrem aufwendig zu bauen. Keine Ahnung, welche Dienstleister dafür tt-frank irgendwas entwickeln wollten. Aber ich denke, es gibt Gründe, warum sein Plan seit vielen, vielen Jahren nur einen Plan bleibt.

LG
Michael
 
Einen solchen Mechanismus habe ich noch nie gesehen, er wäre mit Sicherheit auch extrem aufwendig zu bauen. Keine Ahnung, welche Dienstleister dafür tt-frank irgendwas entwickeln wollten. Aber ich denke, es gibt Gründe, warum sein Plan seit vielen, vielen Jahren nur einen Plan bleibt.
Ich denke es liegt nicht an diesem Detail, ich würde die Gleise aber auch nicht nach unten bewegen sondern seitlich rausfahren lassen nach Prinzip Schiebebühne. Dafür gibt es einfach verwendbare Technik die auch stabil genug ist und lange hält.
 
Nabend zusammen ,also über verstellbare Höhe fällt bei mir aus. Ich möchte einfach zur Schönen Fahrebene über eine Schräge hochfahren.
Wie es auch bisher gesagt und umgesetzt wurde.
Für den Schattenbahnhof, welche Platten bzw. Plattenstärke verbaut ihr eigentlich. Ich habe bei euren Bauberichten offensichtlich diesen Hinweis überlesen.
Der Rahmen besteht bei mir aus Multiplex Birke 15mm.
Die Platte (welche nach Gleisverlegung natürlich ausgeschnitten wird) benötigt doch sicher nur max 9mm,oder täusche ich mich.
Gruß
 
Du hast nach eigener Aussage schon Anlagen fast aller Baugrössen betrieben. Zwischen N und H0 ist beim Unterbau für TT kein Quantensprung zu erwarten.

Den Dachboden in der gezeigten Form halte ich persönlich für ungeeignet als Raum für eine Modellbahn.
Der Zugang ist wahrscheinlich nicht einfach und der wirklich nutzbare Raum, also da, wo man nicht kriechen oder wenigstens den Kopf einziehen muss soll dann wohl für die Anlage genutzt werden? Trotz aller Isolierung kann es unterm Dach recht warm werden.
Das alles würde mir keinen Spaß machen.

Grüße Ralf
 
Du hast nach eigener Aussage schon Anlagen fast aller Baugrössen betrieben. Zwischen N und H0 ist beim Unterbau für TT kein Quantensprung zu erwarten.

Den Dachboden in der gezeigten Form halte ich persönlich für ungeeignet als Raum für eine Modellbahn.
Der Zugang ist wahrscheinlich nicht einfach und der wirklich nutzbare Raum, also da, wo man nicht kriechen oder wenigstens den Kopf einziehen muss soll dann wohl für die Anlage genutzt werden? Trotz aller Isolierung kann es unterm Dach recht warm werden.
Das alles würde mir keinen Spaß machen.

Grüße Ralf
Siehst Du Ralf,Dir würde es keinen Spaß machen,mir schon.
Verstehe Deine Denkansätze gerade nicht.
Das ist mein Raum (der Rest vom Haus mit Freiraum wird für anderes Hobby genutzt und ggu).
Ich hätte das ganze auch in den größeren Teil des Daches bauen können,war aber nie ein Thema,deshalb werde ich das was ich habe nutzen und da auch "spielen".Wärme ,Kälte alles vorhanden ,somit bleibt es da oben dabei.
Gruß
Thomas
 
Moin,
dann mach doch mal eine Grundrissskizze mit begehbaren Höhen.

Vom Bild her kann man da nur schätzen. Und meine Schätzung führt dazu, daß da kaum Platz ist, für das, was da mal skizziert wurde.

Und wenn Du alles so genau weißt, dann mach mal und zeige was.

Oder ist das hier auch blos wieder der 992. Thema über theoretische Möglichkeiten, um die Leute zu unterhalten? Einen richtig ernsthaften Ansatz Deinerseits konnte ich beim besten Willen noch nicht finden.

Grüße Ralf
 
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Oje, jetzt fütterst du die Lahmen und Gebrechlichen mit noch mehr Argumenten warum diese Räumlichkeit deiner Gesundheit abträglich ist und du dich ab 40 lieber den Rest deines Lebens in Schonhaltung begeben sollst.
Ich feier demnächst den Geburtstag von einem Freund (82 Jahre). Der fährt täglich mit Fahrrad, außer sonntags, zu seiner Garage in 2km Entfernung und restauriert dort Fahrzeuge.
 
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Oje, jetzt fütterst du die Lahmen und Gebrechlichen mit noch mehr Argumenten warum diese Räumlichkeit deiner Gesundheit abträglich ist und du dich ab 40 lieber den Rest deines Lebens in Schonhaltung begeben sollst.
Ich feier demnächst den Geburtstag von einem Freund (82 Jahre). Der fährt täglich, außer sonntags, zu seiner 2km Garage und restauriert dort Fahrzeuge.
na dann ist doch alles ok.
Mein 48er Pick Up muss auch ab und an an die Herz Lungen Maschine.
 
Hi Jugger

lass Dich von den Bedenkenträgern nicht irre machen.
du hattest ja ganz am Anfang mal ein Bild deiner vorherigen Z-Platte gepostet. Wenn mich nicht alles täuscht, war die von der Breite ja identisch mit der nun geplanten (2,6 Meter) und stand mit etwas seitlichem Abstand zu den Seitenwänden unter der Schräge. wenn das für Dich OK war - auch um bei Bedarf mal unter die Platte zu krabbeln - warum sollte das in TT nicht ähnlich auch funktionieren?

Das einzige, was Du bedenken solltest: Du wirst für TT den Schattenbahnhof ja doch in den Untergrund legen (müssen).... und da sollte zwischen oberer Ebene und unterer Ebene mindestens 15 cm 'lichte Höhe' liegen. (20 cm wären komfortabler für spätere Eingriffe, aber 15 reichen als Minimum schon aus) das wär letztlich die ideale Höhe fürdie Seitenwände der Kästen. Die Trassenplatten für den Untergrund kannst du dann von unten an die Seitnwände/Spanten schrauben/leimen/nageln, (und dabei jeden Stück, auf dem keine Schiene liegt (mit ca 3 -4 cm Abstand) wegschneiden, damit Du später noch von unten hinein greifen kannst) Und erst wenn das wirklich fertig ist und betrieblich erprobt,....
die trassenplatten für die Oberfläche oben auf legen.
Denn: den Gleisbau im Untergeschoss solltest du zwingend abschließen, bevor Du das Obergeschloss auflegst, denn mit 15 oder auch 20 cm lichter Höhe von unten ist selbst bei vorhanden 'Eingriffmöglichkeiten' das Verlegen von Gleisen und Weichenantrieben etcpp ansonsten doch ein Himmefahrtskommando.

lg
Michael Houben
 
Hi Jugger

lass Dich von den Bedenkenträgern nicht irre machen.
du hattest ja ganz am Anfang mal ein Bild deiner vorherigen Z-Platte gepostet. Wenn mich nicht alles täuscht, war die von der Breite ja identisch mit der nun geplanten (2,6 Meter) und stand mit etwas seitlichem Abstand zu den Seitenwänden unter der Schräge. wenn das für Dich OK war - auch um bei Bedarf mal unter die Platte zu krabbeln - warum sollte das in TT nicht ähnlich auch funktionieren?

Das einzige, was Du bedenken solltest: Du wirst für TT den Schattenbahnhof ja doch in den Untergrund legen (müssen).... und da sollte zwischen oberer Ebene und unterer Ebene mindestens 15 cm 'lichte Höhe' liegen. (20 cm wären komfortabler für spätere Eingriffe, aber 15 reichen als Minimum schon aus) das wär letztlich die ideale Höhe fürdie Seitenwände der Kästen. Die Trassenplatten für den Untergrund kannst du dann von unten an die Seitnwände/Spanten schrauben/leimen/nageln, (und dabei jeden Stück, auf dem keine Schiene liegt (mit ca 3 -4 cm Abstand) wegschneiden, damit Du später noch von unten hinein greifen kannst) Und erst wenn das wirklich fertig ist und betrieblich erprobt,....
die trassenplatten für die Oberfläche oben auf legen.
Denn: den Gleisbau im Untergeschoss solltest du zwingend abschließen, bevor Du das Obergeschloss auflegst, denn mit 15 oder auch 20 cm lichter Höhe von unten ist selbst bei vorhanden 'Eingriffmöglichkeiten' das Verlegen von Gleisen und Weichenantrieben etcpp ansonsten doch ein Himmefahrtskommando.

lg
Michael Houben
Guten Morgen Michael,
genau so sehe ich das auch.
Ich wollte jetzt wie gesagt komplett Platte auflegen,dann Gleise auflegen um die Schattenbahnhofsbreite darstellen zu können.Dann wie Du es beschrieben hast alles was nicht benötigt wird ausenrum absaägen.
Dann und erst dann wenn alles fertig ist,geht es an die schöne Fläche .
Gruß
 
so wie es heute nach dem ein oder anderen Gespräch tendenziell zu iwii`s Vorschlag geht, wurden die Unterbauten erstellt.
Ich werde hier die -1 Etage beginnen mit dem Schattenbahnof und dann wie bei iwii und div. andern Modellbahnern quasi an den Quertraversen Trägerbretter für die Fahrhöhe aufbringen.Soll hier kein Vorschlag als schlecht oder ungeeignet angesehen werden.Michale hat mich heute nochmals auf die Vorteile der auf und abfahrt bei iwiis Vorschlag hingewiesen.
Dies hat durchaus seine Berechtigung.
iwii,könntest Du mir zu deiner Planung noch einen sinnigen Schattenbahnhof sagen wir mal vorstellen?=
Danke.
Anbei Bilder der Größe und kleines Video.
 

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Hi nochmal,

Nur zur allgemeinen Klarheit noch einmal. Du willst oben auf die jetzt zu sehenden Seitenwænde die Trassen für den schattenbahnhof setzen. Und dann darüber noch einmal mit Querspanten und gegebenenfalls seitlichen Verkleidungen (höher gelegen) die spätere Oberfläche noch noch darüber setzen. Richtig?

Und: Du hast beide Schenkel des U nun länger gebaut als in den ursprünglichen Plänen...
Ich weiss zwar nicht, ob ich in den kommenden Wochen Zeit finden werde, irgendwas zu zeichnen, habe beruflich gerade Hochbetrieb und bin danach zwei Wochen im Urlaub, ... aber für jeden, der da eventuell noch mal mit Plänen und Skizzen helfen will, wäre vermutlich sehr hilfreich, wenn du jetzt die genauen Masse der nun gebauten Schenkel- oberflächen noch einmal Posten kõnntest.

LG
Michael,

Ach ja, und noch ein Hinweis. Manch einer mag es befremdlich oder gar waghalsig nennen, mit Holzarbeiten zu beginnen, bevor ein finaler Gleisplan vorhanden ist. ... Ich finde es aber durchaus bewundernswert, mit welchem Elan und gleichzeitig, aber ja doch offensichtlich auch handwerklichem Geschick Du da voranschreitest.
Selbst wenn da im Laufe der Bauphase das eine oder andere Lehrgeld anfällt oder dann doch mal ein Kompromiss eingegangen werden muss.... So wie ich das aktuell einschätze, lässt sich mit gewissen Abwandlungen, jeder der bisher hier vorgeschlagenen Gleispläne auf dieser Fläche realisieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ja,so wäre der Plan.
Die genauen Masse,das stimmt,sorry.Wenn man schon so hilfe bekommt,dann sollte man wenigstens genaue Masse schreiben.
Ich habe auf der rechten langen Seite nun ein Mass von länge 4,5m die Tiefe wäre 108cm.
Das Mittelteil nenne ich es jetzt mal ist 83cm breit und 110 tief.
linker kürzerer Schenkel hat 300 cm und ist 93 tief.
Wobei ich jetzt nochmals hoch gehe um diese breiterer Stelle von iwii s Plan zu überdenken.
 
Ich war mal in meinem Eisenbahnzimmer messen. Die Landschaft liegt bei mir in ca. 80cm Höhe. Die weiteste Eingriffstiefe ist 1,05m. Da komme ich gerade so hin (z.B. hinten an der Kirche), muss dazu aber im Vordergrund Bäume und Gebäude entfernen, um mit dem Oberkörper nicht alles abzureißen. Übertragen auf deine Grundplatte heißt das das:

2024-05-07-02.jpg 2024-05-07-01.jpg

Gruss, iwii
 
also wenn ich so die Platten sehe,müsste das doch für n schönen Schattenbahnhof reichen
 

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Hallo Jugger,

Vielleicht eine kleine Anregung, da meines Erachtens der Platz Deines Raumes eine Anlage möglich macht. Wichtig ist immer die eigene Philosophie dahinter.

Von Z bis 0, TT ist so ziemlich in der Mitte. Es ist in TT möglich und imposant, lange Züge zu fahren. Fast alles gängige an Loks bringt die Zugkraft auf, die auch auf Strecke gefahren wurden. Es ist kein Problem an eine 44iger 30 Wagen zu hängen, auch eine 01 zieht 10..12 Y Wagen von dannen, solange die Steigungen moderat sind. Unter moderat kann ich Dir 1.7% bzw 0.9° anführen, weil getestet und es läuft.

Für den Sbhf könnte eine obere Planfläche, vom Fußboden aus gemessen, von 180...200mm zum Einsatz kommen. Das zieht nach sich, daß sämtliche Kabel obenauf liegen sollten.
Zudem und hier wieder die Philosophie, muß ein Sbhf nicht zwingen aus einer Harve bestehen, sondern kann auch als Speicher hintereinander gereiter Züge bestehen. Es besteht zwar damit kein direkter Zugriff mehr auf den einzelnen Zug, man erspart sich jedoch einiges an Weichen und minimiert damit die Entgleisungsgefahr, die Antriebe und eben die Anzahl der Weichen. Das setzt eine verfügbare Streckenlänge voraus, die bei Dir vorhanden ist.

Bsp:
Anlage SBH Rohbau (2).JPGSbhf links.JPGSbhf mitte.JPGSBhf rechts.JPGRohbau Sbhf.JPGSBhf ABW1.JPGSBhf ABW2.JPGSbhf BGM Bereich Restweg.JPG
Die Trassenmodule sind 400 tief, die Länge angepaßt. Der Bogen hat einen Durchmesser von 800. In diesen Sbhf passen 14 Züge a 2300 Länge, 12 sind reiner Stellplatz, jeweils 1ner auf den Ein- u. Ausfahrrampen. Es braucht nur 6 Weichen, wovon 4 ABW`s 15° sind, was den Abzweigwinkel nochmals stark reduzirt und 2 EW2 als einmal Einfahr und einmal Ausfahrweiche.

Oberbau:
SBH Höhe.JPGSBH Rahmen.JPG
Völlig unabhängig vom Sbhf, auch massiv, zum drauf treten. Der Platz für den Eingriff beträgt 150, das reicht um verunfallte Sachen zu bergen. Die Rahmen für den Oberbau sind sind 800 tief und können weitere auf sich tragen.

Steigung 4.JPG
Die große Auffahrkehre hat einen Durchmesser von 1200, was als verdeckter Bereich auch eine viel geringeren Duchmesser haben kann. Von dem Punkt, wo die Mitte des 3. Wagens ist, bis zum Punkt unter dem Wagen sind es 170mm Höhendifferenz, die Gleisläge zwischen beiden Punkten beträgt 10.000.
Ein und derselbe Zug, der jetzt auf dem oberen Punkt fährt und in den Sbhf abtaucht, wird erst nach ca. 27min wieder an derselben Stelle sein.

Ein bissel Elektronik muß auch hin, kann so ihren Platz finden:
SBhf Steuerung.JPG

viele Grüße
 

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Wahnsinn,
auch das ist wieder eine andere Denkweise ,durchaus auch seine Berechtigung,hatte ich auch noch nicht gesehen.
Danke für die Info.
Gruß
 
Hi Jugger

ich sach ja - ein Mann der Tat! Was die von iwii ins Spiel gebrachte Zugänglichkeit angeht.... Sehe ich grundsätzlich zwar ähnlich, aber wenn ich das bei Dir richtig sehe, kannst Du am Ende des Raumes, bei Dachbalken und Regal ja unter der Anlage durchtauchen und dann von hinten zugreifen. Nicht superbequem aber möglich.

Und Schattenbahnhof 'in Reihe' kann man machen, finde ich aber suboptimal. Denn zum einen ist die Reihenfolge der Züge dann weitgehend festgelegt. Bei den häufiger gebauten 'Harfen' kannst Du die Reihenfolge beliebig verändern (oder bei Nutzung von 'Hades' auch nach dem Zufallsprinzip automatisieren) Und zum zweiten ist die Steuerung/Schaltung einer Harfe vergleichsweise simpel, bei hintereinander liegenden Halteabschnitten ist das - soweit ich das kenne - eher aufwendiger.

Und Zuglängen: Ich finde lange Züge auch schöner. Wenn es zum Beispiel an 'Schnellzüge' geht, die hatten im Original meist mehr als 8 Waggons, (Ausnahmen bestätigen die Regel) In meinen Augen sieht es ab 7 Waggons halbwegs stimmig aus (2 mal 1. Klasse, Speisewagen, 4 mal 2. Klasse - das sieht dann schon nach echtem Zug aus, wobei ja eigentlich in Epoche III/IV noch ein Packwagen dazu käme, das ergibt dann Zuglängen von insgesamt 1,8 bis 2 Meter. Klar - noch länger ist evtl noch schöner.... aber dann sollten/müssten auch die Bahnsteige solche Züge aufnehmen können. Insofern finde ich ein Maximum von 2 Metern als Optimum.

Steigungen: Ja, je weniger desto Besser. Ich habe eine Wendel bei der es im Radius 353mm mit 2.8 Prozent bergauf geht. Da schafft schon nicht jede Lok die langen Züge. Oder ich muss die Lok mit Bleigewichten schwerer machen bzw. einen zusätzlichen Haftreifen in das Fahrwerk setzen....
Aber: Da erhöht der enge Kreisbogen im Wendel die nötige Zugkraft. Auf einer Geraden sind knapp 3 Prozent schon besser zu schaffen. aber mit 2 bis 2,5 Prozent bei einer geraden Steigung geht schon fast alles. Zumindest bis 2 Meter Zuglänge mit gut laufenden modernen Waggons.

lg
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hy Michael, ich denke auch das ich mit diesen Harfen am sinnigsten Fahre.
Ich hatte versucht hier um nicht immer alles in den Tread zu schreiben den iwii mal zu erreichen, dies scheint jedoch schwieriger wie gedacht.
Kann natürlich auch sein das ich einfach wieder zu ungeduldig bin.
Wie gesagt,wenn ich den Plan von iwii mal näher in Betracht ziehe,(der kommt echt bei vielen super an und ist sinnig,liegt wohl doch auch an der Erfahrung)könnte ich ja zweifelsohne mit dem Schattenbhf. beginnen.
Nur hier sind wieder meine vielen Faregn(hatte zuvor nie mit Tillig Gleisen gearbeitet) und bei meinen bisherigen Anlagen waren die Weichen eigentlich im nicht sichtbaren Bereich als Standart Abgang kurz gewählt.Sollte hier etwas anderes gewählt werden.
Denke das ich doch die normalen kurzen Tillig Weichen im Schattenbereich verbauen kann, oder würde etwas dagegen sprechen?
 
Hallo Thomas, es gibt ein paar Triebfahrzeuge, wie z.B. die BR 44 von Roco, die bei EW1-Weichen von Tillig leichte Probleme haben. Mit der EW2 bist Du immer auf der sicheren Seite.
 
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