Wenn sich kein neuer Seegerring beschaffen läßt, geht auch eine 5/6mm Unterlegscheibe, über der ein Loch in Längsrichtung durch den Drehzapfen gebohrt und dann ein Splint hindurch gesteckt wird.
Sollte der obere Teil des Drehzapfens durch den Seegerring bereits stark lädiert sein, kann man diesen Teil auch kürzen, M4-Gewinde in den Drehzapfen schneiden und eine kurze M4-Zylinderkopfschraube als Sicherung eindrehen.
Die Länge des verbleibenden Drehzapfens ist dabei so bemessen, daß der Schraubenkopf auf dem Drehzapfen aufliegt, dieser aber noch im Hauptrahmen beweglich ist.
MfG