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KraTTs Bastelecke und andere Unmöglichkeiten

Meines Wissens fällt ein Formsignal erst in die Haltstellung zurück, wenn der Zug vollständig daran vorbeigefahren ist.
Beim Lichtsignal ist es anders.
 
Bei vielen Formsignalen fällt der Flügel tatsächlich selbst in Haltstellung - abhängig von der sogenannten Zugeinwirkungsstelle hinter dem Signalstandort.
Das muss nicht zwingend im Abstand eines ganzen Zuges sein.
 
@Per: Worauf bezieht sich Deine "Ablehnung"? AG_2_67 hatte ja bereits eine Ergänzung gepostet.

Allerdings will ich festhalten, dass ich in der von KraTT dargestellten Zeit (EP IV, 70er? ) beim Vorbild auf Stellwerken gearbeitet habe und mich an kein einziges Formsignal an der DW-Linie erinneren kann, das vor kompletter Zugdurchfahrt gefallen wäre.
 
@Per: Worauf bezieht sich Deine "Ablehnung"? AG_2_67 hatte ja bereits eine Ergänzung gepostet.

Allerdings will ich festhalten, dass ich in der von KraTT dargestellten Zeit (EP IV, 70er? ) beim Vorbild auf Stellwerken gearbeitet habe und mich an kein einziges Formsignal an der DW-Linie erinneren kann, das vor kompletter Zugdurchfahrt gefallen wäre.
Weeste was? Ick freu mir eigentlich nur darüber das meine selbstgebastelte Mechanik so funzt wie ich mir das vorgestellt habe. Wann das Signal fällt kann ich bestimmt noch einstellen. Aber wenn man sonst keine Sorgen hat...
 
... mich an kein einziges Formsignal an der DW-Linie erinneren kann, das vor kompletter Zugdurchfahrt gefallen wäre.
Üblich war das an Ausfahrsignalen aus Gleisen, auf denen Durchfahrten zugelassen waren.
Bei allen anderen hat der Stellwerker das per Hebel erledigt, und da galt dann die Beachtung der Signalzugschlussstelle.

Aber wir schweifen ab, hier geht es um KraTTs schöne Umsetzung.
 
Und unabhängig von der Bestätigung des Signals.
...so schrieb der Laie.
Wenn das (Form-)Signal vor dem Überfahren des Kontaktes mit der letzten Achse zurückgenommen wird, hast'de eine Blockstörung und darfst mit Rückmeldung fahren. Soll ich jetzt noch was über früh- / spätauslösende Tastensperren schreiben?
"Schlaumeiern" kann ich übrigens auch.

Aber wenn man sonst keine Sorgen hat...
Ich ging bisher davon aus, dass sich zu einer Veröffentlichung auch geäußert werden darf. Zumal, wenn etwas auffällt.
Aber offensichtlich nehmen die Dünnhäutigen immer mehr zu.

:streichel:streichel
 
Ich habe definitiv schon Formsignale vor Ende des Zuges auf Hp0 gehen sehen.
Wenn es Blöcke gibt, die erst frei sein müssen, bevor sie wieder geblockt werden können, hat das trotzdem nichts mit der Art des Signals zu tun.
Und dass sich ein Block nicht sperren lässt, weil er noch beleidigt ist, ist eher eine Frage des Aufwandes als das man es gerne so hätte.
 
Bei mechanischen Stellwerken sollte man bedenken, daß es eine Signal- und eine Fahrstraßenzugschlußstelle gab oder noch gibt.
Im Bahnhofsbuch war festgelegt, wann das Signal in Haltstellung gebracht werden durfte, sofern es keinen automatischen Haltfall
hatte.
 
Vielleicht täuscht ja die Perspektive,
aber ich finde den Standort des Signals ohne Signalbrücke so scheinbar mitten über dem Gleis (Schachbretttafel?) außergewöhnlich ungewöhnlich, besonders, wenn ich mir den Verlauf der Stelldrähte vorstelle. Oben wird das Stellwerk des Signals doch sicher nicht sein?
:versteck:

Funktionell gut gemacht finde ich es aber durchaus!
:bia::streichel
 
Das Stellwerk soll ein paar Meter nach links stehen. Ich wäre ja selbst garnicht auf die Idee gekommen, wenn ich nicht ein Vorbild gefunden hätte welches mich bestärkt hat die umzusetzen.
 
ch habe definitiv schon Formsignale vor Ende des Zuges auf Hp0 gehen sehen.
Das ist richtig, siehe oben.
Wenn es Blöcke gibt ...
Mit irgendwelchen Blöcken hat das nicht das Geringste zu tun.
Bei mechanischen Stellwerken sollte man bedenken, daß es eine Signal- und eine Fahrstraßenzugschlußstelle gab oder noch gibt.
Ist hier irrelevant, da nur der Flügel bereits auf Halt fällt.
Der Stellwerker muss dennoch nach Erkennen des Zugschlusses und vollständiger Vorbeifahrt an der Signalzugschlussstelle den Hebel des Signals in Grundstellung (also Halt) bringen, ehe er weitere Handlungen (Fahrstraße auflösen, Blockbedienungen etc) tätigen kann.
 
Belegtmeldung findet mit der ersten Achse statt, Freimeldung mit der letzten. Ist ein technisches und logisches Grundprinzip. Und unabhängig von der Bestätigung des Signals.
Du schreibst wieder mal, als wenn alle Deine Logik verstehen müssen. Sprichst Du vom Vorbild oder der Modellbahn. Beim Vorbild kann auch die Anzahl der Radsätze geprüft und dieses Signal als Rückstellbefehl herangezogen werden.
 
Mit Zähler das gleiche Prinzip: ab erster Achse (>0] gilt als belegt, erst nach letzter Achse (=0) wieder frei. Geht der Zähler nicht wieder auf Null -> Problem!
 
Und dass sich ein Block nicht sperren lässt, weil er noch beleidigt ist, ist eher eine Frage des Aufwandes als das man es gerne so hätte.

Der war gut!! Ich war sehr lange Jahre Fahrdienstleiter, aber einen beleidigten Block habe ich noch nie nich erlebt. :totlach:
Ich war ich auch zu nett zu der Technik. Da gab es sicher keinen Grund beleidigt zu sein.:streichel
 
Nur die Flügel von Ausfahr- und Zwischensignalen fallen selbsttätig in die Haltstellung nach vorbeifahrt an der Signalzugschlussstelle. Einfahrsignale bleiben in der Fahrgestellung und fallen erst mit dem zurücklegen des Signals in die Haltstellung.
Bei Gleisfreimeldeanlagen bringt ihr gerade mehrere Themen durcheinander. Abgesehen davon gibt es es Gleisfreimeldeanlagen mit Achszählern und mit Gleisstromkreisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der war gut!! Ich war sehr lange Jahre Fahrdienstleiter, aber einen beleidigten Block habe ich noch nie nich erlebt. :totlach:
Ich war ich auch zu nett zu der Technik. Da gab es sicher keinen Grund beleidigt zu sein.:streichel
Das müsstest du besser wissen, der Automatikblock zw. Glasower Damm und Schönefeld war trotz vierer Gleise öfter beleidigt und rot🤣
 
Na Frank, aber nich wegen michse. da haben die Signalwerker schuld, wegen schlechter Wartung!:brrrrr::happy:
 
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