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Wagenfrage

RalfN

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Wiekor-Wagen

Hallo RalfN

Die drei Wagen der Wiekor Serie sind schon recht selten, so wie auch das Set als Einmalserie.
Den habe ich zwar schon mal gesehen aber auch nicht zu kaufen bekommen. Der Niederbordwagen mit den Dachziegel, der auch im Set ist ist schon etwas häufiger anzutreffen. Der Huckepack-Taschenwagen mit 2 Containern aber auch nicht so oft.

Gruß Uwe
 
Hi Uwe

das es drei Wagen, bzw vier Wagen gab wuste ich nicht, Taschenwagen, Ziegelwagen und Dachbinder hab ich, das Set hab ich selber zusammengestellt, war mal zur Probe bei Tillig, im Set waren zwei Ziegelwagen und eine (V 180 oder BR 118) mit drei Gleisen auf denen der Zug aufgestellt werden konnte und fertigen Palletten( wurden in Heimarbeit zusammengeleimt) ich hab sie dann auf die Wagen geklebt, dazu mußte ich mir auch erst mal eine Technologie einfallen lassen
 
Hallo Ralf

Das Set (01345) muß ein Werbeauftrag der Firma Wiekor gewesen sein. Die unübliche weiße Verpackung hatte sehr viel "Wiekor" Reklame drauf. DR-Lok mit 3 DB-Wagen. Die anderen Artikelnummern hast du dann ja sicher.

Gruß Uwe
 
die weiße Schachtel ging aber unbedruckt durch meine Hände, und es war ein Werbeauftrag, den man für die TT-Bahner erweiterte
 
das Foto stammt doch aber auch aus dem Tillig-Museum.
Oder hat wer das Set so inkl. Originalverpackung zu Hause ?

Hatte den Taschenwagen auch mal, gab es bei einem Händler neu in Leipzig mal zu kaufen. Also müssen diese Wiekor-Containerwagen ganz offiziell in den Handel gekommen sein.
 
Nicht ganz. Die Workshoplok (714) war die gleiche, die es auch als Katalogmodell in Serie gab - Art.-Nr. 02651.
Lustigerweise war auch die Serien-V180 314 die gleiche, da die 118 314 später bedingt durch Erhöhung der Ordnungsnummer durch stärkere Motoren noch zur 118 714 wurde.

Daniel
 
Moment,

jetzt nochmal gaaanz langsam für einen Nichtauskenner in Sachen jüngere Raritäten. Was ist an der 118 714-5 so besonders? Die hab ich vor kurzem für´n "Appel und ´n Ei" in der Bucht geschossen. Die Lok hat die normale erste Tillig Verpackung.
 
An der Lok ist nichts Besonderes.
Sie war auch eines der ersten Workshopmodelle, was sich aber bis auf die Möglichkeit zur Selbstmontage nicht von der Serienausführung 02651 unterschied. Ebenso war die Lok im Wiekor-Set.
Die Art.-Nr. 02650 (V 180 314) hat die selbe Lok zu Vorbild (V 180 314 - 118 314 - 118714).

Du mußt also Deine Hausratversicherung nicht um den Faktor 3 erhöhen...

MfG
 
die Lok wurde aus dem normalen Sortiment genommen und dem Set beigelegt, wichtig war dem Besteller die drei Wagen mit den Dachsteinen, dazu kommen die Schienen damit man den Zug aufstellen konnte, die weiteren Modelle wurden in den Clubheften als Sondermodelle angekündigt (außer der Containerwagen, der ist in der Flut untergegangen) sonst hätte ich ja einen , der Wagen mit den Dachbindern würde ich der Wiekorserie mit anrechnen, da er ja dem Dachsteinproduzenten sehr nahe kommt.
 
Vielleicht kann jemand von den Sondermodellen Wiekor mal Bilder hier und/oder in die Datenbank stellen. Containerwagen und Set sind ja nun samt Artikelnummer bekannt, und der Rest...?
Ja , das kann man machen. Da bekommen aber die ""ALLES""-Sammler Schwierigkeiten noch irgendwann mal ein Schnäppchen zu machen. Denn mittlerweile ist das Board bei solchen Artikelnummern ganz weit oben bei der Google-Suche.
Auch wenn Ralf den Flachwagen mit Echtholz-Dachbindern dazu gestellt hat. (Was ja auch "meiner Meinung" nach, gut passt). Er hat als einziger keine 8 hinten hat, obwohl die 15508 zu diesem Zeitpunkt (1999-2000) noch frei war.

15504 Niederbordwagen mit Echtholz-Dachbindern
15528 Containertragwagen mit 3 Containern "WIEKOR"
15538 Niederbordwagen mit Paletten und Dachziegel "WIEKOR"
15558 Huckepack Taschenwagen mit 2 Containern "WIEKOR"
01345 Set "WIEKOR" BR 118 714-5 (02651) und 3 Wagen (15538)

Gruß Uwe
 

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Was die "8" als letzte Ziffer betrifft, ist das meines Erachtens nicht bewußt gemacht worden, vielmehr reihen sich die Wagen nach aufsteigenden Nummern mit ihrem Erscheinungszeitpunkt ein.
Welcher Wagen sich allerdings unter 15527 verbirgt, weiß ich nicht.

MfG
 
Was die "8" als letzte Ziffer betrifft, ist das meines Erachtens nicht bewußt gemacht worden, vielmehr reihen sich die Wagen nach aufsteigenden Nummern mit ihrem Erscheinungszeitpunkt ein.
Welcher Wagen sich allerdings unter 15527 verbirgt, weiß ich nicht.

MfG
Naja die "9" ist ja auch oft an die "Start"-Varianten vergeben worden.
15527 müsste der Containerwagen "Ford" sein.

Gruß Uwe
 
Danke erst mal für die Info vom Ford-Containerwagen.

Es ist schon richtig, daß Tillig bei Sonder- bzw. Startmodellen gern mit der "9" begann und im Bedarfsfall rückwärts zählte - z.B. Clublok V 100 012 (02589), V 100 003 (02588) und SM 108 161 (02587).

Bloß bei den Wiekor-Wagen resultiert die "8" bzw. die "4" nur aus der nächsten zu besetzenden Nummer, an die im Anschluß auch weiter fortlaufend (bei 15528?) nummeriert wurde.

MfG
 
Hallo RalfN

Habe den Wagen noch mal rausgeholt, und gesehen das nur ein Aufkleber auf der einen Seite mit der Nummer 15527 drauf ist. Auf der anderen Seite steht aber S.Heede 3020370.
Also von Heerde gab es ihn auf jedem Fall. Ansonsten wieder Fragen über Fragen.

Gruß Uwe
 
Wagen ohne Herkunft?

Hallo

hier noch mal ein Modell, zu dem ich noch ein paar Informationen brauche.
Beide Kunststoffteile sind durchgefärbt.
Türriegel auf der einen Seite rechts auf der anderen links.

Gruß Uwe
 

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wieso Fragen über Fragen?

Hallo,

wieso Fragen über Fragen?

Die beiden Container mit der Aufschrift "Ford" hat Siegfried Heede selbst hergestellt und auf damals handelsübliche Flachwagen gesetzt und zusammen als beladener Güterwagen verkauft. Solch einen Wagen mit den beiden Container mit der Aufschrift "Ford" müßte ich auch in meiner Sammlung haben. :fasziniert:

Das obige Verfahren ( eigene Beladung auf handelsübliche BTTB- bzw. TILLIG-Güterwagen ) machen doch auch andere Kleinserienhersteller.

Frohe Weihnachten wünscht Euch allen :allesgut:

Grypsi
 
...
Beide Kunststoffteile sind durchgefärbt.
Türriegel auf der einen Seite rechts auf der anderen links...

...das sind die ersten "Pseudo-Dresden" aus den Startpackungen für Quelle.
(gab's auch noch in mausgrau)

Die Seitenwand wurde nur einmal gemacht und für die andere Seite gespiegelt.
Die Untergestelle sind von den 2-achser Preußen - man sieht die Löcher für die Bühnenzapfen.

Später tauchten dann Wagen mit diesem Gehäuse sogar in braun und bedruckt als Modell-"Dresden" auf...
 
Hallo

hier noch mal ein Modell, zu dem ich noch ein paar Informationen brauche.
Beide Kunststoffteile sind durchgefärbt.
Türriegel auf der einen Seite rechts auf der anderen links.

Gruß Uwe

Gibt es auch mit schwarzem Fahrgestell. (z.B. bei mir)
War wohl so unlackiert grau vielleicht als Startwagen verkauft worden.
Graue Fahrgestelle jener Zeit sind Probeabgüsse aus dem Werk, wurde mir mal erzählt. Selten ja aber kein Sondermodell in der Sichtweise. Ein Produktionsmodell vielleicht. Aber schön!
Das mit den Türen, die zu einer Seite öffnen, ist seit Jahren bekannt, sozusagen nichts neues.
 
Weil wir grad dabei sind:

(Mag sich jeder seine Meinung bilden, ob er hierin objektiv eine Hälfte der Leig-Einheit, einen Fehldruck oder Ausschuß erblickt...)
 

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