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Diorama - Oberleitungen

Hammy

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Oberbayern
Hallo,

da ich ja nun aus Platzgründen erstmal nicht mit einer richtigen Anlage beginnen kann (obwohl der Rahmen in Einzelteilen schon fertig ist), dachte ich mir, es wäre sicherlich sinnvoll, vorerst mal für meinen Wohnzimmerschrank ein kleines Diorama zu basteln und dabei verschiedene Dinge (Schotterung, Gleisalterung, Landschaftsgestaltung, Oberleitung, Weichen basteln, leicht abmontierbare Fulgurexantriebe) auszuprobieren, die ich dann an der richtigen Anlage irgendwann mal nicht falsch machen möchte. Außerdem könnte ich meine Modelle so besser als auf einfachen Gleisen im Glasscheibenschrank bewundern.

Als Platz stehen mir 65 cm in der Länge und maximal 32 cm Tiefe (an den Rändern 23cm) zur Verfügung (rechteckig, dank den schräg stehenden Vitrinentüren an einer Langseite in der Mitte breiter).

Ich dachte da an einen kleine Bahnhofsausschnitt mit Klingenberg-Colmnitz (Ecke), 2 oder 3 Durchgangsgleisen (diagonal) und einem kleinen Abstellgleis im Vordergrund. Wenn dann noch etwas Platz für eine kleine Böschung ist, können noch ein paar Büsche hin.

Da ich später auch Oberleitungen montieren will (und ins Diorama auch mal eine Elok stellen möchte), würde ich dies auch im Diorama realisieren. Es gibt offenbar 3 Anbieter, Hobbex, Sommerfeldt und Viessmann. Von der Farbe sind wohl die von Hobbex richtig (grau statt grün). Von Sommerfeldt gefallen mir die vernünftig erscheinenden Schraubverbindungen. Welche soll ich nehmen?

Tschüß,
Tom
 
Oberleitungen

Die Hobbex ist sicher von der Farbe her exakt DR. Aber zu bruchempfindlich. Auch wenn Sommerfeld eigendlich DB ist, so läßt sich das farblich korrigieren. Viessmann ist mir wie die des Dresdner Herstellers, Michalsky (0351/4160128) etwas zu grob. Obwohl die Betonmasten sicher sehr interessant sind.

Aus meiner Sicht würde ich Sommerfeld empfehlen.

Beste Grüße
Winfried
 
Per, hast Du Erfahrung mit dem Bau der Ostmodell-Fahrleitungen/-Masten? Schafft das auch jemand, der keine SMD-Bauteile löten kann (was die Feinmotorik betrifft)?

Ich schätze mal, bei 3 oder 4 zu überspannenden Gleisen bräuchte ich sogenannte "Turmmasten". Sehen die alle gleich aus? Hat jedes ein Spannwerk?

Tom
 
Hallo TT!

Ich stand letztens auch vor dem Problem, wie ich meine Masten für mein Diorama "anmale". Ich hatte mich auch für Hobbex entschieden, war aber mit der Farbe nicht ganz glücklich. Also habe ich mich mal umgesehen wie es denn im Vorbild aussieht. Und umso mehr ich gesehen habe umso mehr Farben habe ich ausmachen können. Letztendlich wurden sie bei mir grün-grau (matt und etwas dunkel), die ausleger aluminium und die Isolatoren ganz dunkles braun-grau.
Modelleisenbahnunkundige haben diese Gebilde dann auch als Oberleitungsmast erkannt...

Freundschaft!
F.O.
 
@tsinger: Nein, habe sie nur fertig gesehen. Sind auch keine fertigen Bausätze, sondern Einzelteile, die man sich selbst als Set zusammenstellen muss. Preise findest du auf der Webseite.
 
Hallo Tsinger
Nun, es steht ja geschrieben, Sommerfeldt ist deutlich filigraner als Hobbex. Ich selbst hatte diesbezüglich mit Jan auch schon mal eine recht angeregte Diskussion. (Hierbei überzeugte er mich dann, das Hobbex doch weniger filigran ist, als beispielsweise sommerfeldt)
Allerdings, bei einer kompletten Anlage ist es auch eine Kostenfrage, denn Hobbex ist wesentlcih billiger als Viessmann oder Sommerfeldt. Allerdings, bei Hobbex gibt es nur das Standardsortiment, also kurze und lange Ausleger, Turmmasten und eben Quertragwerke und Fahrdrähte. Zusätzlich gibt es noch Isolierfahrdrähte und Verschiebedrähte, beides ist optisch nicht so dolle. Auf enen Abspannmast oder einen Anschlußmast mußt du bei Hobbex verzichten, letzteres ist leicht selbst zu machen, aber der Abspannmast fehlt in der Optik dann schon. Die Hobbex-Oberleitung entspricht der ehemaligen DDR-Ware von der PGH Plauen oder so, nur sind die Fahrdrähte mittlerweile Kupferfarben (oder verkupfert) und ncihtmehr silbern.
Trotzdem wird auf meiner nächsten Anlage Hobbex stehen, da hier ein Standardteil etwa 1 Euro kostet, während andere Anbieter bei den Preisen inetwa bei 3 Euro per Stück anfangen. Wenn man mal bei Ebay aupfaßt, so wird dort Hobbex oder eben PGH-Plauen Ware öfters angeboten, und wechselt bei etwa 50% Ladenpreis den Besitzer.
Im Diorama lohnt es sich wohl, mehr Geld anzulegen, für die Anlage ist es dann eine Sache der Balance zwischen persönlcihem Anspruch und der Bereitschaft, den entsprechenden Preis zu bezahlen.
Bis denne
Stephan
 
Es liegt mir wirklich fern, irgendeinen Hersteller schlecht zu machen.

Aber meine Oma sagte immer: Ich bin zu arm, um mir Billiges zu leisten. Sicher ist Hobbex preislich unschlagbar. Die fehlenden Abspanngerätschaften kann man sicher auch von anderen Anbietern zukaufen. Aber die Hobbexteile sind nur reines ABS. Alte Teile aus DDR Produktion sogar nur Polystyrol Regenerat. Die Festgigkeit ist also äußerst gering. Spannen von Drähten ist nicht möglich. Und wenn Goliat mal Gleise Reinigt oder Preisers Bahn eingleist, dann macht sein Ärmel oder seine Hand schnell einen gigantischen Schaden. Meine Erfahrung lehrt, daß dann meist mehere Turmmasten zu Bruch gehen. Dann ist man halt immer beim Bauen - und kaufen.

Die Sommerfeldmasten haben eine Metallverstärkung eingelegt. Sie sind also wesentlich haltbarer - und damit natürlich sicher auch wesentlich teurer.

Das sind aber alles Ermessensfragen; was kann man sich leisten, was für Kompromisse geht man dafür ein und was will man letzlich. Aber auf alle Fälle rate ich vom Aufkauf der Altbestände ab. U.U. zerfallen die Teile beim scharfen ankucken.

Beste Grüße
Winfried
 
Hallo Winfried
Hmm, jetzt bringst Du zwar meine komplette Planung total durcheinander, aber ich denke mal, Du weißt wovon Du redest. Muß ich dann wohl echt mal testen, denn das eine stimmt.. wer billig kauft, kauft (meistens) zweimal. Um ehrlich zu sein, ihc dachte, der billige Preis liegt eher an der alten Konstruktion der Formen, nicht an dem Material....
Nun, bleibt mir nicht viel anders übrig, als mal ein paar Meter auf meine noch aktuelle Anlage zu packen, und dann mal meine Katzen drauf zu lassen. Wenn die Oberleitung das überlebt, dann überlebt sie wohl auch den Betrieb :)
Wäre äuserst übel, da ich von PGH und Hobbex so inetwa 200 +x Masten habe und damit meine nächste Anlage bestücken wollte.......*grübel*
Nunja, ich werde mal testen.
wünsche ein schönes Wochenende
Stephan
 
Oh oh Leichti da wird es aber schwer mit deiner Oberleitung den Katzensicher dürfte keine sein auch nicht die Metallmasten.Bleibt abzuwägen was kostengünstiger ist,ein preislich günstigen Plastikmasten ersetzen oder ein Melallmasten wieder hochbiegen um dann festzustellen das der Knick nicht mehr ganz rausgeht und mann den Masten dann doch ersetzten muß.Die Entscheidung sei aber dir überlassen.
@Winfried
Ich bin eigentlich jeden Tag im Mobakeller und habe reichlich Hobbex Oberleitung so wohl neue wie auch alte Produktion und du wirst es nicht glauben obwohl ich dadurch sie mehrmals ansehe ist noch keiner der Masten zehrfallen :gruebel:
 
Mainzer schrieb:
@Winfried
Ich bin eigentlich jeden Tag im Mobakeller und habe reichlich Hobbex Oberleitung so wohl neue wie auch alte Produktion und du wirst es nicht glauben obwohl ich dadurch sie mehrmals ansehe ist noch keiner der Masten zehrfallen :gruebel:


Na sicher wird das unterschiedlich sein. Hatte deswegen auch u.U. (unter Umständen) geschrieben. Man steckt nicht drin. Welche Materialmischung und welche Verarbeitungsbedingungen vorlagen und wie die Teile gelagert wurden, daß kann man nicht wissen. Ich hatte jedenfalls in früheren Spielperioden - da waren die Masten fabrikfrisch - größte Festigkeitsprobleme. Leider stößt man doch gelegentlich gegen einen Turmmast. Oft hat es dann den gegenüberliegenden am Quertragewerk auch gleich noch erwischt. Die einzelnen kleinen Masten reißt es meißt nur aus seinen Fuß. Da gibt es i.d.R. keinen großen Schaden.

Einen Sommerfeldmasten wird man auch nicht wieder gerade biegen können, zumal der Turmmast ja auch Plast ist. Aber sein Drahtgerüst läßt ihn wesentlich größere Stöße abfangen. Zumal dieses System ja auch abgespannt wird, um einen echten Fahrbetrieb zu ermöglichen.

Beste Grüße
Winfried
 
Hallo Winfried
Nachdem ich Deine Ausführungen gelesen habe, bin ich wirklich verunsichert. Weniger wegen der Festigkeit, eher wegen Deinem letzten Posting. Denn, ich hatte wirklich geplant, mit Hobbex bzw PGH eine funktionsfähige Oberleitung zu bauen, keine Attrappe. Erfahrung habe ich diesbezüglich noch keine. Ist das denn gänzlich unmöglich?
Über einen etwas ausführlichen Erfahrungsbericht wäre ich sehr dankbar.
bis denne
Stephan
 
Du kannst natürlich mit Hobbex eine funktionsfähige Oberleitung aufbauen. Was zu Ostzeiten ging wird ja heute auch noch möglich sein.
Da Aussehen ist dabei natürlich eine andere Sache. Hier kommt Hobbex natürlich nicht an Sommerfeld oder Viessmann herran. Auch das Zubehör zu diesen beiden Systemen ist erfreulich höher. Aber das wurde ja alles schon gesagt.
Ansonsten bleibt noch der Selbsbau von z.B. Betonrundmasten. Ausleger, Isolatoren und selbst Spannwerke gibt es ja auch einzeln.
 
ich hatte einaml eine Anlage mit Oberleitung und nie wieder mir sind die Masten umgefallen mal war eine Leitung raus,die analge müsste irgenwo aufm Müll sein
Ich weiss ja nicht was die Vissmannoberleitung taugt , ob die auch so schlimm ist wie die alte die ich hatte,weil ich hab soviel E-lok
 
Winfried schrieb:
Die Hobbex ist sicher von der Farbe her exakt DR. Aber zu bruchempfindlich. Auch wenn Sommerfeld eigendlich DB ist, so läßt sich das farblich korrigieren. Viessmann ist mir wie die des Dresdner Herstellers, Michalsky (0351/4160128) etwas zu grob. Obwohl die Betonmasten sicher sehr interessant sind.

Aus meiner Sicht würde ich Sommerfeld empfehlen.

Beste Grüße
Winfried

Hallo Winfried.
Von welchen Hersteller gibt es Betonmasten in TT ?
Gruß haensgen39.
 
Möglich ist sicher alles. Auch meine heißgeliebte Seifenschachtel (Trabbi) fuhr nach Frankreich und Österreich. Ist nur die Frage wie.

Heute sind die Ansprüche an einen Fahrbetrieb sicher ganz andere als früher. Ich persönlich würde nie wieder echten Oberleitungsbetrieb machen. Bin auch nie über einen Versuchsbetrieb hinausgelangt. Die Stromübertragungsprobleme, insbesondere an den Weichenstraßen, waren mir zu groß. Vielleicht war ich auch nur zu doof. Aber die Oberleitung von nun Hobbex hat einfach keinen Kontaktdruck ausgehalten. Da hat sich immer alles unnatürlich verbogen und an den Weichen war dann schluß mit lustig, weil die Drähte, die noch nicht vom Bügel erfaßt waren, sich natürlich nicht schon im Voraus passend verbogen hatten. Wenn so etwas funktionieren soll, dann muß man wirklich eine straffe Oberleitung haben. Und das traue ich Hobbex nicht zu.

Auch bei gespannter Oberleitung würde ich die Bügel nur lose anliegen lassen. Die heutigen lackierte Pantos werden auch für Schwierigkeiten sorgen.

Aber Versuch macht klug.

Viel Erfolg
Winfried
 
haensgen39 schrieb:
Hallo Winfried.
Von welchen Hersteller gibt es Betonmasten in TT ?
Gruß haensgen39.

Hast Du doch gerade zitiert: Michalsky. Telefonnummer steht auch da.

Wer l... ..........

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Beste Grüße
Winfried
 
Hallo Winfried
Wie ich gelesen hatte, schreibst Du, das auch die Pantographen der E-Loks Probleme bereiten können.
Nun, mit der Hobbex hoffe ich klar zu kommen, durch ruhigen, gut überlegten Aufbau. Mich erschreckt aber, das Du sagst, die Loks hätten durch den Lack Probleme bei der Stromaufnahme via Bügel.
Welche exakten Erfahrungen hast Du gemacht, verbrennt der lack auf Dauer, oder verhindert er die Stromübertragung?
Sind da Tillig Modelle, bzw Modelle neuerer Generation empfindlicher als alte Modelle?
Mir liegt halt sehr viel an dem Thema, denn ich möchte das funktionsfähig gestalten, aber nicht, um hinterher feststellen zu müssen, das vielleicht meine Oberleitung geht, aber die Loks nicht mitspielen wollen. Und, da ich DB IV/V fahre, ist die OL unverzichtbar, denn der bescheidene Anblick eines ICE oder der ganzen 101er ohne OL soll sich auf meiner zukünftigen Anlage nicht wiederholen. Und, festbinden oder "entlacken" der Pantographen wollte ich eigentlich verhindern, da ich meine Modelle auch in 10 jahren noch so aussehen sollten, wie zum Zeitpunkt des Erwerbs.
Es wäre schön, wenn Du bei Gelegenheit für eine ausführliche Aufzählung/Erläuterung Zeit hättest.
Mit freundlichem Gruß
Stephan
 
Leichti ich denke mal er meint nicht den Lack des Stromabnehmers im allgemeinen sondern nur den Lack auf den Schleifern. Da die Stromabnehmer ja meistens komplett lackiert sind verhindert die Farbe natürlich eine Stromabnahme vom Oberleitungsdraht. Da müsstest du dann Hand anlegen und den Lack entfernen.
 
Winfried schrieb:
Hast Du doch gerade zitiert: Michalsky. Telefonnummer steht auch da.

Wer l... ..........

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Beste Grüße
Winfried

Hallo Winfried.
Auf der Homepage von Michalsky konnte ich leider keine Betonmaste entdecken. Habe ich vielleicht Tomaten auf den Augen?
Gruß haensgen39.
 
haensgen39 schrieb:
Hallo Winfried.
Auf der Homepage von Michalsky konnte ich leider keine Betonmaste entdecken. Habe ich vielleicht Tomaten auf den Augen?
Gruß haensgen39.

Kläre ich in den nächsten Tagen. Will nicht hoffen, daß ich da wieder was verwechselt habe. Aber so ist das, wenn man die Krankheit hat, wo man immer alles vergißt (mir fällt der Name gerade nicht ein).

Beste Grüße
Winfried
 
Lack an den Pantos

@ Leichtmetall

Die früheren Stromabnehmer waren prizipiell nicht lackiert. Heute wird mehr Wert auf die Optik gelegt. Die Farbe überträgt aber keinen Strom. Daher müssen alle beweglichen Stellen und der eigentliche Schleifer natürlich von Farbe befreit werden. Das setzt sicher ein gewisses Geschick voraus, damit die Farbe nicht in Fetzen fliegt, sondern nur an den Stellen fehlt, wo sie stört.

Die Farbe ist sicher brennbar, aber erst bei Temperaturen, wo bereits die Lok brennt. Also dürfte das nicht der rechte Weg zur Farbentfernung sein. Der Strombedarf von ~ 300 mA reicht nicht, die Farbe zu verbrennen. Zumal anfänglich gar kein Strom fließen wird. Den könnte nur ein Spannungsdurchschlag zustande bringen. Aber Du wirst Dich ja nicht selbst umbringen wollen.

Also heißt die Methode sicher zielvoll kratzen.

Eine Oberleitung kann aber auch als funktionslose Darstellung funktionieren. Wenn die Pantographen nur funktionslos schleifen, dann stimmt der Vorbildeindruck doch auch - und es werden auch manche Probleme von automatischen Steuerungen entfallen. Kehrschleifen sind, wenn auch Nicht-E-Loks auf der Strecke verkehren, nicht möglich.

Ich will Dir die Freude nicht verderben und auch keine Vorschriften machen. Ich will nur sagen, daß mir die Probleme zu viel sind. Ich werde jedenfalls, wenn es denn jeh dazu kommt, das nächste Mal nur eine funktionslose Oberleitung spannen.

Beste Grüße
Winfried
 
Habe nichts verwechselt. Die Betonmasten sind von Michalsky. Wenn das zeug nicht auf der Homepage steht, vielleicht sagt er am Telefon was zu.

Beste Grüße
Winfried
 
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