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Workshoplok 2012 BR 250/155 MEG

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bei Magdeburg
Bin nun wieder zuhause gelandet. War sehr interessant in Leuna. Hier Bilder von der Workshoplok.
Die Puffer konnten nicht montiert werden, da diese zu locker in der Aufnahme waren. :wiejetzt: Werden zuhause fixiert. :brrrrr:
Die Stromschleifer der Radsätze mussten händisch nachgebogen werden, weil laut TILLIG irgendetwas bei der Produktion nicht richtig klappte.:bruell: Die Bauanleitung war auch sehr dürftig! :ballwerf:
Aber sonst ist es eine tolle Lok geworden.:applaus::applaus:
 

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Aber sonst ist es eine tolle Lok geworden.:applaus::applaus:

Kann man schon sagen.
Aber: Der erste Durchgang sollte ja ab 9:00 über den Seiteneingang rein - bloß wußte das vom WS-Team keiner. Und oben bei der Ausgabe wunderte man sich nicht im geringsten, dass keiner den Bausatz abholte. Erst halb 10 wurde nach mehrmaliger Nachfrage endlich reagiert. Gute Planung sieht irgendwie anders aus.

In einer Drehgestellhälfte war der Zapfen eines Zahnrades so straff, das sich nichts drehte - tauschen. Als mechanisch alles lief, kam die Platine rein = Kurzschluss, Motor ablöten, immer noch ein Kurzer, beide Drehgestelle ablöten - Kurzschluss weg. Also Platine tauschen.
Soweit i.O. Alles zusammengebaut und aufs linke Testoval - Lok mach keinen Mucks. (Mann o Mann, ich bin doch nicht blöd) Aber auch kein Kurzschluss, schon mal gut.
Mit der Kontaktgabel funzte es - also Testkreisanschluss im Eimer - probiert die keiner aus??? Dann steht in der Bauanleitung nichts wie herum der Streifen und das Isoplättchen im Gehäuse zu montieren sind. Nicht jeder hat schon einen BTTB Hut (Gehäuse), wo man schon mal reingeschaut hat.

Irgendwann hatte ich auch fertig..............

Beitrag "entflochten" und kopiert"
 
Ich habe hier eine BR250 vom letzten Jahr. Mit dieser kann ich vergleichen und korrigieren, was nicht in der Bauanleitung stand.:fasziniert:
Klasse, dass nun endlich auch mal die Türklinken und Haltegriffe bedruckt sind. Dadurch gewinnt das Modell ungemein!
Die Organisation war schon recht fragwürdig. Bin gegen 9:30Uhr erschienen. Da ging es auch gleich rein. Hab das Theater mit dem Einlass nicht mitbekommen. Weiß einer, ob der digitale Testkreis irgendwann funktioniert hat?
 
Das Getriebe meiner WSL hat auch üble Geräusche gemacht und mußte nochmal getauscht werden. Dann funktionierte es. Allerding wurden in unseren Durchgang mindestens 5 Getriebe getauscht.Auf Rückfrage wurde mir gesagt naja wir produzieren ja die Loks nicht mehr selbst die CZ hat wohl was umgestellt was nicht so ok ist.
Schade ist ja für mich kein Schnäppchen die Lok, dann sollten doch wenigstens die treuen Clubmitglieder sehr gute Qualität erhalten.
 
Das Getriebe meiner WSL hat auch üble Geräusche gemacht und mußte nochmal getauscht werden. ......mindestens 5 Getriebe getauscht.....Auf Rückfrage wurde mir gesagt naja wir produzieren ja die Loks nicht mehr selbst die CZ hat wohl was umgestellt was nicht so ok ist.

Das Problem ist, dass die beiden großen Zahnräder nur an den Zahnspitzen miteinander laufen und nicht auf den vollen Flanken. Wenn dann der Drehpunkt minimal außermittig ist, laufen die Spitzen auf und es blockiert, bzw hakelt. Abhilfe bringt mitunter eines der beiden Zahnräder um 120 Grad zu verdrehen, ggf. ein zweites mal, dass sich die außermittig liegenden Achsenlöcher gegeneinander aufheben.
Mit einer 4 fachen Vergrößerung (Klemmlupe für meine Brille) konnte man erkennen dass einige Achsstummel für die Zahnräder rau bzw. auch ballig / verzogen waren.

Dafür gabs dann bei Infraleuna eine schöne Ausstellung.
Auch die kleine Ausstellung über alte elektrotechnische Betriebsmittel war sehr informativ.
 

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Hallo

Eine Nachbehandlung der kleinen Zahnräder mit einer Schlüssel Rundfeile brachte den Erfolg eines leichtgängigen Getriebes. Das einzige Problem bei mir, analog läuft sie tadellos, mit Decoder Kontaktprobleme ohne Ende. Wie man die Stromabnehmer zurecht biegen muss habe ich leider nicht erfahren. Naja, Versuch macht Kluch.
 
Meine Katalogfrage hat sich erledigt.
..die dann zu 70.- bei ebay rausgeht.


Warum denn? Nach so viel Mühe behalte ich die doch.
Außerdem sind nicht alle Spekulanten. Wer sich trennen will soll's doch tun. Vielleicht ist es aber auch der Renner. Dann mußt Du der erste sein.
 
Hallo

Eine Nachbehandlung der kleinen Zahnräder mit einer Schlüssel Rundfeile brachte den Erfolg eines leichtgängigen Getriebes. Das einzige Problem bei mir, analog läuft sie tadellos, mit Decoder Kontaktprobleme ohne Ende. Wie man die Stromabnehmer zurecht biegen muss habe ich leider nicht erfahren. Naja, Versuch macht Kluch.

Erklär mir das mal bitte wie du die gefeilt hast?!.. Haben das gleiche Problem. Dort gingen sie nach mehrmaligen Versuchen dann doch, zu Hause knarrt es wieder..

Mit dem analog und digital kann ich bestätigen. Vermutlich die Leiterplatte?! Haben ja einige getauscht beim WS, wie man so gehört hat..
 
Erklär mir das mal bitte wie du die gefeilt hast?!.. Haben das gleiche Problem. Dort gingen sie nach mehrmaligen Versuchen dann doch, zu Hause knarrt es wieder..

Mit dem analog und digital kann ich bestätigen. Vermutlich die Leiterplatte?! Haben ja einige getauscht beim WS, wie man so gehört hat..

Der nette Tillig Mitarbeiter hat die kleinen Zahnräder mit einer Rundfeile minimal erweitert, da die Aufnahmen in den Getriebegehäusen einen zu großen Durchmesser haben. Ein nach biegen der Radschleifer brachte eine Besserung der Stromaufnahme.
 
Wie, Wo oder was wurde nachgebogen, sitze gerade zu Hause vor diesem Satz "Anweisung des Workshoppersonals..." wer kann mir helfen
Gruß Thomas
 
ist letzendlich ganz einfach: Die Enden,die an den Innenseiten anliegen, müssen etwas steiler sein. Dann liegen sie auch besser an den Radsatzinnenseiten an.
bye :)
watumba !
 
Meine 155er muss auch wieder zurück. Ein paar Runden gedreht und es ging nicht mehr vorwärts obwohl bei mir auch schon die Zahnräder so bearbeitet wurden.
War aber trotzdem ein guter Tag.
Grüße 94 er
 
Nachdem ich nunmehr mein Modell zu Hause fertiggestellt (zusammengebaut) habe und dabei schon einige der Tipps aus dem Leuna-fred beachtet habe, muss ich feststellen, dass es ein schönes und zur modernen Bahn passendes Modell ist. Leider wird aber dieser Eindruck von den "Zahnradproblemen im Getriebe" getrübt. Gibt es eine Möglichkeit die beiden größeren Zahnräder "betriebssicherer" zu machen. Habe bisher nur mit "Stromgabel" gearbeitet und bin die Tage auf einen Probelauf im Testkreis gespannt. Die Puffer sind auch bei mir sehr locker. Ich hatte auch noch einen weiteren, lose beiliegenden "Brückenstecker" in der Verpackung, war das überall so?
Gruß Thomas

p.s. vielleicht kann ein Mod die Beiträge aus Leuna hierher verschieben
 
Die Puffer sollten lt. Tillig Mitarbeiter einen TICK!!! mit einer Zange
gequetscht werden. Danach haben sie in meiner Lok gehalten.
Ich konnte die Puffer Ballig und Flach nicht unterscheiden. Es sah aus als hätte ich 4x den gleichen in der Tüte mit den Teilen gehabt!
 
na die Lok wäre wirklich schön wenn die Schrauben nicht aus dem Pantograf raus scheuen würden.
Mit den riesigen Problemen bei den Getrieben hat sich Tillig hier wahrlich keine Ruhmesdiensdte gegönnt.
Und wenn weiterhin nur "alte" BTTB-Modelle aufgefrischt werden könnte da der Zahn der Zeit verloren gehen.
Hoffe es nicht.
 
... was für eine Ep. V/VI-Lok auch grundsätzlich nicht verkehrt ist, weil es heute in der Regel zwei "halbgewölbte" Puffer statt eines flachen und eines (stark) gewölbten gibt.

Möglicherweise haben Tilligs Puffer nur eine (gleiche) Wölbung.

MfG
 

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Kettenpost zusammen gelegt! Änder-Button benutzen!


Es wurde aber extra in der Anleitung darauf hingewiesen!

Die Schraube kann ja mit etwas Farbe Verkehrsgrau angemalt werden. Dann fällt es nicht so auf :traudich:
 
Nein bin ich nicht! Hatte aber auch keine großen Probleme!
"Mann" kann sich aber auch wegen kleinigkeiten aufregen...
 
Nachdem heute nun die Proberunden absolviert wurden fuhr die Maschine nach gefühlten 10 min mittlerer Geschwindigkeit kurz langsam, bevor sie mit drehendem Motor stehen blieb. In mir kochte es bereits. Auf der Seite des Brückensteckers hatte sich der Kardanmitnehmer von der Schnecke gelöst. Im Ergebnis dessen hatte das andere Drehgestell seinen Haftreifen abgeschmissen, bevor es auch zum Stillstand kam. Beide Mitnehmer lose. Was tun? Ich bin stinksauer. Plux sonstwerweißwas einführen, aber die Mechanik nicht im Griff haben.
Zur Mechanik hab ich bereits hier und hier schon was geschrieben.
Es ist die mit Abstand schlechteste Mechanikausführung seit bestehen des Clubs. Das reißt auch der neue Motor nicht raus. Der hat soviel Kraft, dass er dann Getriebeteile (Schneckenmitnehmer) zum Durchdrehen bringt.
 

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Wie leicht gingen die Zahnräder zu drehen per Hand? Ich würde bei Tillig anrufen und mir ein Ersatzteil zukommen lassen bzw. die Lok hinschicken und Tillig machen lassen!
 
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