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Tender der Baureihe 52

Vor ein paar Jahren habe ich den Umbau auch gemacht und hier mal vorgestellt.
Das Bild stelle ich trotzdem mal ein.

Lüdi

DSC04346.JPG
 
Werweis was Tillig damals für Ausrede hatte das dritte Spitzenlicht am Tender nicht mit nachzubilden.
Wenn ich da an H0 denke hatte damals sowohl von Roco und von Gützold die 52.80 die hatten beide das
dritte Spitzenlicht und dort hatte auch die 3 Lampen die gleiche Größe.
Mann sieht ja deutlich bei Daniel seinen Umbau das die unteren Lampen zu klein sind was halt an der über 20 Jahren
alten Konstruktion bei Tillig liegt.
 
Hallo,ein drittes Spitzenlicht wird von Tillig nicht konstruiert,zu aufwändig. Ich hatte nachgefragt.:(LG.
 
Anders gesprochen - wir als Tillig haben keinen Bock, der Kunde kauft auch so.
 
Da bin ich ganz bei Dir. Nur Tillig schätzt es anders ein.
 
Nicht ganz, ich kaufe kein Modell mehr von Tillig mit diesem Wannentender! Nicht nur wegen dem fehlenden 3. Licht sondern auch wegen der schlechten Zugkraft...
Da hilft ganz prima ein zweiter Radsatz mit Haftreifen, oder der Austausch der Kohleimitation gegen Blei-oder beides.
Das wirkt übrigens Wunder.:ja:
Liwi schrobselte das ja schonmal. Und ausserdem ist die 52er eine schon ältere Konstruktion.
 
Zitat Koch1: Da hilft ganz prima ein zweiter Radsatz mit Haftreifen, oder der Austausch der Kohleimitation gegen Blei-oder beides.
Das wirkt übrigens Wunder.

Das kann ich leider nicht bestätigen, oder ich mache einen Fehler beim Zusammenbau.
Die Lok zieht überhaupt nicht mehr, Motor dreht, die Lok bleib stehen oder fährt mit einem Drehgestell, das andre hängt in der Luft.
Wäre schön wenn mir jemand verraten könnte wie der Tender fest zusammengebaut wird, irgendwie entsteht der Eindruck das irgendwo ein Millimeter fehlt um eine 100% kraftschlüssige Verbindung herzustellen. Bei Druck auf den Tender fährt er meistens ordentlich.
Es stehen beide Wannentenderloks seit einem Jahr im BW
Danke!
 
Dann greifen evtl. die Getriebeblöcke nicht richtig an der Motorwelle oder ein Drehgestell ist noch nicht richtig eingerastet.
Bei mir ist die Zugkraft bei HR auf Achse 2 und 3 um 50% gestiegen-ohne zusätzliches Blei.
Meine beiden nächsten 52er sollen dann mit Bleiballast fahren, mal sehen, wass da so passiert.
 
@ Ralf,
dann bist Du aber "unter Beachtung der aktuell gültigen Grundlagen des Wirtschaftsingenieurwesens" entweder beim "Einachsantrieb" a la G7.1 (Piko) oder T20 (Arnold) oder alternativ bei solchen Gelenkdingens wie 84 und T20 von Tillig.

Einen wirklichen 5-Achs-Antrieb einer 5-fach gekuppelten Dampflok wirst Du heute höchstens bei einem BR45-Modell bekommen - auf die 5 Achsen des Tenders....

Vielleicht erinnern sich noch einige: Roco hat beim Triebtender der P8 seinerzeit einen 4-Achs-Antrieb eines 4-achsigen quasi Steifrahmenfahrwerks des pr. 2'2'T21,5 versucht - und ist böse auf die Nase gefallen. Entweder Schneckenantrieb direkt auf die Achswellen ohne jeden Auslauf oder ein "Getriebe mit Uhrwerkstoleranzen". Das eine nicht gewollt und das andere unbezahlbar.

FD851
 
Na bei den Modulisten versuchen wir möglichst ohne Haftreifen auszukommen.
Die Bedingungen dafür sind auch günstiger, als auf einer Heimanlage.
Es gibt kaum Steigungen und die Bögen sind großzügiger, als man das zu Hause hinkriegt.

Mit Gewicht kann man 'ne Menge machen: Unvergessen, wie Jens mit seiner „aufgelasteten“ V60 den angekommenen Ng samt Zuglok aus dem Bahnhof zieht - irgendwie hatte man vergessen, die abzuhängen.

Fiel nicht „ins Gewicht“ :)

Grüße Ralf
 
Marienberg 2015 im Bf Knotitz auf meine direkte Frage zu seiner V60. Kohlezug mit 143er davor. "Willste mal sehen?"-Und los ging's...
 
Entweder Schneckenantrieb direkt auf die Achswellen ohne jeden Auslauf oder ein "Getriebe mit Uhrwerkstoleranzen".
Oder eine symmetrische Anordnung der Zwischenräder. Nur brauchst du entweder mittig oder einseitig außen den Platz für den Motor. Oder oberhalb. Da Glockenanker inzwischen deutlich günstiger und kleiner als die alten Motoren sind, ließe sich da vielleicht wieder was machen.
 
Der Steifrahmentender von PMT war schwerer und entwickelt mehr Zugkaft wie der Wannentender.
Tillig und PMT könnten eine Neuauflage der 52er bringen.LG.
 
@ TT-Tilo,
könnte, möchte, wollte...
Einige werden es wissen: Ich habe damals die Kleinstserie mit der 52 und dem Kriegskastentender initiiert (K2'2'T28).
Die Preise, die Tillig damals für
- eine 52.0-71 und
- einen T2'2'26 in Kombination für die "Bastelgrundlage" aufgerufen hat, war damals für die damiligen Verhältnisse schon exorbitant. Nur weil es mir gegenüber dem mir gut gekannten beteiligten Händler peinlich war, habe ich das Ding bis zum Ende durchgezogen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ausreichend für den Deal erforderliche TT-Freunde wirklich bis zur letzten Konsequenz bereit sein werden, den resultierenden Preis für die Auflage eines solchen "Kombimodells" zu überweisen.
Aus Erfahrung wird man klüger...

FD851
 
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