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Wo kommt bei meiner 01.5 die vordere Kupplung dran?

Lokführer71

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Hallo zusammen ich möchte an meiner BR 01.5 vorne eine Kupplung anbringen ,damit sie in Doppeltraktion den Metropol ziehen kann.
Habe aber keine Ahnung wo der Aufnahmeschacht ist und welche Kupplung da geht .
mfg .Ronny
 
Wenn es eine Lok von Tillig ist, sollte sie vorn am Vorlaufdrehgestell einen Normschacht haben, in den die Kupplung für den Normschacht passt.

Hat das Drehgestell nur einen Schlitz an der Vorderseite, fehlt der Normschacht und muss dort eingesteckt werden.

Ist es eine Lok von Beckmann, hat diese wahrscheinlich noch ein älteres Drehgestell der Fa. Tillig, an dem der Schlitz und damit der Normschacht fehlt. Das war früher bei der BTTB- und frühen Tillig-01 nicht vorgesehen.

MfG
 
Stochern im heißen Brei da grundsätzlichen Informationen fehlen.
Einfach ein oder mehrere Foto(s) schießen und im Beitrag 1 ergänzen. Das erspart Raterei.
Und bitte auch bei Threadnamen mehr Mühe geben, mehr Informationen hineinpacken.
Ich habe das geändert.
Immer an Treffer bei Nutzung der Suchfunktion denken.
 
Viele meinen einfach, dass zwei Loks der gleichen Baureihe vorm Zug schon Doppeltraktion ist. Der geneigte Kenner der Materie weiß, dass das nicht so einfach ist... - aber was soll's, in der Regel wissen ja alle was gemeint ist.

Mir ist als Leser bei Drehscheibe online schon aufgefallen, dass auch hier nicht immer so trennscharf Vorspann von Doppeltraktion unterschieden wird.
 
Habe aber keine Ahnung wo der Aufnahmeschacht ist und welche Kupplung da geht.
Bei den BR01.5 von Tillig gibts vorne wie hinten den NEM Schacht zur Aufnahme der dem Modell beiliegenden Kupplungen. Die älteren Tillig Modelle (inklusive Beckmann auf Basis dieser Modelle) haben keinen NEM Schacht vorne, da muss das entsprechende Vorläuferbauteil getauscht werden, siehe iwiis Link zu der Erstatzteilliste.
 
Steht doch im Beitrag drin...


Noch als Ergänzung, der NEM Schacht ist bei neu gekauften Modellen montiert, wenn da keiner dran ist bzw. nicht vorgesehen, ist es sehr wahrscheinlich eine Beckmann Lok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das steht schon im Post 2.
Alles ist gesagt, nur noch nicht von jedem.
Was hat er eigentlich für ein Modell? :totlach:

Es hat ein wenig Einzug gehalten, Threads zu eröffnen und in den nächsten 50 und mehr Posts die
eigentlichen und wichtigen Informationen zu geben, nach denen gefragt wird.

Weitere Post sind erst dann wieder nötig, wenn der Eröffner seine Geheimnissse preis gibt...
 
Um die Suche nach dem entscheidenden Unterschied zu erleichtern, unten noch ein Foto von einer BR01-BTTB/Tillig-alt zu Tillig-neu. Die linke ist zwar keine (Beckmann) 01.5 aber die Basis die selbe.

BR01_Vergleich.jpg
 
Auch das steht schon im Post 2.

Was hat er eigentlich für ein Modell? :totlach:

...


Na irgendwie so'ne Schwarze mit roten Rädern. Soll 01.. dran stehen und vorne fehlt eine Kupplung.

Wie wär’s mit „xy ungelöst”. Vielleicht gibt’s Zeugen.

Ansonsten könnte man noch diskutieren, ob das Teil zu teuer erworben wurde und zu Digitalisierung (auch der noch nicht vorhandenen) Kupplung raten.
Auch Tipps zur Beleuchtung kommen immer wieder gut.

Grüße Ralf
 
Nur mal so nebenbei, Doppeltraktion gibt es bei Dampfloks grundsätzlich nicht.
Auch wenn zwei Loks der gleichen Baureihe (Dampflok) zusammen fahren, ist die erste immer
die Vorspannlok , die zweite die Zuglok . Die Vorspannlok ist dabei das führende Fahrzeug , denn
die ist auch die Lok ,welche die Bremse des gesamten Zuges bedient.
Es ist auch heute technisch noch nicht möglich , zwei Energieerzeuger (Kessel) von einem
Führestand aus zu bedienen.

Scheinbar ist es doch noch nicht jeden bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man die Frage so stellen will, wäre das grundsätzlich sicher ähnlich wie bei einer indirekten Wendezugsteuerung auch mit einer zweiten Lok möglich.
Der auf dieser ohnehin befindliche dann reglerberechtigte Heizer führt dann das aus, was ihm das Befehlsgerät anzeigt.
Ob der Lokführer vorn zusätzlich sein Befehlsgerät bedienen muss oder man dessen Eingaben u.a. von der Steuerung der ersten Lok "abgreift", sei dahingestellt. Ebenso, ob das seinerzeit sinnvoll und im Detail (insbesondere "Synchronität) machbar gewesen wäre.
Anscheinend stellte sich die Frage praktisch nicht.

MfG
 
Ach Jungs, nicht jeder ist per Push-Nachricht permanent online. Auch ist die moderne Technik mit "stell mal schnell ein Bild ein" für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Entweder das Problem ist gelöst oder es ist nicht wirklich dringend. Das Hobby soll doch entspannen und nicht zusätzlich Stress verursachen...
 
Eben mal schnell nachgeschaut, der Threadersteller war gestern online und nach dem Abschicken der Fragestellung gleich wieder offline, wir müssen also noch etwas Geduld haben und auf die Antwort von ihm warten.
 
Erst springt ihr freudig über jedes Stöckchen das euch jemand hinwirft und beantwortet mehr als ihr gefragt wurdet und nun werdet ihr geghostet.
"Schöne" neue Welt.

@mcpilot
Man muss nicht eingeloggt sein, um Beiträge lesen zu können ;)

Gruß Tino
 
Eben mal schnell nachgeschaut, der Threadersteller war gestern online und nach dem Abschicken der Fragestellung gleich wieder offline,
Es soll tatsächlich Leute geben, die neben der Modellbahn noch ein richtiges Leben führen. Wobei er die Antwort auf die (nicht gestellte) Frage auch so lesen kann und hier gar nicht mehr antworten muss.

Wieso? Es reicht völlig, das Thema links liegen zu lassen.
Nicht dass wir auf diverse Volksweisheiten verzichten müssen?!

Es ist auch heute technisch noch nicht möglich , zwei Energieerzeuger (Kessel) von einem
Führestand aus zu bedienen.
Vor mehr als 100 Jahren hat man es gekonnt. Weshalb heute nicht mehr?
 
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