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Übergabewagen 25 t
- Ersteller willy62
- Erstellt am
Ralf_2
Foriker
Moin,
Zunächst wäre die Geschichte dazu interessant.
Solche Geräte gab es öfter - wir hatten sogar eines mit 90er Spur (Bergbau) auf dem Hof.
Ein etwas einfacheres Teil arbeitet heute noch in unserem Hüttenstädter Betriebsteil.
Bilder … sollte ich mal machen
Grüße Ralf
Zunächst wäre die Geschichte dazu interessant.
Solche Geräte gab es öfter - wir hatten sogar eines mit 90er Spur (Bergbau) auf dem Hof.
Ein etwas einfacheres Teil arbeitet heute noch in unserem Hüttenstädter Betriebsteil.
Bilder … sollte ich mal machen
Grüße Ralf
Ralf_2
Foriker
Wahrscheinlich innerbetrieblicher Transport auf immer dem selben Weg über relativ kurze Strecke.
Bei uns ging’s damals über 100 Meter vom „Eisenplatz“ (Freilager für Rohre) in die Zuschnitthalle.
Heute fährt das Teil in EH von der Brennmaschine in die Montagehalle (60 Meter).
Grüße Ralf
Bei uns ging’s damals über 100 Meter vom „Eisenplatz“ (Freilager für Rohre) in die Zuschnitthalle.
Heute fährt das Teil in EH von der Brennmaschine in die Montagehalle (60 Meter).
Grüße Ralf
Kurze Geschichte.
Gaaanz früher hieß der Betrieb mal Stahlbau.
Da wurden u.a. Freileitungsmasten gebaut.
Dann kam der Name "VEB Rationalisierungemittelbau".
Immer noch alles was mit Eisen zu tun hatte, aber auch Industrieroboter.
Der Wagen hat einfach die Ladung von LKW´s übernommen und die 20m in die Halle unter den Portalkran gebracht.
Die Krane sind BJ 1979, funktionieren immer noch, aus der SU.
Die Bilder habe ich leider auf dem Handy.
Der Übergabewagen ist BJ 1987, theoretisch einsatzfähig, aber praktisch hat ein Staplerfahrer das Kappel gekappt
so das der Wagen nur noch als Ablage diehnt.
Ich dachte einfach das so etwas auf einem Industrie Dio evtl. eine gute Figur machen würde.
Als Eikätscher.
Gaaanz früher hieß der Betrieb mal Stahlbau.
Da wurden u.a. Freileitungsmasten gebaut.
Dann kam der Name "VEB Rationalisierungemittelbau".
Immer noch alles was mit Eisen zu tun hatte, aber auch Industrieroboter.
Der Wagen hat einfach die Ladung von LKW´s übernommen und die 20m in die Halle unter den Portalkran gebracht.
Die Krane sind BJ 1979, funktionieren immer noch, aus der SU.
Die Bilder habe ich leider auf dem Handy.
Der Übergabewagen ist BJ 1987, theoretisch einsatzfähig, aber praktisch hat ein Staplerfahrer das Kappel gekappt
so das der Wagen nur noch als Ablage diehnt.
Ich dachte einfach das so etwas auf einem Industrie Dio evtl. eine gute Figur machen würde.
Als Eikätscher.
Simon
Foriker
Kann man das Kabel nicht einfach wieder zusammentackern?
amazist
Foriker
Sind spezielle Schleppkabel - kann man nicht muffen, da die Muffe nicht aufzuwicken geht und die Ummantelung dann bricht. Ausserdem macht auch die erforderlche Zugentlastung Probleme. Da muss man die ganze Laenge ersetzen. Hatte selbst diese Erfahrung machen muessen.
Zuletzt bearbeitet:
amazist
Foriker
Als erstes kaufe ich ein l, denn es muss aufzuwickeln heißen.
Kleine Ursache - große Wirkung. Wenn sich so ein Schleppkabel verhakt oder sich durch ungünstige Leitungsverlegung verfangen kann, dann zieht der Antrieb munter weiter, bis sich das ganze durch Abreißen von Steckern oder Klemmen selbst abschaltet.
Der Grund war eine in der Nacht blockierte Bremse, somit konnte sich eine Schlaufe bilden weil die Trommel nach dem Abwickeln nicht mehr aufwickelte. Durch die ungünstige Lage der Schlaufe reichte das Kabel nicht mehr bis zum Ausgangspunkt zurück. Glücklicherweise war die Aderisolierung heil geblieben, somit musste nur der Kabelmantel mit einem Schrumpfschlauch abgedichtet werden. Das war aber recht starr und war folglicherweise nur ein provisorisches herrichten bis man Ersatz eingekauft hat. Also doppelte Arbeit.
Wenn dann durch gedankenlose Dummheit Kabel zerfahren oder in Türrahmen eingeklemmt werden könnte ich .....
Dann folgt natürlich immer die gleiche Leier. Bei mir war's noch ganz, gestern ging's noch, ich war das nicht - natürlich es war wie immer "Niemand".
Dieser "Niemand" aber auch.....
Kleine Ursache - große Wirkung. Wenn sich so ein Schleppkabel verhakt oder sich durch ungünstige Leitungsverlegung verfangen kann, dann zieht der Antrieb munter weiter, bis sich das ganze durch Abreißen von Steckern oder Klemmen selbst abschaltet.
Der Grund war eine in der Nacht blockierte Bremse, somit konnte sich eine Schlaufe bilden weil die Trommel nach dem Abwickeln nicht mehr aufwickelte. Durch die ungünstige Lage der Schlaufe reichte das Kabel nicht mehr bis zum Ausgangspunkt zurück. Glücklicherweise war die Aderisolierung heil geblieben, somit musste nur der Kabelmantel mit einem Schrumpfschlauch abgedichtet werden. Das war aber recht starr und war folglicherweise nur ein provisorisches herrichten bis man Ersatz eingekauft hat. Also doppelte Arbeit.
Wenn dann durch gedankenlose Dummheit Kabel zerfahren oder in Türrahmen eingeklemmt werden könnte ich .....
Dann folgt natürlich immer die gleiche Leier. Bei mir war's noch ganz, gestern ging's noch, ich war das nicht - natürlich es war wie immer "Niemand".Dieser "Niemand" aber auch.....
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Zuletzt bearbeitet:
Ralf_2
Foriker
Du musst offenbar lernen, mit der Unzulänglichkeit der Mitmenschen zu leben. Gewalt ist selten eine gute Idee.
Wir hatten früher öfter Ärger mit dem Schleppkabel vom Hofkran. Aber das lag meist auch am Unkraut an den „Randbezirken“.
Grüße Ralf
Wir hatten früher öfter Ärger mit dem Schleppkabel vom Hofkran. Aber das lag meist auch am Unkraut an den „Randbezirken“.
Grüße Ralf
jasch
Foriker
Ich finde ja das Typenschild genial.
SKET Magdeburg Stammwerk
Weil, ich arbeite dort.
Eventuell befindet sich bei uns im Archiv ein Hinweis, werde mal die Bilder durchforsten die mir zur Verfügung stehen.
SKET Magdeburg Stammwerk
Weil, ich arbeite dort.
Eventuell befindet sich bei uns im Archiv ein Hinweis, werde mal die Bilder durchforsten die mir zur Verfügung stehen.
