• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modellankündigung V188 von tt-filigran (keine Vorbilddiskussion)

Die Lok sieht gut aus ich werde mir eine bestellen,:)
nach der E42.2 das nächste schöne Werk.
Ich hoffe da kommt noch mehr.
 
Hallo,

was ich in der Artikelbeschreibung nicht finden konnte, wie groß muss den der kleinste Radius für die Lok sein.

VG
kalle
 
Wenn man sich das Modell anschaut, entspricht der Achsstand einer Lokhälfte in etwa einer BTTB-92, maximal einer V60D.
So klein sieht der Abstand zwischen beiden Lokhälften nicht aus, mit KKK innerhalb der Lok sollte dann der Mindestradius kein Problem sein.

@ ex-Kamikaze: Sicher ist ein Einsatz der Loks vor den Geschützzügen und anderswo nicht ausgeschlossen, aber Pal fragte ja nach Planbetrieb.

MfG
 
@ E-Fan:

Du hast recht, da steht nirgendwo etwas von KKK zwischen den Lokhälften.

Nur meine E95 ohne KKK zwischen den Lokhälften kommt mit ca. 3-4mm Abstand dazwischen auch durch den Mindestradius.
Auf den Fotos des V188-Modells sehe ich nur eine Deichsel/Stange und keine Drähte zwischen den Hälften.
Also sollte es im Zweifel mit einer längeren Deichsel gehen. Ob das gut aussieht, lasse ich offen.

@ Geiglitz:

Zugegeben, ich habe mich beim Achsstand der V188 etwas getäuscht.
Die hat pro Lokhälfte 6m Achsstand, die V60 nur 5,60m, also im Modell etwa 3,5mm mehr.

Andererseits hat die E18 7,20m Achsstand zwischen den Treibradsätzen, also im Modell 10mm mehr.

Mit aussreichend verschiebbaren mittleren Radsätzen geht es grundsätzlich, sogar durch den Mindestradius.
Ob je Hälfte alle vier Radsätze angetrieben sein müssen?

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal aus Versehen aufs Thema zurück zu kommen. Kann mir jemand vielleicht erklären, warum das Dach so krisselig aussieht?
Man könnte denken, da ist Zimt überpudert worden. Die Makros von der Front lassen auch eine krisselige Struktur erkennen.
Muss das so? Liegt es an den verwendeten Farben?
Fragt sich Bernd
 
Hallo,die V-188 ist ein interessantes Modell. Die einzige deutsche Doppeldiesellok verdient es in unserer Spur zu fahren.
 
Tarnung? Eine glänzende Farbe wäre schon von weitem zu erkennen.
Auch die Seitenflächen weisen eine Art Organgenhaut auf. Das könnte beabsichtigt sein und sieht gar nicht mal so hässlich aus. Allerdings auf Originalmaße übersetzt, wäre es eine ganz schöne Kraterlandschaft. Beim Betrachten auf der Anlage wird es aber sicher nicht stören.
 
Nicht zu vergessen, dass die Lok auch was für Ep. III-Fahrer im DB-Gebiet ist.
Genauso ist es. Ich habe mal angefragt, ob die Änderungen am Dach für die roten Loks umgesetzt werden.

Und wie viele hier schon schrieben - die BR 52 wurde auch nicht gebaut, damit sie bei der Nachkriegs-Reichsbahn DIE Lok des Wiederaufbaus und im Güterverkehr wurde.
Ja, das ist Ironie der Geschichte. Gebaut für einen sinnlosen Krieg und dann in ganz Europa beim Wiederaufbau dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es irgendwie möglich, die ganze Diskussion über die Geschütze nun sein zu lassen. Hier geht es ausschließlich um die V188. Die Geschütze kommen nicht, also muss man hier auch nicht mit tollsten Bildern, Videos und abschweifenden Themen zu russischen Kriegsgerät das Thema verwässern. Wer nix zur V188 beizutragen hat, sollte dementsprechend bitte die Finger ruhig halten. Es steht jedem frei, in einem eigenen Thema oder besser in einem geeigneteren Forum über olle Geschütze zu parlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal aus Versehen aufs Thema zurück zu kommen. Kann mir jemand vielleicht erklären, warum das Dach so krisselig aussieht?
Man könnte denken, da ist Zimt überpudert worden. Die Makros von der Front lassen auch eine krisselige Struktur erkennen.
Muss das so? Liegt es an den verwendeten Farben?
Fragt sich Bernd


Ein leidiges, immer wiederkehrendes Problem, ist die mangelhafte Lackierung eines ansonsten perfekten Modells.
Ein solches Farbbild kann unterschiedlichste Ursachen haben:

- zu hoher Luftdruck,
- zu geringer Luftdruck,
- Lackierabstand zu nah oder zu weit weg,
- zu viel Farbe beim Erstauftrag,
- eine Kombination aus oben ausgeführten,
- eine zu große Düse

- die "Sprenkelung" kann entstehen wenn der Farbbehälter im Vorfeld nicht ordentlich gereinigt wurde,
- kann aber auch beabsichtigt sein wenn man der Farbe entsprechende Zusätze verpasst.

Auch die Farbe selbst kann, bei nicht passendem Mischungsverhältnis mit dem Verdünner, Ursache für ein solches Ergebnis sein.

Aber wartet mal ab, ist ja wohl das Urmodell, da darf und soll man Fehler machen können, dazu ist es ja schließlich da!
 
Ich habe mal angefragt, ob die Änderungen am Dach für die roten Loks umgesetzt werden.
Die freundliche Antwort ist da. Die Änderungen am Dach werden berücksichtigt, auch gab es zwischen beiden Loks wohl Unterschiede bei den Trittstufen (war mir neu) und natürlich in der Farbgebung des Rahmens. Diese Details werden alle nachgebildet. Es sind die Nummer V188 001 und 288 002-9 geplant, wobei meine Anfrage nach der V188 002 auch mit offenem Ohr aufgenommen wurde. :)

P.S.: Auslieferung für Ende Februar 2021 geplant.
 
Zurück
Oben