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TTe nach sächsischem Vorbild

Furka

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Göttingen
Moin Moin,
hier im Thread möchte ich meine Bastellein in TTe vorstellen (ja die HG4/4 liegt im Moment in zweiter Auflage auf Eis, muss da noch eine Lösung für die Drehgestelle finden).
Bastel nun schon seit zwei Jahren auch in TTe rum, so ist eine Veit IVK entstanden und aktuell eine Zweite im Bau. Allerdings hab ich auch ein vorbildgerechtes Gleissystem entwickelt,f welches mittels Ätz- und Laserteilen zusammengesteckt wird. Beginnen möchte ich mit einem kleinen Vorschaubild, welches ein Stück IV K und das Gleis zeigt. Es folgt natürlich mehr. ;)


Grüße

Sven
 
Hallo Peter,
Bei den Bögen gibt es einmal Feste Radien nach wunsch, ich halte mich da an die Standardradien wie sie in den Vorschriften zu den Sächsischen Schmalspurbahnen zu finden sind, so gibt es unterschiedlich lange Gleisstücke von im Original 5-15m mit unterschiedlichen Schwellenteilungen. Allerdings hab ich auch Flextstücke, Weichen gibt es auch hier will ich mir aber noch Zungen und Herzstücke Gießen lassen die Urmodelle sind auch schon fertig (die bisher Zusammengebaute müsste noch ein Bekannter TTe Bahnet haben...).
Auch habe ich für mich den Alten Bahnhof Radeburg als Anlehnung genommen, das Gleisfeld ist Hierbei schon in eine Komplette Platte mit Gelasert so das man kein Aufwand mit der Gleisausrichtung mehr hat, Bilder folgen in 1,5 Wochen mach ab Übermorgen erst mal Urlaub in Sachsen und der schönsten Schweiz.
Zum Preis, da muss ich gerade Tatsächlich nochmal über die Rechnungen schauen, hatte schon die Idee das mit im Nebengewerbe Anzubieten, da auch Ätzteile für im Moment 80m Gleis und ca. 35 Weichen vorhanden sind, die Gelaserten Schwellen und Trassenbretter machen die Hauptkostenstelle aus, spielt aber in der selben Liga wie TT-Filigran... leider.
Der Zusammenbau ist in sofern einfach das alles sehr Passgenau gefertigt ist (hat ne weile gedauert das perfekte Spiel zu finden), Spurlehren sind nicht von Nöten, allerdings sind die Ätzteile recht klein wie man auf dem Foto Sieht. Für den Zusammenbau von einem Halben Meter Gleis braucht man schon 30-45 Minuten (mit etwas Übung natürlich). Allerdings hat man ein Vorbildliches Gleis, die Schienenverbinder sind auch Geätzt und entsprechen den Schraubplatten, werde auch noch eine Version mit Auflauflaschen machen lassen.
Also Übernächste Woche kommen mehr Fotos dann soll es auch bei mir mit dem Bahnhofsbau endlich losgehen, Modulkästen sind auch schon fertig.

Grüße

Sven
 
Hallo Sven,

da wünsche ich erst mal einen schönen Urlaub und Erholung. Ich war im Sommer auch wieder in der Sächsischen Schweiz - ist schon eine sehr schöne Gegend.

Das mit den gelaserten Trassenbrettern verstehe ich nicht ganz bzw. wäre mir zu viel Aufwand. Ich würde sogar die Ätzteile ohne Lehre in die Schwelle stecken bzw. kleben und dann die Schienen einziehen, was den Vorteil hat, dass man die Schienen vorher schon biegen kann.

Na ich lasse mich mal überraschen - habe noch eine ganze Weile andere Baustellen auf meiner Anlage, ehe ich mich der Schmalspur widmen kann.
 
Moin,
nach ewiger zeit möchte ich den Beitrag wieder beleben meine IV K Ruhte nun 2 Jahre nach 2 Umzügen und einigen veränderungen im Leben hab ich diese Jahr wohl auch etwas den Allgeminen umständen etwas mehr Zeit und vor allem Lust am Basteln bekommen.
Ein Grund warum es nicht weiterging war auch die noch Fehlenden Passenden Führerhaustritte. Mittlerweile hatte ich mir gedacht diese einfach selber zu Fräßen gesagt getan und eingebaut. Ein anderes Problem ich hatte mir eine eigene Trichterkupplung entwickelt und Ätzen lassen, Ziel war es möglichst Sanft und auch in Bögen mit Radien von 40cm noch ohne einwirken von ausen einkuppeln zu können. Das Entkuppeln soll dann mit Zuhilfenahme eines Magnetes oder mittels Schchlikstab erfolgen. Die Geätzte Kupplung ist allerdings etwas zu hackelig und mit zu viel nacharbeit verbunden. Die alternative war sie direkt aus Messingblechen verschiedener Stärken Fräßen und Zusammenlöten.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, selbst in den Engen Radien von Märklin also weit unter 300mm lässt sich noch gut zusammenkuppeln wenn hier auch ab und an das Kuppeleisen mal etwas zur Seite geschoben werden muss.
Aber hier nun ein parr Bilder der IV K:
P7110411.JPG
P7110406.JPG P7140415.JPG P7140418.JPG P8040517.JPG
Im Hintergrund des Letzten Bildes Steht im übrigen das Erstlingswerk was wohl nochmal Zerlegt wird da die Aktuell im Bau befindliche Lok einige Superungen vorzuweißen hat. Die Tafel für die Nummern sind z.B. Gekürzt aber auch die Stromleitung wurde entsprechend historicher Aufnahmen neu verlegt. Angegossene Griffstangen Imitate wurden auch abgeschmirgelt und durch richtige ersetzt oder der Umbau der vorderen Heberleinrolle, sowie das aufwerten der Dachlüfter durch gefräßte Zusatzteile. Einzig was mir nicht so Gelungen ist sind die Decals aber ich kann noch damit Leben.
Jetzt fehlen noch Motor Decoder Personal Die Ätzschilder und ne Alterung.
Zur Lackierung sei Angemerkt das diese Mit Tamia Grundierung (auser der Hauptkörper der Lok) erfolgt ist zum Lackieren dann Tamiafarben mit Spiritus verdünnt und als Deckender Mattlack Vajelo.
Angemerkt sei hier das ich nur die Kleinteile wie Zylinder Grundiert hatte hier hab ich auch das Problem das der lack sich recht leicht abkratzt zumindes wenn ein Metallgegenstand wie ein Schraubendreher der Lackierung zu nahe kommt, was beim gehäuse ohne Grundierung nicht so schnell passiert (Test an verdeckten Stellen) Die Kleinen Abplatzer die bei der doch etwas Kniffeligen Montage der Drehgestelle passierten lassen sich aber gut nachstreichen ohne etwas davon zu sehen und im Betrieb wird es wohl kaum mehr passieren. Hoff ich zumindest.

Grüße

Sven

Noch ein Nachtrag zum Thema Gleis,
mir ist diese Jahr leiter eine Festplatte abgeschmiert und weil ich in der Hinsicht von Backabs eher sehr Nachlässig bin sind auch alle Dateien die Zum Gleis Gehören Abhanden gekommen im Moment ist das Quasie ne halbe Katastrophe mal schauen was sich da machen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sieht schick und nach sehr viel Arbeit aus. Leider nicht meine „Schmalspurweite“:(
Grüße Bernd, der gespannt ist, wie es weiter geht.
 
@Furka
Da bekomme ich ja direkt auch Lust, mir eine zweite zu bauen. Welche Betriebsnummer wird es denn?

Andi
 
Moin,
es wird die 99 516 kurz bevor sie zur WCd Linie kommt müsste noch mal das genaue Jahr raussuchen da sie so wie sie gebaut wird nur 1-2 Jahre Lief, den bevor sie versetzt wurde war sie in Mügeln unterwegs bekahm dann die Saugluftbremse und ging kurze Zeit Später eben zur WCd Line.
Die Zugheizungseinrichtung bekam sie im Übrigen erst bei der Museumsbahn Schönheide.
Mittlerweile ist sie auch Motoriesiert und schnurrt wie eine Katze. Ich weiß im Moment noch garnicht mit was für Kohlen ich sie beladen soll...

Grüße

Sven
 
Sorry, werd da noch mal mehr mit drauf achten kann dahingehend aber keine Wunder versprechen (Legasteniker) und nein das ist keine ausrede.

Grüße

Sven
 
Abend,
Ich Möchte Hier gern noch ein kleines Video zu den Trichterkupplungen verlinken.
Bei den Modulen handelt es sich aber um meinen Us Nn3 Modulbahnhof also 1:160
Grüße

Sven
 
So nun ein paar Ausführungen zur Kupplung. Die Entwicklung dieser ging über ein paar Jahre hinweg und ist einst in H0e gestartet, diese Variante ist dan auch schon weit über 10 Jahre alt. Vor etwa 4 Jahren dann in TTe adaptiert und verbessert, aber noch geätzt. Vor 2 Jahren hab ich dann angefangen, die Teile bei uns auf Arbeit an der CNC-Fräse zu fertigen.
So als kleines Vorwort, das Ganze soll auch Mitte nächsten Jahres als Bausatz erhältlich sein, falls jemand aber schon jetzt welche haben will, kann er sich auch bei mir melden. Damit erstmal genug mit Eigenwerbung. Ich hoffe ihr verzeiht mir das.
Damit ist auch erst einmal der Beginn gesetzt, man benötigt die Frästeile. Im Grunde sind es 5 Bauteile: Ober- und Unterseite der Kupplung, der Pufferteller, (ich nenn es mal) Fallhacken und das Kuppeleisen. Wichtig ist zu erwähnen: die Kupplung ist richtungsabhänig:schlaumei.
P2221158.JPG
P2221166.JPG
Wie man sieht: es wird durchaus auf Masse produziert wenn ich die Fräse anschmeiße.
Mittlerweile hab ich aber für Drehgestellfahrzeuge eine kleine Änderung in der Datei vorgenommen:
P2221164.JPG
Als erstes werden die ganzen Teile mit einem Schleifschwamm oder ähnlichem geschliffen und dabei auch entgratet. Dann wird die Ober- und Unterhälfte der Kupplungen jeweils zusammengelötet. Hier hilft mittlerweile das hintere große Loch, eine seite ist so gestaltet, das dort ein M1 Gewinde geschnitten ist. Damit können beide Hälften erst einmal zusammen geschraubt werden, bevor man sie dann entspannt verlöten kann.
Die vorderen Enden der Kupplung werden nun etwas aufgebogen und der Pufferteller kann eingelötet werden.
Auf der Rückseite des Puffertellers befindet sich auch eine eingefräste Einkerbung, sodass das Einlöten auch vereinfacht wird. Im Groben hat man es fast geschafft. Im Prinzip kann auch schon der Fallhacken eingebaut werden. Vorher sollten dessen Seiten noch mit einer Feile oder Schleifpappier etwas abgerundet werden (auch die Spitze). Damit sich der Hacken später ohne große Kraft aufzuwenden öffnet. Damit ist butterweiches Einkuppeln gegeben. Der Hacken wird dann einfach eingelegt und mit einem Stift aus Draht, oder ich nehm gern Mikroniten, gesichert. Das Kuppeleisen ist dann in der Gegenseite über einen Stifft zu sichern (ich nutze hier tatsächlich M0.6 Messingschrauben. Geht natürlich auch ein abgewinkelter Draht von 0,4-0,6mm Durchmesser.
Zum Schluss muss das Ganze noch schwarz werden. Entweder Messingbraun oder Farbe, bei zweiteren sollte man aber erst einmal die Kupplung lackieren und dann den Hacken einbauen ;).
In der Drehgestellvariante geht es aber etwas weiter. Vielleicht erkennt man, dass es ein Diamantdrehgestell werden soll. In der ersten Variante hatte ich vor, eine Blende zu Drucken. Das funktioniert im Übrigen auch, aber damit wird das Drehgestell mir persönlich etwas zu breit. Somit drucke ich nur noch einen Teil davon und spar mir insgesamt 0,8mm in der Breite (Nietenzählerkrankheit). Dazu mehr, sobald ich ausreichend viele zusammengebaut hab, damit sich das Anschmeißen der Airbrush lohnt.
P2221159.JPG
noch ohne Kuppeleisen

P2221167.JPG
Links die vollständige Blende, rechts nur noch der innere Teil und die Achslagerblenden (Die Bremse ist leider kaum zu erkennen auf dem Bild).

P2221162.JPG
Die alte Variante: hier ist die Kupplung an ein Karsei Drehgestell angeklebt, mithilfe eines zurechtgefräßten Polysterolteils.

P2221163.JPG
Der kleine Knubbel am Hacken ist ein Stück als Feder gedrehter Federstahl, mit etwas 2K Kleber eingeklebt. Jetzt lässt sich der Hacken auch von oben mit einem Magnet öffnen, ohne das Fahrzeug berühren zu müssen.

Die Kupplung ist natürlich auch mit der Veitchen kompatibel.

Für die Rollfahrzeuge gibt es mehrere Überlegungen meinerseits. Einige Sachen hab ich schon getestet, dabei muss im Übrigen auch nicht das Kuppeleisen aus der einen Seite entfernt werden. Aber es wird wohl darauf hinauslaufen, dass der Kuppelbaum einfach von oben eingelegt wird und mit entsprechend großen Ösen aus Draht über die Kupplung greift. Da mach ich für die Spieltauglichkeit ein paar optische Abstriche, kann aber auch mit meinen zittrigen Händen rangieren. Dazu zu gegebener Zeit mehr.

Ich hoffe, das war ein kleiner Einblick. Wenn jemand mal welche haben will, einfach bei mir melden. In Göttingen können sie aber auch in live begutachtet werden.

Grüße,

Sven
 
Hallo Sven,
bin begeistert, dem Kupplungswirrwarr ein Ende setzen zu können. Im Fuhrpark von meinem Bruder und mir sind Wagen von Kittler, Karsei, Schlosser und DNA. Die letzten beiden sind mit Microtrains Kupplungen ausgestattet, die anderen mit ihren Hausmarken (N links und rechtsrum). Dazu Kupplungswagen mit verschiedenen Varianten oder Lok und Zug in einem System.
Die Karseikupplungen zeigen auch gern mal in den Himmel, dann kommen starre Kupplungen zum Einsatz. Und dann fangen die Probleme bei Gegenbögen wie in Weichenverbindungen üblich an. Die Wagen hebeln sich aus dem Gleis, selbst mit der originalen Kupplung.
Die vierachsigen Schlosserwagen hatten auch am Anfang die Microtrainskupplungen fest unter der Bühne, mit dem Umbau an die Drehgestelle läuft alles reibungslos.
Mit der oben beschriebenen und nebenbei auch sehr schönen Kupplung sollte alles schön zueinander passen. Dann brauchen wir nur noch ne Lösung, wenn Veit mit der Neubaulok Ernst macht. Wobei ich die auch mit Trichterkupplung fahren lassen würde. Die Tilligfahrzeuge lässt ja auch jeder mit Kupplungen rumfahren, die in keinster Weise wie eine Hakenkupplung aussehen.

Grüße Stefan
 
Wow, :huld:
ich liebe ja filigrane Metallarbeiten.
Meine Hochachtung für die neuen Kupplungen.
Natürlich ist die Lackierung der letzte Schliff, aber selbst ohne Lack hat die IV K etwas Ästhetisches. Und die Schmalspur ist auch sofort zu erkennen.
Bestimmt hab ich es überlesen, aber ist auch schon ein Diorama dazu geplant?
 
Wow, :huld:
ich liebe ja filigrane Metallarbeiten.
Meine Hochachtung für die neuen Kupplungen.
Natürlich ist die Lackierung der letzte Schliff, aber selbst ohne Lack hat die IV K etwas Ästhetisches. Und die Schmalspur ist auch sofort zu erkennen.
Bestimmt hab ich es überlesen, aber ist auch schon ein Diorama dazu geplant?
Erst mal danke für das Lob,
Ein Diorama ist nicht geplant, dafür hab ich Gestern zwei alte Modulkästen wo nur ein paar H0n3 Gleise verlegt waren recycelt. Beide sind zusammen 2,6m lang darauf kommt ein Kopfbahnhof in Anlehnung an Radeburg. Ich kann ja die Tage ein paar Bilder machen.

Grüße Sven
 
Dann brauchen wir nur noch ne Lösung, wenn Veit mit der Neubaulok Ernst macht. Wobei ich die auch mit Trichterkupplung fahren lassen würde. Die Tilligfahrzeuge lässt ja auch jeder mit Kupplungen rumfahren, die in keinster Weise wie eine Hakenkupplung aussehen.

Grüße Stefan
Ich werd sie mit Trichter fahren,ich sag mal so ein Tod muss man sterben. Dafür ist es dann einheitlicch auf der Anlage gelöst.

Grüße

Sven
 
Hallo Sven,
Ich finde deine Trichterkupplung sehr interessant,
Ich fahre bei mit von Endbahnhof zu Endbahnhof,das bedeutet das die Lok immer umgesetzt werden muss.
Bisher habe ich alles mit Microtrain Kadee kupplung gemacht ,der Vorteil dieses Systems ist die sogenannte Magnematik .Dazu reicht unter jedem Schienefuß ein kleiner Magnet und die Kupplung öffnet sich beim zurück drücken.
Rein optisch gefällt mir deine Trichterkupplung natürlich viel besser .
Cool wäre wenn das automatische endkuppeln beim entlasten auch funktionieren würde.
Vielleicht durch einen kleinen Magnet in der Mitte des Gleises der beim entlasten der Kupplung den Haken öffnet.
Dazu müsste der Haken aber aus Eisen sein .
Was meinst du ,ist sowas realisierbar ?
Ähnliches schwebt mir auch bei meinen Rügen Zug mit Mittelpufferkupplung vor.
Gruß aus dem Erzgebirge
Micha
 
Hallo Micha,
ich selbst nutze die Kadee's bei meine US-Nn3 Projekt diese funktionieren meines erachtens nach auch perfekt. Man kann diese sogar mit einem Magnet der von der Seite an das Fahrzeug gehalten wird entkuppeln.

Bei der Trichterkupplung funktioniert allerdings das vorentkuppeln und wegschieben nicht. auch ein Magnet von unten würde den Haken nicht öffnen da er dann einfach nach unten geszogen würde. Allerdings wie ich oben schon geschrieben hab wenn ein Magnet von oben kommt würde der Hacken entkuppeln.
Einzig könnte ich mir vorstellen einen kleinen Nyodimmagnet unten an den Haken zu Kleben wenn jetzt von unten ein entgegengesetzt gepolter Magnet gegengehalten würde, müsste der Haken ja dann nach oben gedrückt werden. Ich glaube das teste ich am Wochenende mal aus.

Grüße

Sven
 
Moin,
ich hab heute mal ausprobiert ob ein kleiner Magnet am unteren ende des Hackens etwas bewirkt. Das ergebniss war jetzt überrachend positiv. Leider hab ich nur Scheibenmagneten mit einer Stärke von 1mm und durchmesser 2mm da. Aber das Ergebniss ist schon mal gut. das Entkupeln von unten fuktioniert solange man auf die Pohlung achtet. Somit liese sich mit einem unter dem Trassenbrett versteckten, absenkbaren Magnet ein Automatiches entkuppeln bewerkstelligen. allerdings lässt sich jetzt die Kupplung auch von der Seite öfnen in dem man Seitlich neben den Wagen ein Magnet richtig rum Gepolt hält. Was ich sehr vorteilhaft finde da ich dann beim händischen entkuppeln nicht mehr zwichen den Wagen rumfummeln muss. Erklärende Bilder Folgen demnächst. Jetzt will ich es aber noch mit Magneten mit 1,5mm durchmesser und 1mm Durchmesser ausprobieren, die müssen aber noch geliefert werden.

Daher erst mal danke an Micha das du mich noch mal zum Grübeln gebracht hast.

Grüße

Sven
 
Hi Sven ,
Das mit dem Haken geht schon ,
Der Haken müsste eben nur anders geformt sein. Wie ein S ,
____,
//. -------- so ungefähr .
Dann würde wenn der untere Teil nach unten gezogen wird der Haken mach oben gehen .
Besser wäre noch wenn nur der untere Teil Magnetisch wäre ,somit würde nicht die ganze Kupplung nach unten gezogen .
Ist nur eine Überlegung .
Gruß Micha
 
Hi Sven ,
Das mit dem Haken geht schon ,
Der Haken müsste eben nur anders geformt sein. Wie ein S ,
____,
//. -------- so ungefähr .
Dann würde wenn der untere Teil nach unten gezogen wird der Haken mach oben gehen .
Besser wäre noch wenn nur der untere Teil Magnetisch wäre ,somit würde nicht die ganze Kupplung nach unten gezogen .
Ist nur eine Überlegung .
Gruß Micha
Hm,
das bringt gleich mehrere Nachteile mit sich. der erste ist das sich die Kupplung zwangsläufig nach hinten verlängert, das würde z.B bei einer Lok mit Schneeflug schon nicht mehr so gut gehen. das nächste Problem wäre das man vorne am hacken mehr Gewicht bräuchte damit der Hacken im normalzustand unten bleibt. Dieses Gewicht muss auch hoch genug sein damit wärend der Fahrt nicht ausversehen die Kupplung öffnet.
Damit würde also die Ganze Kupplung um einiges größer. verbunden damit würde sie auch nicht mehr so leicht einkuppeln sprich sie wäre sehr schwergänig. Ist ja nicht so das über den langen Entwicklungszeitraum nicht viel herumexperimentiert wurde.

Da ich aber jetzt eine Möglichkeit gefunden hab die sogar noch mehr Vorteile bringt sollte das aber kein Problem sein. Ich stell dann noch ein paar Fotos von der neuen Variante ein, dann erklärt sich das alles.

Grüße

sven
 
So hier die Bilder,
kurz sei noch erwähnt das ich den neuen Kuppelhacken heute spotan gefräst hab aktuell hatt die kupplung nur 0,4mm Luft zur Schienenoberkante, daher wird der Magnet noch ein Stück weiter nach oben versetzt und eventuell wird dieser ja wie bereits erwähnt noch kleiner.

Erst mal ein vergleich alter und neuer hacken:
P2261179.JPG
P2261177.JPG

Und jetzt die verschiedenen Möglichkeiten wie man den magnet halten kann das der Hacken sich öffnet:
P2261175.JPG
P2261176.JPG


Natürlich würde auch folgende Variante funktionieren braucht mann dann aber auch nicht mehr, da es ja auch von der Seite aus geht:
P2261178.JPG


Ich erwähnte ja auch das mit einem entsprechenden Magnet von unten das entkuppeln auch fuktioniert, nur solte er absenkbar sein, ist aber auch kein Problem, hier eine Kleine Bildfolge wie der Magnet den Hacken langsam Hochdrückt:
P2261183.JPG
P2261184.JPG
P2261185.JPG
P2261186.JPG
noch ein stück weiter und er klackt wieder nach unten.


Hoffe das sich jetzt alles ein wenig erklärt ;)

Grüße

Sven
 
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