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Welchen Kleber nehmt ihr zum Zurüsten und Anbringen von Ätzsschildern?

Rumpelheinz

Foriker
Beiträge
233
Ort
Leipzig
Hallo ihr Lieben,
Zu meiner BR01 hab ich folgende Frage:

mit welchem Klebstoff ist es empfehlenswert, die Tritte an der Steuerung festzukleben (Kunststoff auf Metall)?
Ich hatte erst an Sekundenkleber gedacht, aber ich habe die Befürchtung, dass sich wieder ein Grauschleier im Gestänge bildet.

Würde mich über ´ne Antwort freuen.

Gruß
Mario
 
Ja, das hab ich auch schon studiert, bevor ich die Ausgasungen von meinen Rekowaggons (Fensterbänder waren verkehrt rum) entfernt habe. Und zwar mit Displex-Handypaste. Habe selber den Erfahrungsbericht geschrieben.

Aber trotzdem danke für den Tipp.

Gruß
Mario
 
Welchen Kleber nehmt Ihr für Zurüstteile? (FRAGEZEiCHEN)

welcher Kleber ist für die Zurüstteile geeignet, habe Plastikkleber verwendet aber da wird ja die Farbe wie Wasserfarbe löslich !
 
...ich nehme selten Kleber...

Selbst bei diesem hier unten sind nur meine eigenen Teile geklebt/fixiert - die Griffstangen stecken nur drin...

(und es fiel noch keine ab)
 

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@isabell2012,
bitte benutze ruhig öfter mal die Suchfunktion. Bisher scheinst Du diese zu irgnorieren.
Nicht jede Frage muss zwangsläufig zu einem neuen Thread führen. Du hältst glaube ich den Rekord. In einem Monat 15 Threads...
Ich habe ganz schnell einen ähnlichen Thread gefunden und hier davor gesetzt. Weitere Treffer sind zu finden.
Suche/erweiterte Suche/"Zurüstteile"/nur Titeln suchen: Treffer
Auch habe ich dem Thread einen ordentlichen Namen gegeben.
Das ist keine böswillige Kritik, sondern einfach mal ein nett gemeinter Hinweis. :allesgut:
 
Ja hallo, also es kommt doch auch auf die Größe der vorliegenden Klebefläche an,oder? Meist sind die Zurüstteile doch so klein (Stangen, Griffe,Handräder etct.), dass die Klebeflächen auch sehr klein ausfallen.
Ich halte es da meistens wie Mike oder Berthie .
Wenn die Teile so schon fast von selber halten kommt da bei mir nur eine Winzigkeit Hin & Weg - Kleber von Noch dran. Der ist dauerelastisch und erspart das Suchen der Teile nach leichten "Anremplern", denn die Teile brechen nicht ab, wie bei festen/harten Klebeverbindungen, sonder "baumeln" dann durch die Kleberreste noch am Gehäuse. Mit dem Kleber wird es nur aus der Klebestelle herausgerissen und bleibt trotzallem heil dabei.
Der Kleber greift keine Farbe und auch keinen Kunststoff an und er gast nicht aus. Gut, für notwendige, dauerhaft feste Verbindungen stellt er sicher nicht die erste Wahl dar aber ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Und sind wir doch ehrlich, ist bestimmt jedem schon passiert,dass man im Eifer des Gefechts ein Modell etwas unbedacht angefasst hat und das eine oder andere Zurüstteil seine Funktion nicht mehr ausüben wollte und abbrach... oder?

Ein Allheilmittel ist dieser Kleber natürlich auch nicht und einen UNIVERSALKLEBER gibt es leider nicht.

Gruß Toni
 
Sekundenkleber (Gel) kann man schon nehmen. Wenn er ausgegast hat, kannst Du den Grauschleier mit einem feuchten Lappen wegwischen. Das klappte bei mir immer ganz gut.
Mit dem Durchbohren der Löcher und von hinten mit Plastikkleber versiegeln wäre ich arg vorsichtig. Wenn der Kleber sehr dünnflüssig ist, kann dieser durch die Löcher durchfließen. Ich habe mir damit schon 2 Lok-Gehäuse versaut.
Empfehlen kann ich den Kleber von UHU. Es gibt einen lösungsmittelfreien Kleber. Der ist etwas milchig und trocknet was rückstandslos und farblos aus. Ich klebe fast nur noch mit diesem Kleber die Zurüstteile. Wenn der Kleber flüssig ist, läßt er sich auch mit Wasser wegwischen. Ein verdammt großer Vorteil gegenüber anderen Klebstoffen.

Lüdi
 
HIER noch eine allgemeine Beschreibung, wie man auch jedes Zurüstteil kleben kann.
Aber, Möglichkeiten gibts gar viele...
 
Den lösemittelfreien UHU-Kleber kenne ich auch. Zu ergänzen wäre noch, dass selbst ausgehärtete Verbindungen mit warmem Wasser (> 40°C) wieder gelöst werden können - und zwar ohne Rückstände.

Ansonsten bliebe noch der Tipp, die Enden der Zurüstteile mit einer Pinzette oder Zange etwas breitzuquetschen, dann halten sie meist ohne Kleber.

Andi
 
Zugegebenermaßen schon etwas fummelig, bes. bei V180 und V100. Positiv: Es sind bei Tillig immer ein oder 2 Teile mehr am Spritzling, das gibt Sicherheit.

Auch wenn der Thread vielleicht falsch ist, aber wie kriegt man am gescheitesten die seitlichen Griffstangen bei der V180 fest? Die Löcher im Gehäuse durchbohren und Leim von hinten dran? Die kleinen Dinger an der Front halten ja gesteckt immerhin ganz gut!

Axel
 
Auch wenn's wirklich nicht zum Thread passt:

Ich gehe davon aus, dass Du die Handläufe für die Führerstandstür meinst. Griffstangen mit Skalpell vorsichtig vom Spritzling trennen. Dabei darauf achten, dass sie möglichst nicht gequetscht werden und keine Grate abstehen. Löcher im Gehäuse der Lok mit 0,5 mm Bohrer etwas "weiten". Die Stangen sollten jetzt mittels Pinzette leicht rein und raus gehen. Dies ist wichtig, um einen einheitlichen Abstand von der Karosserie zu gewährleisten bzw. den Abstand zwischen Stange und Karosserie möglichst gering, jedoch nicht anliegend, zu halten. zuletzt einen Tick Kleber an ein Ende der Stange und gut. Als Kleber habe ich UHU Flex+Clean Bastelkleber ohne Lösungsmittel verwendet Art-Nr.: 86. Vorteil: langsame Trocknung zur Korrektur, jedoch schneller Halt und keine Klebeflecke.

@mods bitte nicht schimpfen. Danke
 
2K-Kleber, Sekundenkleber (-gel), wasserlöslicher Alleskleber von UHU, Polystyrol-Kleber - das kommt drauf an, was kaputt ist. Worum geht es genau?

Andi
 
Auch bei mir ist das ähnlich. Ich besitze eine ganze Reihe verschiedener Kleber und Harze für die jeweils nötigen Verbindungen. Von UHU habe ich z.B. nichtgasenden Sekundenkleber und Sekundenklebergel. Duosan und Kittifix liegt hier auch in der Chemiekiste, neben einigen Kleistern, die es heute nicht mehr zu kaufen gibt und natürlich auch verschiedenen Harzen und Mehrkomponentenklebern. Du solltest also schon etwas genauer beschreiben, welche Stoffe du verbinden möchtest.
 
Oh, das hört sich vielfältig an.. es geht in erster Linie um das Ankleben von Tritten und sonstigen Kleinteilen aus Kunststoff an Loks aus den 60 - 70er Jahren. Ebenso natürlich um Rangiertritte und Anbauteile an Güter- und Personenwagen aus Kunstoff der gleichen Fertigungszeit.
Sind dies ausreichende Informationen?
LG
Ulli
 
Dafür würde ich Sekundenklebergel benutzen. Aktuelle Zurüstteile sind aus ABS-Kunststoff und der ist nicht mit Plastikkleber zu verbinden.
 
Hallo,

das Kleinzeug stumpf wieder anzukleben ist, weil oftmals eine ausreichende Klebefläche fehlt, problematisch. Meist halten die Teile nicht besonders lange. Am Besten ist es, in beide Flächen ein kleines Loch (etwa Ø 0,3 mm) zu bohren und einen Draht als Stift einzusetzen.

Die Teile werden dann, wenn möglich, ohne Kleber zusammengefügt. Anschließend läßt man einen Tropfen Sekundenkleber an einer später nicht sichtbaren Stelle in die Klebestelle laufen. Durch die Kapilarwirkung saugt sich der Kleber in die Klebestelle und trägt nicht auf. Damit die Klebestelle nicht verkleistert, sollte man überschüssigen Kleber unmittelbar nach dem Aufbringen wegpusten.

Gruß Siggi
 
Kleber oder Kleber ?

Welchen Klebstoff für welchen Einsatz ?
Immer wieder Probleme beim nachrüsten der Modelle !
Welchen Klebstoff nehmt Ihr ?
Gebt mal Eure Erfahrungen preis ! - Uwe -
 
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