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Wieviele Modulnormen braucht der TT-Bahner?

Stardampf

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Warum wird in TT immer nur auf die AKTT und FKTT reduziert
Weil eine Norm nur sinnvoll ist, wenn alle mitmachen.
Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, paßt untereinander wieder nix zusammen und die Normung ist für die Katz'.
 
Das in H0 über 100 Normen untereinander kombiniert werden ist ablosuter Unsinn. Da es in H0 so viele Modulisten gibt, haben sich Untergruppen gebildet. ZB H0-Amerika, Pur, etc. Diese haben eigene Kopfstücken (unter 10) und diese werden in der Regel nur untereinander kombiniert.

Frag mal einen Treffensplaner was er von X verschiednen Kopfstückformen hält: gar nichts. Es wird immer schwerer die Hallen sinnvoll voll zu planen, da die Module nicht mehr freizügig einsetzbar sind, sondern nur noch groß gruppiert. Torsten weiß da ein Lied von zu singen. Beim FKTT sind es schon ja 4 Kopfstücknormen für 2 und 1gleisig, dazu die I-Bahn und dann noch die Finescaler (die man zum Glück auch als normale Eingleiser verbauen kann).

Der Modulgedanke beinhaltet als erstes die freie kombinierbarkeit. Ist das nicht gegeben ist es kein Modultreffen.
 
In anderen Spuren ist man da etwas lockerer,baut man halt Übergangsmodule und fertig.
Klar, damit bekommt der Begriff "Norm" eine ganz neue Bedeutung. Deine Autowerkstatt (und du auch) würde sich freuen, wenn sie um die Zündkerzen ne Schicht Alufolie (Übergangsmudul) wickeln muss, damit sie in deinen Motor passen :D.
Ausserdem: 100 Modulnormen ergibt 100 * 99 / 2 = 4950 Übergangsmodule. Willst du derjenige sein, der die bauen und zu jedem Modultreffen mitbringen muss? :allesgut:
 
Ja gut, es ist halt ein sehr streitbares Thema.Meine Erfahrungen der letzten 2 bis 3 Jahren zeigen da eher das sich die Modulgeschichte weiter Entwickelt hat.Eben dazu das sich Clubs und Vereine den Modulgedanken zur Austellungsfähigen Vereinsanlage weiter gesponnen haben.Was ich in den letzten Jahren auf Ausstellungen so gesehen habe,hat sich der Modul Grungedanke mehr zu Segmenten hinbewegt.Dies betrifft meist Vereine und Moba Clubs in N oder H0 Spur. Da ist auch kein wille fest zu stellen sich mit anderen Modulbahner zusammen zu schließen.Warum sollte man auch immer?

Das man unzählige Übergangstücke produziern muß damit auch jeder mit jedem verbunden werden kann sehe ich als übertrieben an.Aber das in den jeweiligen Gruppen,Clubs oder was auch immer für Gruppierungen erstellte Module mit je einem Überganngsstück dabei ist,minimiert sich die Herstellung dieser.Das alle Modulbahner einer Spur zu einem Modultreffen kommen,halte ich sowieso fur utopisch, selbst in TT Kreisen lässt sich da wohl jedeer Rahmen einer Halle Sprengen , es sei den die Ex Cargo Lifter Halle wird wieder Leergeräumt.Für mich sind deshalb schon mehrer Normen gut, weil jeder nun mal auch andere Vorstellungen hat der Modulumsetzung. Sei es Größe,Gestaltung oder technische Umsetzung.Das es da immer wieder neue und andere Vorstellungen gibt zeigt ja schon die Shoeboxer oder wir Hamburger.Es ist eben nicht alles unter einem Hut zu bekommen.
 
Aus deinem Post lese ich heraus, das du zu Mobaaustellungen von Vereinen gehst aber noch nie auf einem Modultreffen warst. Das eine hat aber mit dem anderen nicht das geringste zu tun. Der Grunjdgedanke ist ein ganz anderer. Auch wenn man eine Ausstellungsanlage Modulkonform bauen kann um beides zu bestreiten. Da wird dir der Jan von den Bayern viel erzählen können.

Zur Menge: Bei dem Treffen in Roßwein 2007 (Fotos im Board) war das erste mal die große Sporthalle annähernd voll und es war fast alles da was es in TT an FKTT-Modulen gibt plus die Tschechischen Zabanov-Module (andere Norm, aber übergangsfähig)
 
...Für mich sind deshalb schon mehrer Normen gut, weil jeder nun mal auch andere Vorstellungen hat der Modulumsetzung...

...Es ist eben nicht alles unter einem Hut zu bekommen...

Schade, ehrlich gesagt - Schade!

Denn einen Fakt betrachtest Du in Deinen Ausführungen überhaupt nicht; den Marktanteil von H0 und TT und damit auch der Anteil an Modulisten je Spur. Es ist doch vollkommen klar, das sich bei der Übermacht an H0 einfach zig verschiedene Normen bei den Modulisten bilden, einfach weil es genug (verschiedene) Gruppen gibt. In TT ist das eben anders; der Marktanteil ist gering und mit starker regionaler Bindung. Normalerweise müßte dies mit einer Vereinheitlichung der Normen einhergehen (statistisch gesehen), trotzdem bilden sich immer mehr Gruppen unterschiedlichen Anspruches.

Und hier müßte man sich die Frage stellen, warum dies so ist und warum man den Modulgedanke der wenigen praktizierenden TT-Modulisten nicht unter einen Hut bekommt?
 
Da ja kein TT im Heft war, sei uns diese Abschweifung genemigt.
(Sie wäre zwar auch so gekommen, aber diesen Monat nicht so schlimm :D)
Der Marktanteil ist das Eine, die Entstehungszeit das Andere. Heute ist wegen des Internets (grammatisch richtig?) die Verbreitung einer Norm viel leichter möglich, damals waren die Module eher regional genormt ("Nordmodul").
Und der missionarische Eifer einiger Modulisten tut sein Übriges ;).
 
Jo nun ist der Titel eh versaut.
Ja leider war ich noch bei keinem TT-Modul Treffen.da gilt das gleiche wie zum Tillig Club Treffen ,ich wohne außerhalb des Kernlandes und ich sehes im Moment nicht ein meine knappe Zeit und mein Geld zu verheizen um quer durch die Republik zu fahren.Da lege ich das Geld lieber in Modelle an.Wenn man mit Veranstaltungen das Kernland nicht verlässt wird man auch keine neuen Märkte erschließen.So bleibt TT in der Region Sachsen sehr stark,darüber hinaus bleiben die anderen Spuren in der Vormacht.Ups schon wieder BWL.(mein Tip Hannover,einigermaßen Zentral,schon lange eine rührige AKTT Gruppe,also ich würd hinfahren,versprochen)
Aber im ernst,warum soll ich nach Norm bauen ,wenn ich in naher Zukunft eh nicht an einer Modul Veranstaltung im Kernland teilnehmen werde und wenn plane ich es rechtzeitig um noch eine Kiste fertig zu nageln.
Bei der letzten Ausstellung in Bad Oldesloe ist mir persönlich auch die Unterschiedliche Höhe der Anlagen aufgefallen( höchste ca.1.50m SO).Alles sehr Kindgerecht, hat man richtig Spass ein Kleinkind ein paar Stunden herum zu tragen.
 
sirocat schrieb:
Bei der letzten Ausstellung in Bad Oldesloe ist mir persönlich auch die Unterschiedliche Höhe der Anlagen aufgefallen( höchste ca.1.50m SO).Alles sehr Kindgerecht, hat man richtig Spass ein Kleinkind ein paar Stunden herum zu tragen.
Glaubst Du im Ernst,
die Erbauer wollen jahrelang auf den Knien 'rumkriechen, nur damit einmal im Jahr auf einer Ausstellung auch die kleinsten auf eigenen Füßen von oben auf das Werk herabsehen können?
:auslach:
sirocat schrieb:
ch wohne außerhalb des Kernlandes und ich sehes im Moment nicht ein meine knappe Zeit und mein Geld zu verheizen um quer durch die Republik zu fahren...(mein Tip Hannover,einigermaßen Zentral,schon lange eine rührige AKTT Gruppe,also ich würd hinfahren,versprochen)
Klar, alle Sachsen fahren nach Hannover, und verheizen ihr knappes Geld und ihre Zeit, damit Du das nicht tun mußt...

Eine sehr kurzsichtige und egozentrische Sichtweise zeigst Du hier...
 
Eine sehr kurzsichtige und egozentrische Sichtweise zeigst Du hier...

Die rede war hier in erster Linie vom Clubtreffen.Irgendwann muß es ja mal Langweilig werden immer an den selben Orten die Veranstaltungen durchzuführen.Was spricht gegen mehrere Treffen im Jahr oder im 2 Jahres turnus.Glaubst du wir haben mehr Geld wie die Sachsen über.

Außerdem will ich auch nicht alle Anlagen auf Kinderniveau, diese zu Schützen gibt es diverse Methoden.Wenn ich aber an eben dieser Anlage noch Jugendliche sehe die nicht viel Größer sind wie die Anlagenhöhe um diese zu bedienen, sehe ich dabei wenig Sinn.Oder sind Ausstellungen nur für Erwachsene oder Personen ab 1,70m.
 
Hallo Sirocat,

zu Modultreffen zu fahren ist kein verheiztes Geld, kannst mir glauben, egal wie man zu dem Thema steht. Allein die andere Atmosphäre lohnt sich. Bei einer Ausstellung ist man nur Zuschauer, der auf der einen Seite steht, der Aussteller steht auf der anderen Seite. Beim Modultreffen ist man mitten drin. Das ist ein enormer Unterschied. Fahrplan hin oder her. Man kann sich ja auch anders beschäftigen.

Viele Grüße

Birger
 
Als erstes habe ich einen Mod. gebeten, die Antworten in die Modulecke zu verschieben und vom EK-Thema zu entkoppeln. Da dies sicher in Kürze passieren wird, antworte ich jetzt hier schon einmal:

...ich sehes im Moment nicht ein meine knappe Zeit und mein Geld zu verheizen um quer durch die Republik zu fahren...

Dann darfst Du Dich aber auch nicht beschweren bzw. über Dinge diskutieren, die Du noch nicht live erlebt hast und nur vom HörenSagen kennst.

Unter den Modulisten gibt es einige Aktivisten aus NRW, die haben bis zum traditionellen Herbsttreffensort Roßwein deutlich über 600km Anfahrt, geht es (wie im April 2008) wieder nach Frankfurt/Oder, sind es über 700km. Die Jungs kommen seit Jahren, teilweise mit Mietanhänger und in Kolonne. Dagegen sind Deine ca. 450km von Hamburg nach Roßwein oder 380km nach Frankfurt/Oder eher vorteilhaft.

Für den überweigenden Teil der Modulisten sind die Modultreffen die einizige Modellbahnaktivität außerhalb ihrer Wohnung, oftmals nur ein oder maximal zwei Treffen pro Jahr. Wenn man sich auf diese Events konzentriert, kann man das auch von der Freizeit und den Finanzen her gut planen. Und gerade ihr Hamburger hättet ja den einmaligen Vorteil, über eine Mehrmann-Teilnahme bei geteilten Kosten diskutieren zu können. Drei Personen mieten einen Autohänger und teilen sich in die Fahrtkosten, bringen aber einen Haufen Module mit einem Schwung mit. Zumal der nördlichste TT-Bahner Deutschlands in Niebüll auch jedesmal dabei ist und quasi bei Euch vorbei fährt.

Wenn man mit Veranstaltungen das Kernland nicht verlässt wird man auch keine neuen Märkte erschließen.

Da will ich entgegnen, das es bereits Treffen außerhalb von Sachsen gab:

- Meiningen
- Frankfurt/Oder
- Gießen
- Ingolstadt
- Weimar
- im "Westfälischen"

Aber im ernst,warum soll ich nach Norm bauen ,wenn ich in naher Zukunft eh nicht an einer Modul Veranstaltung im Kernland teilnehmen werde und wenn plane ich es rechtzeitig um noch eine Kiste fertig zu nageln.

Weil man Module ja nicht in Serie baut und wenn man es tut, dann schon gleich so machen könnte, das es später eben doch passt. Wenn ich sehe, mit wieviel Detailverliebtheit Module gebaut werden wage ich zu bezweifeln, das man nur mal schnell für ein späteres Treffen eine neue Kiste nagelt.

Was ich eben nicht nachvollziehen kann: was ist an den Kopfstücken des FKTT falsch, das sie nicht in anderen Normen genutzt werden? Wir haben ja mehrfach betont, das diese Formen der Dämme und Böschungen dem Vorbild entsprechen - warum muß man dann Neues erfinden, was

  • a) nicht dem Vorbild entspricht
  • b) nicht zu anderen Modulisten paßt

Ich vergleiche das gerne mit Maschinenschrauben. Man will zwei Teile mit einer M8-Schraube verbinden. Dafür kann man die fertigen und bewährten Schrauben aus dem Baumarkt nehmen und ist in wenigen Minuten fertig. Man kann aber auch das Gewinde abdrehen und ein neues (nicht-metrisches) Gewinde reinschneiden und sich eine passende Mutter anfertigen. Am Ende bekommt man seine Teile auch gefügt - nur um welchen Preis? Und wenn der Nachbar mit seiner "normalen" Schraubensammlung aushelfen will, paßt er nicht.

Bei der letzten Ausstellung in Bad Oldesloe ist mir persönlich auch die Unterschiedliche Höhe der Anlagen aufgefallen( höchste ca.1.50m SO).Alles sehr Kindgerecht, hat man richtig Spass ein Kleinkind ein paar Stunden herum zu tragen.

Da gibt es ganz klar zwei verschiedene Ansätze:

  1. Modultreffen, bei denen es keine besuchenden Kinder gibt und wo man sich als Erwachsener Mitspieler über eine SOK von 1300mm freut
  2. Ausstellungen, die auf SOK 1000mm gefahren werden und damit auch kompatibel für Kinderaugen sind

Der Unterschied besteht einzig in den 30cm unterschiedlich hohen Beinen und Modulisten, die beide Typen von Veranstaltungen nutzen wollen, halten einfach zwei verschiedene Modulbeine bereit und packen ein, was gebraucht wird. Aber auch dieser Umstand ist mehrfach besprochen worden und sollte bekannt sein. Es ist dann das GEschick des Veranstalters, die richtige Aufbauhöhe festzulegen. Und da verbietet sich bei öffentlichen Ausstellungen alles über 1000mm SOK, bei Modultreffen ohne Publikum tut 1300mm SOK einfach nur dem Rücken gut.
 
Mir persönlich fällt keine wirklich sinnvolle Begründung für weitere Modulnormen ein. Eingleiser FKTT/AKTT sind 100% Kompatibel, die Aufbauhöhen 1000/1300 mm SOK über Fußboden werden mit einem 2ten Satz Beine erschlagen. Was bleibt ist die Inkompalität der 2 Gleiser mit 34/43 mm Gleismittenabstand und die größeren Mindestradien nach FKTT.
Ansonsten erachte ich den Besuch eines Modultreffens bei Interesse für sinnvoll, sonst bleibt das eine echt akademische Diskussion.
Man kann sich natürlich seine eigene Norm stricken, mir persönlich fällt da im Moment aber nichts ein, was diese an Lösungen enthält, die über das Bestehende hinaus einen Mehrwert bieten. 1450 mm Aufbauhöhe für den dritten Satz Beine, 900 für den vierten? Ein Weiterer Gleismittenabstand, FKTT nimmt hier die Regeln des Vorbildes, AKTT die des vorhandenen Industriegleismaterials auf. Also warum etwas dazwischen/daneben?
Und Langeweile kam bei unseren Modultreffen noch nie auf, da Arangement, Teilnehmerkreis, Fahrplan usw. stets variieren. Das ein Modultreffen mit einer normalen Ausstellung wenig zu tun hat, erwähnte Birger bereits.
 
Hi,

Zu Ausstellungen (wie jetzt im Februar in Döbeln) gehe ich z.B. mit meinen Modulen, weil ich eigentlich nur raus wollte aus meinem Bastelkeller, anderen das zeigen will, was ich immer im stillen Kämmerlein vor mich hinn bastele:fasziniert:
Dort treffe ich andere, die auch in ihren Keller basteln und nicht raus kommen, weil sie eine feste Anlage gebaut haben ( die eben nicht zerstörungsfrei durch die Türe passt).

Wenn nun sich ein Verein entscheidet, Modular zu bauen, heist das noch lange nicht, das er sich irgendwelchen Normen unterwerfen muß. Dann baut der Verein SEGMENTE, die miteinander aufgebaut werden können. Wenn der Verein nun nach einer Norm bauen will, die irgendwie mit anderen zusammenpassen soll, wird man sich für eine bestehende entscheiden. *denke ich*
Dann ist der Bahnhof oder die große Betriebsstelle EIN MODUL aus mehren SEGMENTEN, wo nur am Anfang und Ende des Moduls genormte Übergänge angebracht werden sollten.
Wie man aber nun in seinem Keller baut ist jedem sich selbst überlassen, dann sollte man auch nicht über schon bestehendes und mehrfach erprobten zweifelnd äußern.

UND: Wer Modellbahn "zusammennagelt", um irgendwo zwanghaft teilzunehmen, hat eigentlich im Grundgedanken der Philosophie, sich mit einem Hobby zu beschäftigen, NICHT verstanden.
Dann kann man sich auch nicht mit dem, was sich dort abspielt identifizieren !!! ( huch wieder `nen Fremdwort :) )
 
Hallo,
erstmal danke Jan fürs trennen.
Um die Sache für mich kurz abzuschließen.Ich meckere nicht hier auf bestehende Normen noch will ich sie verändern.So weit geht meine rebellische Ader nun auch nicht.Die Frage tat sich in erster Linie bei mir auf,warum gibt es in H0 so viele verschiedene Normen und in TT beharrt man auf die bestehenden.Das sie sich bewärt haben und sicher im Fahrbetrieb sind habe ich auch begriffen und will das auch nicht bestreiten.Alles andere wäre ja auch unlogisch.Ich werde und will es mir auch mal bei einem Treffen anschauen und ich hoffe es klappt im nächsten Jahr.Das mit den verschiedenen Normen in der Technik,Maschinenbau etc.ist auf dem ersten Blick aufwendig und verwirren, aber unterm Strich macht es schon Sinn.Auf meinem Arbeitsplatz gibt es zig verschiedene Normen,irgendwann ist das Routine damit zu arbeiten.
Zu den Modulen.
Was ich ein bisschen schade finde ist der Gestaltungsraum bei mittiger Gleislage.Wenn ich es noch im Kopf habe bleiben ca.15-20 cm je Seite.
Wenn ich also einen Gleisanschluß bauen möchte mit 2 Gleisen, z.B. Truppenverladung ,oder Industrieanschluß mit Ausziehgleis, wird es ziehmlich eng.Um aus der Gleismitte zu kommen bräuchte ich ein Modul zu Ausschwenken und eins zum Einschwenken der Fahrtrasse.Plus der 2 Module mit dem Gleisanschluß, habe ich den 4 Module zu bauen und zu transportieren.Ich bin selber froh wenn ich mein 1m Streckenmodul und die 2 Kurven im Auto unter bekomme wenn ich zum bastel oder Fahrtag fahr.
 
Wobei auch die Breite kein Zwang ist, sondern die Lage der Bohrungen für die Verbindungsschrauben in Relation zum Gleis. Bahnhöfe sind oft viel breiter, wie soll man sonst auch die Gleise unterbringen? Wenn du Interesse hast dann komm einfach mal zum Treffen, am besten ohne vorher was zu bauen - das ist ja kein Zwang. So vermeidest du Fehler. Wenn du es gesehen hast, ist vieles sofort klar. Am besten du bist beim Auf- oder Abbau dabei. Da erschließt sich der Sinn richtig.

Und Normen haben wir auch ganz viele ;D fürs Gleis, die Oberleitung, die Elektrik, Digital, Telefon, etc. Vielleicht ist ja auch das gemeint :ja:
 
Und Normen haben wir auch ganz viele ;D fürs Gleis, die Oberleitung, die Elektrik, Digital, Telefon, etc. Vielleicht ist ja auch das gemeint :ja:


Komisch, und alle passen zueinander! 2gleiser haben komischer Weise Stecker / Buchse Verbindung für die Kabel, genau wie die 1gleiser. Mensch, und wenn der Torsten jetzt mal ein I-Bahn 2gleiser einbauen will, dann passen die Kabel dort auch. Selbst wenn jetzt ein I-Bahn Gleis an ein 1gleisiges Streckenmodul angeschraubt werden muß, passen die Bohrlöcher auch dort. Sogar die Modulbeine hätte da die richtige Höhe, da diese +/-20mm höhenverstellbar sind.
Ich habe das Gefühl, bei unseren Normen haben sich paar leute richtig Gedanken gemacht.

Glück Auf
Kasi
 
Hallo Sirocat, biTTe besuche im April das Modultreffen in Finkenherd!!! Der Torsten u. Ralf 2 können Dir sagen warum, oder laß es und nagele Deine Kisten weiter! Mit aller neTTesten Grüssen.:biene:
 
Ein par Worte auch von mir

Hallo Erstmal,

vermutlich weil es wesentlich mehr H0 Bahner gibt als in TT, da ist die Wahrscheinlichkeit schon viel größer, wenn ich allein daran denke wie eine M* lok auf 2-Leiter fährt :) schon gibt es 2 Normen usw.
Aber auch in H0 ist es nicht so einträglich wie es scheint, dort werden auch "Glaubenskriege" ausgefochten (verbal).

Ja genau kommt und schaut in Ruhe, so ist die "Infektionsgefahr" am größten und man kann sich das im Zusammenhang anschauen und mal die Erfahrungen austauschen.

Die Frage tat sich in erster Linie bei mir auf,warum gibt es in H0 so viele verschiedene Normen und in TT beharrt man auf die bestehenden... Ich werde und will es mir auch mal bei einem Treffen anschauen und ich hoffe es klappt im nächsten Jahr..
 
Hallo Sirocat, biTTe besuche im April das Modultreffen in Finkenherd!!! Der Torsten u. Ralf 2 können Dir sagen warum, oder laß es und nagele Deine Kisten weiter! Mit aller neTTesten Grüssen.:biene:

Nächstes Jahr klappt es hoffendlich.Für das Nageln und zusammenbasteln hab ich immo eh keine Zeit, muß ja erstmal meine 3 Module fertig kriegen.Denn mal schau'n.
 
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