Der Umbau gestaltete sich in der Vorbereitung etwas kompliziert (kein Normschacht, keine Kupplungsaufnahme mittels Draht).
Durch einen entscheidenen Tip durch Herrn Beckmann, bin ich auf eine Nachrüstmöglichkeit sowohl bei der V200, als auch bei allen Fahrzeugen mit Kupplungskasten, gekommen.
Es gibt von Fleischmann 2 verschiedene Kupplungssaufnahmen, die in Frage kommen können. Sie unterscheiden sich lediglich in der Länge des Federarmes (s. Bild 1.)
Bei der V200 kommt die längere Variante zum Einsatz. Dafür wird die eingeklippste Originalkupplung entfernt und an deren Stelle in den Drehgestellboden eine etwa dreieckige Öffnung gefeilt (Bild 2), bis der Federarm hineinpaßt. Nun wird der Arm in die Öffnung geklebt, dabei ist darauf zu achten, daß der Arm mit dem Boden in einer Flucht abschließt (Gefahr des Aufsetzens und daraus resultierend Entgleisungsgefahr). Der Federarm ist, von der Seite betrachtet in L-Form ausgelegt. Am schmalen Schenkel des L´s befindet sich die Aufnahme des Kuppelkopfes, der in einen Schlitz eingeschoben wird. Beim Einkleben ist ebenfalls darauf zu achten, daß das L liegt (von der Seite betrachtet - Bild 3)!! Nun wird der Kupplungskopf eingeschoben und in der Höhe justiert, sollte er nicht richtig halten, da die "Schiene" mit dem Schlitz zu kurz ist, hilft nur ein Tropfen Kleber zum Fixieren.
Der Abstand zwischen den Puffern erhöht sich auf etwa 3,8 mm, dabei kommt es garantiert nicht mehr zum Überpuffern (großes Bild)!
Leider habe ich keine Artikelnummern bereit, aber in einem gut sortierten Fachgeschäft, sind diese Teile vorrätig. Achtung: Der Federarm und der Kupplungskopf sind getrennt zu kaufen, sie befinden sich nicht in einem Set!
Die Anleitung klingt vielleicht etwas kompliziert, hält man jedoch die Teile in der Hand, erklärt sich fast alles von selbst!
Durch einen entscheidenen Tip durch Herrn Beckmann, bin ich auf eine Nachrüstmöglichkeit sowohl bei der V200, als auch bei allen Fahrzeugen mit Kupplungskasten, gekommen.
Es gibt von Fleischmann 2 verschiedene Kupplungssaufnahmen, die in Frage kommen können. Sie unterscheiden sich lediglich in der Länge des Federarmes (s. Bild 1.)
Bei der V200 kommt die längere Variante zum Einsatz. Dafür wird die eingeklippste Originalkupplung entfernt und an deren Stelle in den Drehgestellboden eine etwa dreieckige Öffnung gefeilt (Bild 2), bis der Federarm hineinpaßt. Nun wird der Arm in die Öffnung geklebt, dabei ist darauf zu achten, daß der Arm mit dem Boden in einer Flucht abschließt (Gefahr des Aufsetzens und daraus resultierend Entgleisungsgefahr). Der Federarm ist, von der Seite betrachtet in L-Form ausgelegt. Am schmalen Schenkel des L´s befindet sich die Aufnahme des Kuppelkopfes, der in einen Schlitz eingeschoben wird. Beim Einkleben ist ebenfalls darauf zu achten, daß das L liegt (von der Seite betrachtet - Bild 3)!! Nun wird der Kupplungskopf eingeschoben und in der Höhe justiert, sollte er nicht richtig halten, da die "Schiene" mit dem Schlitz zu kurz ist, hilft nur ein Tropfen Kleber zum Fixieren.
Der Abstand zwischen den Puffern erhöht sich auf etwa 3,8 mm, dabei kommt es garantiert nicht mehr zum Überpuffern (großes Bild)!
Leider habe ich keine Artikelnummern bereit, aber in einem gut sortierten Fachgeschäft, sind diese Teile vorrätig. Achtung: Der Federarm und der Kupplungskopf sind getrennt zu kaufen, sie befinden sich nicht in einem Set!
Die Anleitung klingt vielleicht etwas kompliziert, hält man jedoch die Teile in der Hand, erklärt sich fast alles von selbst!
